DE1202202B - Zigarettenfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Zigarettenfilterelement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/08—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A24b
Deutsche Kl.: 79 c-2
Nummer: 1202 202
Aktenzeichen: C 26969IV a/79 c
Anmeldetag: 11. Mai 1962
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur relativ billigen Herstellung von Zigarettenfilterelementen mit
geringem Gewicht je Volumeneinheit.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine thermoplastische Masse mit einem in der Wärme
zersetzbaren Schäumer durch eine Anzahl von Düsen ausgepreßt, um eine Anzahl von Fäden mit kleinen
Blasen infolge der Treibwirkung des Schäumers zu erhalten, wobei die noch weichen Fäden die Ausdehnung
der Blasen unter Bildung unregelmäßiger Verdickungen des Fadenquerschnitts in Abständen
über die ganze Länge gestatten. Diese Fäden werden dann auf Filterelemente verarbeitet, wobei die Verdickungen
der Fäden in gewissen Abständen über die Länge aneinanderhaften.
Im allgemeinen werden die Fäden in einer Stufe unter Bildung eines zylindrischen Filterstabes zusammengefaßt,
jedoch ist es auch möglich, die Fäden zu einem Band zu verbinden, welches anschließend
auf die gewünschten Filterstäbe verformt wird. so
Nachdem die Fäden entweder in Form der Filterstäbe oder des Bandes aneinanderhafteten, wird
Filterstab bzw. -band abgekühlt, z. B. mit Wasser, um ein Wirksamwerden der Fadenbindungen hervorzurufen.
Wenn nötig, kann die Härtung des Materials in Form eines Filterstabs oder -bandes durch Wasserkühlung
beschleunigt werden.
Den Filterstab, den man auf diese Weise erhält, kann man anschließend in bekannter Weise mit
Papier umhüllen und in die Filterelemente für die Zigaretten schneiden.
Die Filterwirkung derartiger Filterelemente beruht auf den unregelmäßen Flächen der Fäden, die Stoßstellen
für den Rauchdurchgang darstellen, auf denen sich feinverteilte Substanzen, und zwar sowohl feste
wie flüssige, abscheiden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Filterelemente ist ihre außerordentlich hohe Wirksamkeit,
bezogen auf die Gewichtseinheit, verglichen mit Filterelementen, die auf bekannte Weise hergestellt
wurden. Das bedeutet, daß für einen bestimmten Filtereffekt in der Zigarette eine geringere Gewichtsmenge Filtermittel erforderlich wird. Abgesehen von
wirtschaftlichen Überlegungen ist dies ein wertvolles Merkmal in Ländern, wo Vorschriften über das
Gesamtgewicht der Zigaretten einschließlich Filter bestehen.
Es wurde gefunden, daß Polyolefine, wie Polyäthylen, für die erfindungsgemäßen Zwecke besonders
geeignet sind und mit diesen Kunststoffen außerordentlich zufriedenstellende Ergebnisse erhalten
werden können. Es ist auch möglich, daß Polyäthylen-Zigarettenfilterelement und Verfahren zu dessen
Herstellung
Anmelder:
Cigarette Components Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Brian Smith, Pinner, Middlesex;
Frederick Peter Davey, Harrow, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Mai 1961 (17 276)
fadenstücke mit in der Wärme zersetzbaren Schäumern
im Handel leicht erhältlich sind, die man direkt als Ausgangssubstanz für die Herstellung der erfindungsgemäßen
Filterelemente verwenden kann.
Es wurde gefunden, daß der benötigte Druck für das Pressen synthetischer Stoffe mit Schäumern
wesentlich geringer ist als von thermoplastischen Substanzen ohne Schäumer. Demzufolge braucht die
Spinnplatte entsprechend geringere Dicke zu haben, wodurch die Kosten für das Bohren der Spinndüsen
wesentlich herabgesetzt werden. Schließlich ist die Kraft zum Ziehen der Fäden wesentlich geringer.
