DE1200192B - Klammerschliesskopf - Google Patents

Klammerschliesskopf

Info

Publication number
DE1200192B
DE1200192B DED39721A DED0039721A DE1200192B DE 1200192 B DE1200192 B DE 1200192B DE D39721 A DED39721 A DE D39721A DE D0039721 A DED0039721 A DE D0039721A DE 1200192 B DE1200192 B DE 1200192B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
closing head
clamp
clamping
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED39721A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rode
Dieter Liede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Priority to DED39721A priority Critical patent/DE1200192B/de
Publication of DE1200192B publication Critical patent/DE1200192B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Klammerschließkopf Zusatz zum Patent: 1 134015 Beim Verpacken von Lebensmitteln in Kunststoffbeuteln werden als Verschlußvorrichtungen Klammerschließköpfe verwendet, bei denen ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken mit nach hinten und innen verlaufenden Klemmbereichen schwenkbar in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei zwischen diesen Klemmbacken ein Stößel mit einander gegenüberliegenden, die Schwenkbewegungen der Klemmbacken bewirkenden Nockenflächen gleitend befestigt ist, welcher mit einem schwimmend gelagerten und begrenzt im Gehäuse hin- und herbewegbaren Stempel in Eingriff gelangen kann, welcher unter Federdruck in Richtung auf die Klemmbereiche der Klemmbacken gepreßt wird und eine Aufnahme für die Klammer bildet.
  • Gemäß Hauptpatent 1 134 015 wird ein einstellbarer Klammerschließkopf vorgeschlagen, bei dem das Ausmaß des Umbiegens oder Zusammenklemmens regelbar oder verstellbar ist, so daß man mit einem einzigen Verschließkopf verschieden große Klammern verarbeiten kann, ohne daß die Vorrichtung wesentlich geändert wird. Dadurch entfällt die Verwendung von unterschiedlichen Schließköpfen und Klammerzuführungsschienen bei gewünschter Änderung der Größe des Klammerschlusses. Dieses wird gemäß Hauptpatent dadurch erreicht, daß zur Anpassung an verschiedene Klamergrößen im Gehäuse eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, um das Ausmaß der Schwenkbewegung der Klemmbacken zu verändern.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die verschlossenen Beutel immer noch zu Beanstandungen Anlaß geben, da nicht alle Klammern gleichmäßig dicht um den zusammengerafften Beutelhals liegen. Man hat zwar versucht, durch stärkeres Zusammenkneifen der Klammer einen dichteren Schluß zu erreichen, jedoch reißt dann das sich um den zu verpackenden Gegenstand herumwölbende Material leicht an der Einmündungsstelle in die Klammer ein und zerstört dadurch die Packung völlig. Ferner wird bei den bislang zusammengerafften und verdrehten oder getwisteten Beutelenden kein vollständig dichter Verschluß erzielt, da sich durch das Zusammenraffen an der Raffstelle kleine Kanäle bilden und Außenluft in die evakuierte Packung treten lassen. Es ist zwar vorgeschlagen worden, durch Erwärmung der Klammer selbst oder der Klemmbacken ein Verschweißen des Beutelmaterials im zusammengerafften Bereich zu erzielen; dieses erfordert jedoch zusätzliche Vorrichtungen, die nicht immer zur Hand sind. Außerdem ist ein derartiges Vorgehen dann erfolglos, wenn die Verpackungsfolie nicht verschweißbar ist.
  • Es wurde nun festgestellt, daß sich ein besonders guter Klammerverschluß erzielen läßt, wenn die angebrachte Klammer im umgelegten Zustand eine konische bzw. im Schnitt keilförmige Gestalt besitzt, wobei die größere Öffnung der ringförmig zugebogenen Klammer in Richtung auf den verpackten Gegenstand liegen soll. Es sind zwar sich vom Verpackungsgut weg konisch verjüngende Klammern bekannt, die sich aber nach der Einschnürung wieder erweitern, also eigentlich nichts anderes als zylindrische Klammern mit einer Einschnürung in der Mitte darstellen.
  • Bei diesen Klammern kann sich der zusammengedrehte Beutel aufdrehen, wodurch kleine Kanälchen entstehen, die Luft durchlassen. Andere konisch vorgeformte Klammern ergeben zwar gute Resultate, lassen sich jedoch wegen ihrer ungleichförmigen Gestalt nicht oder nur schlecht mit automatischen Vorrichtungen umlegen.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird nun ein Klammerschließkopf gemäß Patent 1 134 015 vorgeschlagen, welcher eine ebene Auflagefläche für die Klammern aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflagefläche zur Längsachse des eingeführten Beutelhalses derart geneigt ist, daß die Klammern beim Schließen keilförmig gepreßt werden.
  • Vorzugsweise ist die Auflagefläche des Stempels eine zur Beutelhalslängsachse parallele Teilfläche, an die sich eine weitere geneigte Teilfläche anschließt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß jede der Teilflächen den Abschluß zweier Teilstempel bildet, die gemeinsam betätigt werden und vorzugsweise mit zwei geteilten Klemmbacken zusammenarbeiten.
  • Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengeklammerten Verpackungen die beste Dichtigkeit erreichen, insbesondere wenn mehr als eine halbe Drehung des gerafften und getwisteten Materials von der Klammer erfaßt wird.
  • Die weiteren Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten sollen im folgenden in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verschließkopfes, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verschließkopfes mit zwei nebeneinanderliegenden Stempeln, von denen einer eine schräg ausgebildete Stirnfläche besitzt, F i g. 3 eine Teilansicht des Stempels gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Stempels mit schräger Stirnfläche im Vergleich mit einem normalen Stempel.
  • F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines verstellbaren Verschließkopfes gemäß dem Hauptpatent 1 134 015. Der Verschließkopf besteht aus einem Gehäuse 10, welches auf übliche Weise an einer Verschließvorrichtung einer Verpackungsmaschine angebracht werden kann und welches im wesentlichen bogenförmige Seitenwände 12 und übliche, hier nicht gezeigte obere und untere Verschlußteile besitzt. Ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken 14 ist in dem Gehäuse um Schwenkzapfen 16 drehbar gelagert und besitzt an den äußeren Enden nach hinten und innen verlaufende Klemmbereiche 18. Die anderen Enden sind mit Kurvenrollen oder Nockenführungen 20 versehen, welche auf einander gegenüberliegenden Nockenflächen 22 eines Stößels 24 ablaufen. Am Stößel 24 sind flache parallele Nockenflächen 23 vorgesehen, so daß der Stößel 24 einen Stempel 28 in Richtung auf die Klemmbereiche 18 der Klemmbacken 14 in die die Klammer aufnehmende Höhlung pressen kann, ohne daß sich die Klemmbereiche 18 gegeneinander bewegen. Diese Bewegung v vervollständigt das feste Zusammenklemmen der Klammer 52. Der Stößel 24 ist in Längsrichtung zwischen den Klemmbacken 14 hin- und herbewegbar angeordnet und wird an seinen Enden durch längsverlaufende Führungen 26 geführt, welche innen am Gehäuseabschluß und an den Seitenwänden 12 befestigt sind. Der gleitende Stempel 28 stützt sich an dem oberen Ende des Stößels 24 ab und ist so ausgebildet, daß er gegenüber diesem eine begrenzte Gleitbewegung ausführen kann; dieses wird beispielsweise durch eine T-förmige Schlitzverbindung 30 oder durch irgendwelche anderen geeigneten Leerlaufverbindungen bewirkt. Der Stößel 24 hat an seinem oberen Ende eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung, in welcher sich eine Druckfeder 32 befindet, deren eines Ende sich in die Bohrung 34 des gleitenden Stempels 28 abstützt, um diesen ständig in Richtung auf die Klemmbereichel8 der Backen 14 zu pressen und so eine die Klammer aufnehmende Höhlung zu bilden. Zwischen den Klemmbacken 14 und den Seitenwänden 12 des Gehäuses sind Blattfedern 36 angeordnet, welche die Klemmbereiche 18 der Backen in die offene Stellung pressen.
  • Bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform ist noch eine Einstellvorrichtung vorgesehen, welche jedoch auch weggelassen werden kann. In diesem Fall hat der Stößel 24 nahe an seinem unteren Ende eine im wesentlichen quadratische Bohrung oder Ausnehmung 38, welche mittig zwischen den Nockenflächen 22 angeordnet ist. Ein mehrflächiger Nocken 40 ist exzentrisch in der Öffnung 38 angeordnet und so ausgebildet, daß er in der Ausnehmung 38 beispielsweise durch einen Zapfen 50 gedreht werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stempels 28 ist die Stirnfläche 27 schräg ausgebildet. Dieses ist am besten aus F i g. 4 erkennbar. F i g. 2 zeigt einen Klammerschließkopf, dessen Stempel aus zwei Stempelteilen besteht, nämlich aus dem Stempel 28 mit der schrägen Stirnfläche 27 und dem davorliegenden Teilstempel 28 a mit der Stirnfläche 27 a. In diesem Fall arbeiten die beiden Teilstempel mit jeweils zwei Teilklemmbacken 18 und 18 a zusammen. Dieser aus zwei Teilen bestehende Stempel 28 bzw. 28 a gemäß Fig.2 ist in Fig.3 noch einmal vergrößert wiedergegeben. Die Steigung der Fläche 27 wird so ausgewählt, daß die Klammer die gewünschte Konizität erhält. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwischen den beiden Teilstempeln einen gewissen Abstand zu lassen und zwei einzelne Klammern gleichzeitig zu verarbeiten; in diesem Fall wird nur die Klammer, welche auf den abgeschrägten Stempel zu liegen kommt, konisch verformt. Natürlich läßt sich mit einem üblichen Klammerschließkopf auch noch eine gewöhnliche Klammer und anschließend oder gleichzeitig dazu mit einem weiteren Gerät eine konisch verformte Klammer anbringen.
  • Die Arbeitsweise des Verschließkopfes ist wie folgt.
