DE1201135B - Verbindung zweier gegeneinander verdrehbarer rohrfoermiger Kupplungsteile - Google Patents

Verbindung zweier gegeneinander verdrehbarer rohrfoermiger Kupplungsteile

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DE1201135B
DE1201135B DEF25378A DEF0025378A DE1201135B DE 1201135 B DE1201135 B DE 1201135B DE F25378 A DEF25378 A DE F25378A DE F0025378 A DEF0025378 A DE F0025378A DE 1201135 B DE1201135 B DE 1201135B
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DE
Germany
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sealing ring
coupling
chamber
coupling parts
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEF25378A
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English (en)
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Henry Wayman Roessler Jun
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0824Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings
    • F16L27/0828Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings having radial bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Verbindung zweier gegeneinander verdrehbarer rohrförmiger Kupplungsteile Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier um ihre Achse gegeneinander verdrehbarer rohrförmiger Kupplungsteile, die durch einen in einer nach dem Rohrinnern auf der ganzen Breite offenen, seitlich von Stirnflächen der Kupplungsteile begrenzten Kammer angeordneten, entsprechend den Kammerbegrenzungsflächen geformten Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., sowohl gegen über- als auch Unterdruck abgedichtet sind.
  • Eine bekannte Rohrkupplung dieser Art ist so aufgebaut, daß die Dichtungskammer gerade seitliche Flächen aufweist, die sich senkrecht zur Rohrachse erstrecken. Der Dichtungsring ist bei dieser Ausführung aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich einem äußeren, aus Gummi bestehenden Nutring und einem inneren, in die Vertifung des Nutringes eingreifenden Dichtungsring. Um die Dichtung fest in ihren Sitz zu pressen, hat einer der Kupplungsteile einen zylinderförmigen Vorsprung, der in eine zentrale Bohrung des anderen Kupplungsteils paßt und einen Druck auf das Dichtungspaket ausübt. Hierdurch soll eine gewisse Vorspannung des Dichtungsringes erreicht werden.
  • Diese Dichtungsanordnung hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, den Druck auf den Dichtungsring zu verändern bzw. ihn den jeweiligen Umständen anzupassen. Wenn nämlich der Dichtungsring nach längerer Betriebszeit etwas schrumpft, besteht die Möglichkeit, daß in der Gleitfläche bzw. in dem zum Rohrinnern hin gerichteten Teil Unebenheiten und sogar kleine Spalte auftreten, die durch abrassive Beimengungen der in der Rohrleitung geförderten Flüssigkeit leicht erweitert werden können und dann zu Zerstörung der Dichtung führen.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß sowohl die Kammer als auch der für über- und Unterdruck gleiche Dichtungsring im Querschnitt die Form eines symmetrischen Trapezes aufweist, dessen parallele Seiten in Richtung der Kupplungsachse verlaufen, daß die größte der parallelen Seiten des Trapezes radial außen liegt und daß der Dichtungsring an seinen Seitenflächen mit Rillen zur Aufnahme von Schmiermittel versehen ist.
  • Durch diese Dichtungsanordnung wird bewirkt, daß sich bei überdruck im Rohrinneren die größere Grundfläche des Trapezes und bei Unterdruck die Seitenwände des Dichtungsringes an den ihnen gegenüberliegenden Flächen der Kammer anlegen. Das in den seitlichen Rillen des Dichtungsringes vorhandene Schmiermittel sorgt dafür, daß bei Druckwechsel die radiale Bewegung des Dichtringes gegenüber den Seitenflächen der Kammer erleichtert wird.
