DE1201651B - Tauchbad zum Aufbringen eines Goldueberzuges auf metallische Grundlagen durch Ionenaustausch - Google Patents

Tauchbad zum Aufbringen eines Goldueberzuges auf metallische Grundlagen durch Ionenaustausch

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DE1201651B
DE1201651B DEE15448A DEE0015448A DE1201651B DE 1201651 B DE1201651 B DE 1201651B DE E15448 A DEE15448 A DE E15448A DE E0015448 A DEE0015448 A DE E0015448A DE 1201651 B DE1201651 B DE 1201651B
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DE
Germany
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gold
bath
salt
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Application number
DEE15448A
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English (en)
Inventor
Harold ROBINSON
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Engelhard Industries Inc
Original Assignee
Engelhard Industries Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/42Coating with noble metals

Description

  • Tauchbad zum Aufbringen eines Goldüberzuges auf metallische Grundlagen durch Ionenaustausch Die Erfindung betrifft die Aufbringung von Überzügen aus Gold durch Tauchen.
  • Bei der Tauchabscheidung wird das zu überziehende Metall durch eine chemische Austauschreaktion mit dem Metallüberzug oder -film versehen, wobei an der Oberfläche befindliches Metall des zu überziehenden Körpers durch das Metall des Tauchbades ersetzt wird und in Lösung geht.
  • Die bisher praktisch durchgeführte Tauchabscheidung von Metallen war etwas beschränkt, da kein geeignetes Bad zur Verfügung stand. Die Tauchbäder bekannter Zusammensetzung leiden unter einer raschen, unerwünschten Verunreinigung durch das ausgetauschte Metall, die zu einer schlechten Haftfestigkeit oder einer Ungleichmäßigkeit der Abscheidungen auf dem zu überziehenden Metall beruht. Zum Beispiel erhält man bei der Tauchvergoldung von Nickel unter Verwendung der gewöhnlichen Tauchbäder eine schlechte Haftfestigkeit des Goldes, und der Goldfilm besitzt an Stelle der erwünschten glänzendgelben Goldfärbung ein bräunliches Aussehen.
  • Durch Tauchen aufgebrachte Filme oder Schichten besitzen eine größere Dichte als bei galvanischer Aufbringung und sind als solche korrosions- und verschleißfester als auf galvanischem Wege abgeschiedene Filme gleicher Dicke.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tauchbäder erhalten die zu überziehenden Körper im Gegensatz zu den ungleichmäßigen galvanischen Überzügen unabhängig von einer konkaven Form und nach innen eingewölbten Teilen der Oberfläche oder einem ungleichmäßigen Umriß der Körper Niederschläge von gleichmäßiger Dicke, während elektrolytische Überzüge an den Stellen höherer elektrischer Dichte der Kathode stärker sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gold-Tauchbades, mit welchem auf einem geeigneten Grundlagemetall helle Goldfilme abgeschieden werden können. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gold-Tauchbades, das unabhängig von der Ansammlung und zunehmenden Konzentration das während der Abscheidung in Lösung gehenden ausgetauschten Metalls mit höchstem Wirkungsgrad arbeitet. Weitere Vorteile und Zweckangaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Tauchbad im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung eines löslichen Goldsalzes und einer Ammoniumverbindung, die in Abhängigkeit von dem verwendeten Goldsalz auf ein geeignetes pH gepuffert ist.
  • Im einzelnen werden als Bestandteile eine Goldverbindung, wie Natrium- oder Kaliumgoldeyanid, und Ammoniumhydroxyd verwendet, das mit Zitronen-, Bor- oder Weinsteinsäure auf ein geeignetes pH gepuffert ist. Ein zufriedenstellendes Bad wird erhalten, indem man Kaliumgoldcyanid in Ammoniumhydroxyd löst und durch Zusatz von Zitronensäure das pH auf etwa 6,0 einstellt. Ein Überschuß an Ammoniumzitrat ist vorteilhaft. Dieser Komplextyp ergibt zwar allein für sich eine gute Goldabscheidung, aber die Güte des Niederschlages nimmt rasch ab, wenn nicht ein Komplexbildner oder chelatisierendes Mittel zugesetzt wird, um mit dem das Gold des Bades ersetzenden bzw. austauschenden Metall Komplexe zu bilden.
  • Die Bäder können verschiedene wirksame Chela.-tisierungsmittel oder Komplexbildner in Kombination mit einer Edelmetallverbindung und einer Ammoniumverbindung als Puffermittel enthalten. Nachfolgend sind Beispiele für die Badbestandteile (bezogen auf 11) angegeben.