  • Der Stößel 24 wird in Längsrichtung auf die Klemmbereiche 18 der Klemmbacken bewegt. Diese Bewegung kann durch beliebige geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch einen hydraulischen Nocken, einen mechanischen Hebel oder andere Vorrichtungen, ausgelöst werden, welche im allgemeinen bei Beutelverschließmaschinen verwendet werden. Wenn der Stößel 24 bewegt wird (F i g. 1), so arbeiten die Kurvenrollen oder Nockenführungen 20 mit den Nokkenführungen 20 mit den Nockenflächen 22 des Stößels zusammen, so daß die Backen 14 um ihre Zapfen 16 geschwenkt werden. Dadurch werden die Klemmbereiche 18 der Backen zueinander bewegt, so daß sie auf die allgemein mit 52 bezeichnete Klammer einwirken und diese um den zusammengerafften Hals 54 eines Beutels klemmen oder pressen und dadurch einen gut dichtenden Verschluß erzeugen.
  • Durch Einstellung des Nockens 40 kann jedoch das Ausmaß der Bewegung des Stößels 24 begrenzt werden, so daß demzufolge auch der Grad des Zusammenklemmens durch die Backen 14 auf ähnliche Weise durch Einschränkung der Schwenkbewegung verändert werden kann.
  • Vor Betätigung des Verschließkopfes wird die Klammer 52 in die durch die Klemmbereiche 18 und den gleitenden Stempel 28 gebildete aufnehmende Höhlung des Verschließkopfes eingesetzt oder automatisch eingeschoben. Wenn sich der Stößel 24 in Richtung auf die Klammer 52 bewegt, so schwenken die Klemmbereichel8 um die Drebzapfen 16 nach innen auf Grund der Wirkung der Nockenflächen 22 und der Kurvenrollen oder Nockenführungen 20; dadurch werden die Klammerenden einander genähert.
  • Sobald das freie Spiel oder der Leerlauf zwischen dem Stößel 24 und dem gleitenden Stempel 28 ausgenutzt oder überwunden worden ist, arbeitet der gleitende Stempel 28 mit den Klemmbereichen 18 zusammen, so daß die oberen Armbereiche der Klammer 52 etwa um die unteren Armbereiche in Eingriff mit dem Beutelhals gebogen werden, bis die Klammer geschlossen ist, worauf die Arme der Klammer zusammengedrückt werden und den Beutelhals fest verschließen. Durch die schräge Stirnfläche wird die eine Längskante des auf dem Stempel aufliegenden Klammermittelstückes eher und stärker zusammengepreßt, so daß eine konisch geformte Klammer erhalten wird.
  • Selbstverständlich kann auch die mit der Stirnfläche zusammenarbeitende Klemmbacke 18 entsprechend schräg ausgebildet sein, um die Konizität im gesamten Bereich der Klammer zu gewährleisten. Nachdem die Klammer 52 vollständig zusammengebogen oder zugeklemmt worden ist, entfernt sich der Stößel 24 von den Klemmbereichen 18, und die Blattfedern 36 schwenken die Backen 14 in eine offene Stellung, so daß eine neue Klammer für den nächsten Klemmvorgang zugeführt werden kann.
  • Die Vorderfläche 27 des Stempels 28 kann eine Prägeplatte besitzen, so daß durch den Klammerdruck beim Zuklemmen der Klammer 52 ein Warenzeichen oder entsprechende Buchstaben auf die Außenfläche der Klammergrundfläche übertragen werden. Eine derartige Kennzeichnung ist zur Angabe des Herstellers, des Verfahrens, der Maschine oder der Verpackungsstation zweckmäßig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klammerschließkopf zum Anbringen von allgemein U-förmigen, verformbaren Verschlußklammern an zusammengerafften Halsenden von Behältern aus biegsamem Material, bei welchem ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken mit nach hinten und innen verlaufenden Klemmbereichen schwenkbar in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei zwischen diesen Klemmbacken ein Stößel mit einander gegenüberliegenden, die Schwenkbewegung der Klemmbacken bewirkenden Nockenflächen gleitend befestigt ist, welcher mit einem schwimmend gelagerten und begrenzt im Gehäuse hin- und herbewegbaren Stempel in Eingriff gelangen kann, welcher unter Federdruck in Richtung auf die Klemmbereiche der Klemmbacken gepreßt wird und eine ebene Auflagefläche für die Klammern aufweist, nach Patent 1 134 015, d a durch g e -kennzeichnet, daß die Auflagefläche (27) zur Längsachse des eingeführten Beutelhalses derart geneigt ist, daß die Klammern beim Schließen keilförmig gepreßt werden.
  2. 2. Klammerschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Stempels eine zur Beutelhalslängsachse parallele Teilfläche (27) aufweist, an die sich eine weitere geneigte Teilfläche (27 a) anschließt.
  3. 3. Klammerschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Teilflächen (27, 27 a) den Abschluß zweier Teilstempel (28, 28 a) bildet, die gemeinsam betätigt werden und vorzugsweise mit zwei geteilten Klemmbacken (18, 18 a) zusammenarbeiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 134 015; französische Patentschrift Nr. 1 235 751; belgische Patentschrift Nr. 515 928; USA.-Patentschriften Nr. 2 886 816, 3 022 511.
DED39721A 1962-08-30 1962-08-30 Klammerschliesskopf Pending DE1200192B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39721A DE1200192B (de) 1962-08-30 1962-08-30 Klammerschliesskopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39721A DE1200192B (de) 1962-08-30 1962-08-30 Klammerschliesskopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200192B true DE1200192B (de) 1965-09-02