  • Dichtungsringe mit trapezförmigem Querschnitt sind bekannt. Sie haben aber nicht die Eigenschaft, daß der jeweils herrschende Druck - gleich ob Unter- oder überdruck - für ein abdichtendes Anlegen von verschiedenen Flächendes Ringes an die Dichtungskammer sorgt. So besteht bei einer dieser bekannten Dichtungen die eine Trapezseite aus einer fest mit dem Dichtungsring verbundenen Scheibe aus Sinterbronze, die eine Lagerfläche gegenüber dem sich drehenden Teil bildet. Der Dichtungsring hat daher keine freie Beweglichkeit zwischen den gegenüberliegenden abgeschrägten Stirnflächen, und der Anpreßdruck wird durch Beilegscheiben bestimmt, die an der Stirnfläche des Hauptlagers angeordnet sind. Da die Güte der Abdichtung durch die Vorspannung gegeben ist, mit welcher die Packung versehen wird, leidet bei Änderung der Vorspannung die Güte der Dichtung.
  • In dem folgenden Teil der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine Rohrkupplung mit eingebautem Dichtungsring, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen ausgebauten Dichtungsring gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.2.
  • In F i g. 1 ist eine verschwenkbare Rohrkupplung 10 gezeigt, die aus einem Kupplungsstecker 12 und einer Kupplungsmuffe 14 besteht. Das innere Ende 16 des Kupplungssteckers 12 ist drehbar in der Ausnehmung 18 des erweiterten Endes 20 der Kupplungsmuffe 14 so gelagert, daß die Bohrungen 22 und 24 der beiden Kupplungsteile miteinander fluchten.
  • An der Außenfläche des Kupplungssteckers 12 und an der Innenfläche der Ausnehmung 18 sind Laufrillen 26 und 28 von halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die zur Aufnahme von Lagerkugeln dienen. Es sind zwei Paare von Laufrillen vorgesehen, in die durch eine öffnung 32 Lagerkugeln 30 eingefüllt sind. Die Kugeln verbinden beide Kupplungsteile drehbar miteinander und sichern sie gegen axiale Bewegung. Die Öffnung 32 ist durch einen Gewindestopfen 34 verschließbar: Um die Kugeln 30 vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen und um ein Austreten von Schmiermittel nach außen zu verhüten, ist am Stopfen 34 eine Dichtungsscheibe 35 vorgesehen. Zu dem gleichen Zweck dient ein Dichtungsring 36 üblicher Bauart, der in einer Rille 37 an der Außenfläche des eingeschobenen Kupplungsteils 12 angeordnet ist.
  • Die äußeren Enden 42 und 43 der Kupplungsteile 12 und 14 sind zum Anschließen von Rohren mit konischen Ausnehmungen 40 und 41 und mit Innenrohrgewinde 38 und 39 versehen.
  • Am inneren Ende 16 des Kupplungssteckers 12 ist eine abgeschrägte Schulter 46 vorgesehen, welche mit der Bohrung 22 des Kupplungssteckers 12 einen spitzen Winkel 48 bildet. Die Bohrung 18 der Kupplungsmuffe 14 weist ebenfalls eine Schulter 50 auf, die unter einem spitzen Winkel 52 gegenüber der Bohrung 24 dieses Kupplungsteils verläuft. Die Kupplungsteile sind so ausgebildet, daß die beiden Schultern 46 und 50 mit Abstand gegenüberliegen und eine ringförmige, an ihrer Innenseite verengte Dichtungskammer 54 bilden. Der äußere Umfang der Dichtungskammer ist erheblich breiter als der innere Umfang, so daß der Querschnitt dieser Kammer die Form eines symmetrischen Trapezes oder eines Gewölbesteines hat. Die von den Schultern 46, 50 gebildeten Seitenwände der Dichtungskammer schließen mit ihrer Umfangsfläche spitze Winkel 55 bzw. 56 ein. Ein Dichtungsring 60 ist in die Kammer 54 so eingepaßt, daß er mit Vorspannung an den Schultern 46 und 50 sowie an der Außenwand 58 abdichtend anliegt. Der Dichtungsring 60 besteht aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunstgummi, und hat etwa trapezförmigen Querschnitt, dessen Außenseite 64 erheblich breiter als seine Innenseite 66 ist. Der Dichtungsring 60 steht mit der Kupplungsmuffe 14 an zwei Flächen, nämlich an der Schulter 50 und an der Umfangswand 58 in Berührung, während er nur an einer Fläche des Kupplungssteckers 12, nämlich an der Schulter 46, anliegt. Vermöge dieser Anordnung bleibt der Dichtungsring 60 bei einer Drehbewegung zwischen den Kupplungsteilen 12 und 14 in fester Anlage mit der Kupplungsmuffe, während die Schulter 46 des Kupplungssteckers 12 an der ihr gegenüberliegenden Fläche des Dichtungsrings gleiten kann.