    1. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Harnstoff ......................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    2. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Äthylendinitril-tetraessigsäure . . . . . . . . 25 g
    Wasser ........................... 11
    3. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Tetranatriumsalz der Äthylendinitril-
    tetraessigsäure ................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    4. KAu(CN)Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Acetamid ......................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    5. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Cyanacetamid ..................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    6. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Dicyandiamid...................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    7. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Sulfosalicylsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 g
    Wasser ........................... 11
    B. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Harnstoff ......................... 25 g
    Ammoniumhydroxyd ...... auf pH 9 bis 10
    9. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Äthylendiamin ..................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    10. KAu(CN)z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumeitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Äthylacetoacetat ................... 25 g
    Wasser ........................... 11
    11. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumcitrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 g
    Harnstoff ......................... 25 g
    Äthylendinitril-tetraessigsäure
    (Tetranatriumsalz) . . . . . . . . . . . . . . . . 15 g
    Wasser ........................... 11
    12. KAu(CN)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
    Ammoniumborat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 g
    Äthylendinitril-tetraessigsäure . . . . . . . . 25 g
    Wasser ........................... 11
    Die Gewichtsmenge der Goldverbindungen ist zwar in den obigen Beispielen jeweils in der bevorzugten Weise mit 5g/1 angegeben, man kann aber die Goldverbindungen auch in Mengen bis 30 g/1 oder mehr verwenden, und die Chelatisierungsmittel oder Komplexbildner müssen in genügender Menge anwesend sein, um mit dem gesamten das Gold im Bad ersetzenden Metall Komplexe oder Chelate zu bilden. Bei der Aufbringung von Gold auf Nickel zeigt sich, daß zumindest 1,25g Äthylendinitril-tetraessigsäure (Tetranatriumsalz) je Gramm abgeschiedenes Gold erforderlich sind.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher das Gold auf die Metallgrundlage abgeschieden wird, ist eine Funktion von Zeit und Temperatur. Zum Beispiel wird das Gold aus Goldbädern bei einer Temperatur zwischen 90 und 100°C in einer Menge von etwa 0,16 mg/cml in einer Minute und weniger abgeschieden. Die gleichen Bäder erfordern bei 60°C zur Erzielung eines vergleichbaren Niederschlages etwa 3 Minuten und bei 40°C etwa 15 Minuten. Im allgemeinen liegt bei einer Temperatur von 20 bis 100°C die Abscheidungszeit zwischen weniger als einer Minute und etwa einer Stunde.
  • Vorteilhaft wird ein großer Überschuß an dem Chelatisierungs- oder komplexbildenden Mittel verwendet, und als solches ist das Chelatisierungs- oder komplexbildende Mittel in der zumindest dreifachen Menge der Goldverbindung anwesend.
  • Im allgemeinen kann die Tauchabscheidung bei Temperaturen zwischen 20 und 100°C erfolgen. Bei den niederen Temperaturen, z. B. 25°C, leidet die Haftfestigkeit des Goldes an der Metallgrundlage, z. B. Nickel, und ist weniger gut als bei den höheren Temperaturen, vorzugsweise 60 bis 100°C.
  • Das folgende Beispiel erläutert die erfindungsgemäßen Bäder.
  • Beispiel Ein Goldbad wird hergestellt, indem man 5 g Kaliumgoldcyanid in 30 cm3 28°/oigem Ammoniumhydroxyd löst und mit Wasser auf 11 auffüllt. Zu der ammoniakalischen Goldeyanidlösung setzt man 25 g Äthylendinitril-tetraessigsäure (Tetranatriumsalz) hinzu. Dann wird Zitronensäure in einer ausreichenden Menge zugesetzt, um das pH auf 6,5 einzustellen, wobei man eine Ammoniumcitratkonzentration von etwa 10 g je Liter erhält. Das Bad wird auf 70°C erhitzt. Ein Streifen aus nickelplattiertem Messing von 2,5 X 8,9 cm x 0,25 mm wird mittels Tetrachlorkohlenstoffdampf entfettet und dann einer kathodischen elektrolytischen Reinigung in einer siedenden Trinatriumphosphatlösung unterworfen. Der Streifen wird dann mit Wasser gewaschen und 3 Minuten in das Bad eingetaucht. Nach der Entnahme aus dem Bad wird der goldüberzogene Streifen getrocknet. Der Unterschied im Gewicht vor und nach der Tauchbehandlung ergibt eine Goldabscheidung von etwa 0,00013 mm Dicke auf dem Streifen.