Family

ID=7044920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED39721A Pending DE1200192B (de) 1962-08-30 1962-08-30 Klammerschliesskopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1200192B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515928A (de) *
US2886816A (en) * 1953-08-06 1959-05-19 Globe Company Apparatus for sealing containers
FR1235751A (fr) * 1958-08-19 1960-07-08 Amp Inc Perfectionnements aux fermetures pour matière flexible
US3022511A (en) * 1954-05-20 1962-02-27 Ideco Inc Pellicle fastener

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515928A (de) *
US2886816A (en) * 1953-08-06 1959-05-19 Globe Company Apparatus for sealing containers
US3022511A (en) * 1954-05-20 1962-02-27 Ideco Inc Pellicle fastener
FR1235751A (fr) * 1958-08-19 1960-07-08 Amp Inc Perfectionnements aux fermetures pour matière flexible

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH427622A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit fliessfähigem Füllgut gefüllten Quaderpackungen
DE1134015B (de) Einstellbarer Klammerschliesskopf
DE1486044A1 (de) Pneumatisch betaetigte Maschine zum Anordnen von Klammern,insbesondere zum Verschliessen von sackfoermigen Verpackungen
DE1197379B (de) Vorrichtung zum Verbinden der sich ueberlappenden Enden eines um ein Packstueck herumgelegten Metallbandes durch einen huelsenlosen Verschluss
DE19825106C1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Verschlußklammern
DE1536271B1 (de) Verbinden von thermoplastischen Kunststoffbaendern
DE1200192B (de) Klammerschliesskopf
DE3876531T2 (de) Vorrichtung zum anbringen von bestandteilen eines reissverschlusses.
DE7716592U1 (de) Faltverschluss fuer elastische Folien insbesondere Kunststoff-Folien
DE671083C (de) Verschlusszange fuer Bandumreifungen
DE2443376C2 (de) Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse
DE4200718A1 (de) Verbesserte abdichtungsanordnung fuer ein werkzeug fuer die anwendung einer dichtung auf ueberlappende stuecke eines bandes
DE2410101A1 (de) Vorrichtung zum ausformen von packungen
DE102004022716B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten, verschlossenen Schlauchbeutelpackungen
DE4120440A1 (de) Verfahren, magazinstrang und vorrichtung zum anbringen von u-foermigen biegeklammern
EP1364877A1 (de) Stanzwerkzeug für ein Umreifungsgerät
DE2751019B2 (de) Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl
DE2054348A1 (en) Sealing device for sausages or bags
DE650412C (de) Zigarettenwickelvorrichtung
DE1511754B2 (de) Vorrichtung zum anbringen von verschluss-klammern an verpackungsbeuteln, saecken oder dergleichen
DE251084C (de)
CH399997A (de) Vorrichtung für die Herstellung parallelepipedischer Packungen
DE1511754C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verschluss-Klammern an Verpackungsbeuteln, Säcken oder dergleichen
DE957918C (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines aus frei aneinandergelegten Packungen zusammengesetzten Paketes in eine Umhüllung aus Papier oder ähnlichem Stoff
DE1511563A1 (de) Vorrichtung zum Einfalzen von Deckblaettern aus Aluminium-,Kunststoff- oder Zellglas-Folie in eckige Aluminiumfolienbehaelter