  • Obwohl die geometrische Form des Dichtungsrings 60 und der Dichtungskammer 54 sehr ähnlich sind, unterscheiden sie sich doch in der Weise, daß der Dichtungsring mit größerem Druck gegen die in der Nähe des inneren Umfangs liegenden Bereiche der Schultern 46 und 50 drückt als gegen die in der Nähe des äußeren Umfangs dieser Schultern liegenden Bereiche. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen dem Dichtungsring 60 und jeder der Schultern 46 und 50, dort wo diese Schultern in die Bohrungen 22 und 24 übergehen, kein Spalt besteht. Der Zweck dieser Anordnung liegt darin, eine glatte kontinuierliche Anlagefläche zu bilden, in der sich keine Taschen oder Ausnehmungen befinden, in welche bei einer Drehung der Rohrkupplungsteile Verunreinigungen gelangen könnten. Auch wenn der Dichtungsring 60 an seinem inneren Umfang etwas konvex gewölbt ist und von beiden Kupplungsteilen 12 und 14 ein Druck auf ihn ausgeübt wird, so ist doch aus F i g. 1 ersichtlich, daß die innere Umfangswand 66 des Dichtungsringes 60 eine stetige Verbindungsfläche zwischen den beiden Bohrungen 22 und 24 bildet, wodurch Turbulenzbildung beim Durchströmen von Druckmittel oder Flüssigkeit durch die Kupplung und damit eine verschleißende Reibung an der Dichtung vermieden wird.
  • Auf Grund der trapezförmigen Form der Kammer 54 und des darin befindlichen Dichtungsringes 60 kann die schwenkbare Rohrkupplung 10 sowohl zur Förderung von unter Überdruck als auch von unter Unterdruck stehenden Flüssigkeiten oder Druckmitteln verwendet werden. Wenn der Druck innerhalb der Kupplung 10 größer als der der Außenatmosphäre ist, wird der auf den Dichtungsring einwirkende Differenzdruck den Ring in radialer Richtung ausdehnen. Wegen der Nachgiebigkeit des Dichtungsrings wird ein radial nach außen gegen die Innenseite 66 des Dichtungsringes wirkender Druck die axiale Länge. des Ringes vergrößern. Die Seitenwände des Dichtungsringes werden dabei seitlich auseinandergedrückt, wodurch sich der gegen die Schultern 46 und 50 wirkende Druck erhöht. Gleichzeitig wird die Außenseite 64 des Dichtungsrings fester gegen die äußere Umfangswand 58 der Dichtungskammer gedrückt, wodurch der Dichtungsring einem Austreten von Druckmittel oder Flüssigkeit aus dem Innern der Kupplung durch den Spalt 62 umsomehr entgegenwirkt, je mehr sich der Druck innerhalb der Kupplung erhöht.
  • Der Dichtungsring 60 weist einen Verstärkungsring 68 aus Metall oder anderem verhältnismäßig festem Werkstoff auf, der mit dem elastischen Material des übrigen Teiles des Dichtungsringes fest haftend verbunden ist. Der Verstärkungsring 68 liegt an der dem Ringspalt 62 gegenüberliegenden Seite des Ringes und dient dazu, ein Eintreten des verhältnismäßig weichen Werkstoffs des Dichtungsringes in den Spalt 62 zu verhindern, so daß die Kupplung auch bei hohen Innendrücken verwendet werden kann.