  • Die Goldbäder arbeiten in einem breiten pH-Bereich, das heißt zwischen 1 und 14. Zum Beispiel arbeitet ein Goldbad für Nickel bei pH 5,5 bis 9 besonders gut; für ein Goldbad auf Wolfram ist ein pH von etwa 14 erforderlich.
  • Die Goldniederschläge stellen Überzüge dar, die mit ihrer Metallgrundlage eine Einheit bilden. Hierunter ist zu verstehen, daß die Bindekraft oder Haftfestigkeit zwischen Überzug und Unterlage zumindest gleich der kohäsiven Festigkeit des Überzuges ist.
  • Es wurde gefunden, daß die Goldüberzüge auf eine Vielfalt von Metallgrundlagen, wie die Metalle Nickel, Kupfer und Kupferlegierungen, Cadmium, Zink, Aluminium und Aluminiumlegierungen, Silberlegierungen, Stahl, spritzgegossene Metalle, Lote, Zinnlegierungen, Alumel usw., aufgebracht werden können.
  • Zu den auf diese Weise zu überziehenden Gegenständen gehören unter anderem Kleiderschmuck, Trophäen, Zierteile für Automobile, Lampenteile, Uhrenteile, Photorahmen, Flaschenkapseln, Radiobedienungsknöpfe, metallisierte Kunststoffteile, Teile elektrischer Steckverbindungen usw. Ferner kann das erfindungsgemäße Bad zur Farbkennzeichnung und dazu dienen, um Zwischenschichten für die anschließende Aufbringung eines zweiten Metallüberzuges herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Tauchbad ist oben zwar speziell für die Aufbringung von Gold beschrieben, jedoch können auch Legierungen von Gold in entsprechender Weise auf Metallgrundlagen abgeschieden werden.
  • Bei der Kombination der Badbestandteile einschließlich des Goldsalzes, einer Ammoniumverbindung und eines Chelatisierungsmittels oder Komplexbildners in einer wäßrigen Lösung arbeitet das Bad unabhängig von der Ansammlung und zunehmenden Konzentration des ausgetauschten Metalls, das während der Abscheidung in Lösung geht, immer mit höchster Wirksamkeit. Die erfindungsgemäßen Tauchbäder haben gegenüber den bekannten Bädern den Vorteil, daß man auch dann noch glänzende und guthaftende Überzüge erhält, wenn der Goldgehalt der Tauchbäder auf eine sehr geringe Konzentration (wie etwa 10 mg/1) abgesunken ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wäßriges Tauchbad zum Aufbringen eines Goldüberzuges auf eine metallische Grundlage durch Ionenaustausch mit einem Gehalt an einem löslichen Goldsalz und an einem Puffermittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Ammoniumsalz einer schwachen Säure als Puffermittel und an einer ausreichenden Menge eines organischen komplexbildenden Mittels, um alle bei der Austauschreaktion in Lösung gehenden Metallionen komplex zu binden. z. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das komplexbildende Mittel in einer Menge von mindestens 3 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des löslichen Goldsalzes enthält. 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als komplexbildendes Mittel Äthylendinitrilo-tetraessigsäure oder ein Salz derselben enthält. 4. Bad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Goldsalz Goldcyanid enthält. 5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komplexbildende Mittel in Form seines Ammoniumsalzes gleichzeitig das Puffermittel darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 731102; französische Patentschrift Nr. 1033 835; M a c h u, »Metallische Überzüge«, 1948, S.126/127; P f a n n h a u s e r, »Galvanotechnik«, 1949, Bd. 1, S.270.
DEE15448A 1957-04-17 1958-02-28 Tauchbad zum Aufbringen eines Goldueberzuges auf metallische Grundlagen durch Ionenaustausch Pending DE1201651B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237394A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Chemisches vergoldungsbad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731102C (de) * 1941-12-13 1943-02-03 Dr Herbert Brintzinger Verfahren zur Erzeugung metallischer UEberzuege
FR1033835A (fr) * 1951-03-12 1953-07-16 Formule pour l'argenture rapide de toutes pièces ou surfaces non métalliques

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