Das Ausmaß der unregelmäßigen Fadenverdickungen hängt in der Hauptsache von der Ziehgeschwindigkeit,
der Temperatur der Fäden an der Düse und der Abnahmegeschwindigkeit sowie der in den Fäden enthaltenen
Schäumermenge ab. Es ist augenscheinlich, daß die unregelmäßigen Verdickungen — wenn die
Fäden ungebührlich gestreckt werden — geringere Ausmaße annehmen.
Die Haftung zwischen den Verdickungen benachbarter Fäden kann man verbessern, indem die Fäden
aus knapp aneinander angeordneten Öffnungen gezogen werden.
Folgende Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Filterelemente.
509 689/134
Polyäthylenstücke mit einem Schäumer, wie sie zur Herstellung von geschäumtem Polyäthylen im Handel
erhältlich sind, wurden in einer Schneckenpresse bei 5 2000C mit einer Spinnplatte von 150 Düsen, deren
Durchmesser 0,38 mm betrug, bei einem Druck hinter der Platte zwischen 21 und 29 kg/cm2 gezogen. Das
Material bildete Fäden mit einer großen Anzahl kleiner Blasen, deren maximale Dimension im Verhältnis
zum Fadendurchmesser klein war. Diese Blasen konnten sich entspannen, währenddem die
Fäden noch heiß waren, so daß jeder Faden eine große Anzahl von unregelmäßigen Verdickungen aufwies.
Diese Verdickungen werden durch unregelmäßige Blasen unregelmäßiger Form gebildet. Diegeschäumten
Fäden — noch heiß und weich — wurden auf ein Förderband aus biegsamem Material geleitet, welches
dann durch eine rohrförmige Führung gelangt, wo die Fäden zu einem zusammenhängenden Stab verbunden
wurden. Dieser wurde dann auf einer üblichen Vorrichtung mit Papier umhüllt und in die entsprechenden
Filterelemente geschnitten.
Ein so hergestellter Filterstab wies folgende Eigenschaften auf: Fadendichte 0,6 g/cm3, Fadenstärke
725 den, Filterstab 66 χ 7,5 mm, Druckabnahme in der Stablänge 2,5 cm WS (bei einer Strömungsgeschwindigkeit
von 17,5 cm3/sec).
Polyäthylen geringer Dichte mit einem Schäumer wurde aus einer Ziehplatte mit 250 Düsen — Durchmesser
0,125 mm — gezogen, wodurch man eine theoretische Fadenstärke von 70 den erhielt. Das
Material quoll nach der Spinnmaschine und wurde dann zur Herabsetzung des Durchmessers gestreckt.
Wegen der geringen Festigkeit der blasenhaltigen Fäden wurde dieses Strecken möglichst gering gehalten,
um die gewünschte Fadenstärke zu erreichen. Im Hinblick darauf ist die Spinndüse auch wesentlich
feiner als sie üblicherweise für das Fadenpressen verwendet wird, wo der Düsendurchmesser 0,25 mm
und darüber betragen kann, d. h. nur etwa 50 Düsen in einer Platten enthalten sind. Die Blasen bilden sich
in den Fäden und diese wurden in noch halbweichem Zustand zu Filterstäben vereinigt, in denen die Fäden
an den äußeren Punkten unter Bildung einer zusammenhängenden Struktur hafteten.