  • Ist der Atmosphärendruck größer als der Innendruck in der Kupplung, so wird der auf die Außenseite 64 des Dichtungsringes 60 wirkende Atmosphärendruck den Ring nach innen zusammendrücken.
  • Hierbei werden die Seitenwände 70 des Dichtungsringes 60 nach innen fester gegen die Schultern 46 und 50 gedrückt, so daß auch in diesem Falle die Dichtungswirkung sich bei zunehmendem Differenzdruck erhöht.
  • Es ist also ersichtlich, daß der Dichtungsring 60 sich bei Änderungen in der Größe oder Richtung des Differenzdrucks etwas innerhalb der Dichtungskammer 54 bewegt. Bei dieser Bewegung des Dichtungsringes gleiten seine Seitenwände 70 in radialer Richtung an den Schultern 46 und 50. Zur Verringerung der Reibung bei einer solchen Gleitbewegung sind in den Seitenwänden 70 des Dichtungsringes 60 eine Reihe von konzentrischen Rillen 72 vorgesehen, die zur Aufnahme von Schmiermittel dienen.
  • Zweckmäßig ist der Dichtungsring 60 im Verhältnis zur Größe der Dichtungskammer 54 so bemessen, daß er bei geringem Differenzdruck nur einen sehr kleinen Druck gegen die Wandungen 46, 50 und 58 der Dichtungskammer ausübt. Bei größeren Differenzdrücken wird der Anlagedruck des Dichtungsringes an den Kammerwandungen in der oben beschriebenen Weise proportional des Anwachsens des Differenzdruckes erhöht, unabhängig davon, ob der Innendruck größer oder kleiner als der Außendruck ist. Es wird also erreicht, daß im praktischen Betrieb der Kupplung der von dem Dichtungsring gegen die Seitenwände der Dichtungskammer ausgeübte Druck den durch den jeweiligen Differenzdruck gegebenen, zum Verhindern eines Leckens durch den Saplt 62 erforderlichen Druck niemals wesentlich überschreitet. Dies ist deshalb wünschenswert, weil der Dichtungsring einer relativen Drehung der beiden Kupplungsteile 12 und 14 auf diese Weise nur wenig Widerstand entgegensetzt, so daß die zwischen dem Dichtungsring 60 und den Wandungen der Kammer 54 bestehende Reibung auf den kleinsten mit dem jeweiligen Differenzdruck zu vereinbarenden Wert gehalten wird. Hierdurch wird auch die axiale Beanspruchung der Lagerkugeln 30 gering gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verbindung zweier um ihre Achse gegeneinander verdrehbarer rohrförmiger Kupplungsteile, die durch einen in einer nach dem Rohrinnern auf der ganzen Breite offenen, seitlich von Stirnflächen der Kupplungsteile begrenzten Kammer angeordneten, entsprechend den Kammerbegrenzungsflächen geformten Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., sowohl gegen über- als auch Unterdruck abgedichtet sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale: a) daß sowohl die Kammer als auch der für über- und Unterdruck gleiche Dichtungsring (60) im Querschnitt die Form eines symmetrischen Trapezes aufweist, dessen parallele Seiten in Richtung der Kupplungsachse verlaufen, b) daß die größere der parallelen Seiten (64) des Trapezes radial außen liegt, c) daß der Dichtungsring (60) an seinen Seitenflächen (70) mit Rillen (72) zur Aufnahme von Schmiermittel versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 42 518; österreichische Patentschrift Nr. 181149; britische Patentschriften Nr. 483 280, 681857, 716 032, 742-555; USA.-Patentschriften Nr. 1899 785, 2 330 197, 2 459 981, 2 461699, 2 525 652, 2 705 651.
DEF25378A 1957-04-05 1958-03-31 Verbindung zweier gegeneinander verdrehbarer rohrfoermiger Kupplungsteile Pending DE1201135B (de)

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