Ein Filterstab, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, besaß im Vergleich zu den
entsprechenden Stäben aus nicht geschäumtem Polyäthylen folgende Eigenschaften:
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Übliches | Geschäumtes | |
Polyäthylen | Polyäthylen | |
geringer | geringer | |
Dichte | Dichte | |
Fadendichte (g/cm3) | 0,92 | 0,62 |
Fadenstärke (den) | 11,2 | 7,3 |
Anzahl der Fäden im Stab | 8200 | 8250 |
Stabdicke ohne Papier (den) | 92000 | 60000 |
Stabgröße (mm) | 90 X 25 | 90 X 25 |
Stabgewicht (g) | 1,065 | 0,720 |
Stabdichte (g/cm3) | 0,248 | 0,161 |
Druckverlust (mm WS) .. | 610 | 620 |
60
65
Während die bevorzugte Ausgangssubstanz Polyäthylenschnitzel mit Schäumer sind, kann man auch
andere synthetische Substanzen mit Schäumer verwenden. Da sie mit relativ geringem Druck ziehfähig
sein und da die Blasen ohne die Notwendigkeit, große Schäumermengen einzubringen, sich bilden sollen, ist
es zweckmäßig, daß diese Substanzen in geschmolzenem Zustand nicht hochviskos sind. Im allgemeinen sind
kristalline Substanzen vorzuziehen, da Fäden aus diesen fest sind, jedoch sind feste Fäden nicht wesentlich.
Tatsächlich werden Fäden aus Substanzen — wie Polyäthylen, — die weicher sind als sie normalerweise
für Textilien sein sollen, mit Vorteil angewandt. Beispiele von synthetischen Substanzen, die
man statt Polyäthylen verwenden kann, sind Polyvinylchlorid und Polystyrol.
Wo ein thermoplastisches Material wünschenswert ist, welches man mit einem Schäumer im Handel
nicht erhalten kann, ist es möglich, diesen einzubringen, indem die Korngröße des thermoplastischen
Materials so weit wie möglich herabgesetzt und dann der pulverförmige Schäumer eingemischt wird. In
einem solchen Fall kann man NN'-Di-nitroso-NN'-dimethyl-terephthalamid als Schäumer verwenden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Gegenstände sind, soweit sie auf Grund der Verordnung über
Tabak und Tabakerzeugnisse (Tabakverordnung vom 19. Dezember 1959 Bundesgesetzblatt, Teil I, Nr. 52
vom 22. Dezember 1959, S. 730) insbesondere Anlage 1, Ziffer 5, nicht gewerbsmäßig in Verkehr gebracht
werden dürfen, lediglich für den Export bestimmt.
Claims (7)
1. Zigarettenfilterelement aus einem Stab von Fäden thermoplastischen Materials im wesentlichen
axial in dem Stab orientiert, wobei Teile der Fäden ungleichmäßig verdickt sind und die
Fäden an diesen Verdickungen aneinanderhaften.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material
Polyäthylen ist.
3. Verfahren zur Herstellung der Filterelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Masse aus thermoplastischem Material mit einem in der Wärme zersetzbaren
Schäumer durch eine Spinnplatte unter Bildung einer großen Anzahl von Fäden, die kleine Blasen
durch die Wirkung des Schäumers enthalten, zieht und man die Fäden, nachdem in noch weichem
Zustand die Blasen durch Ausdehnung zu unregelmäßigen Querschnittsverdickungen in Abständen
über die ganze Länge führten, zu Filterstäben vereinigt, wobei die Verdickungen benachbarter
Fäden aneinanderhaften.
4 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die verdickten Fäden zuerst in
ein zusammenhängendes Band formt und dieses dann zu einem Filterstab verarbeitet
5 Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als thermoplastisches
Material ein Polyolefin verwendet
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material
mit NN'-Di-nitroso-NN'-dimethyl-terephthalamid als Schäumer gemischt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Masse aus einer
Spinnplatte mit Düsen eines Durchmessers von 0,125 mm zieht.
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---|---|---|---|
GB1727661A GB941082A (en) | 1961-05-11 | 1961-05-11 | Improvements in or relating to cigarette filters |
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DE1202202B true DE1202202B (de) | 1965-09-30 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB941082A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102014117506A1 (de) | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Filta Co., Ltd | Filtermedium mit großem Faltenabstand |
EP3897229A1 (de) * | 2018-12-21 | 2021-10-27 | JT International S.A. | Verfahren zur formung eines formschaumstoffs mit einem wirkstoff mit tabakbestandteil |
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- 1961-05-11 GB GB1727661A patent/GB941082A/en not_active Expired
-
1962
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