DE1200097B - Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine - Google Patents

Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine

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DE1200097B
DE1200097B DEH38124A DEH0038124A DE1200097B DE 1200097 B DE1200097 B DE 1200097B DE H38124 A DEH38124 A DE H38124A DE H0038124 A DEH0038124 A DE H0038124A DE 1200097 B DE1200097 B DE 1200097B
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DE
Germany
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sensor
machine according
wheelset
bearing housing
slide
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Pending
Application number
DEH38124A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hegenscheidt GmbH filed Critical Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication of DE1200097B publication Critical patent/DE1200097B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine Die Erfindung betrifft eine Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine, bei der die nicht ausgebauten Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen auf antreibbaren Rollen abgestützt und bei der die Profile von einem fühlergesteuerten Werkzeug bearbeitet werden.
  • Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die Radsätze in Reitstöcken zu zentrieren, um damit einen zentrischen Lauf der gedrehten Profile sicherzustellen. Doch gibt es Radsätze, bei denen die Körnerbohrungen unzugänglich sind, weil Getriebe- und/oder Gehäuseteile den Zugang verhindern.
  • Andererseits ist die spitzenlose Bearbeitung von Radsätzen auf Unterflur-Bearbeitungsmaschinen nicht möglich, wenn der Spurkranz beschädigt ist. Auch in diesem Falle ist eine zentrische Bearbeitung der Radsätze erwünscht. Bei Verwendung fester Körnerspitzen zur zentrischen Bearbeitung müssen die als Reibräder wirkenden Antriebsrollen dem unrunden Radsatz folgen können, um immer in formschlüssiger Verbindung mit dem Werkstück zu bleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die exzentrische Kreisbewegung des Lagergehäuses oder der Körnerbohrung eines unrunden Radsatzes, der auf den festen Rollen einer Unterflur-Profildrehmaschine abgestützt und angetrieben wird, dem Bearbeitungswerkzeug phasen- und amplitudengleich mitzuteilen.
  • Erfindungsgemäß wird bei Unterflur-Profildrehmaschinen, bei denen die Radsätze auf antreibbaren Rollen abgestützt und bei denen die Profile von einem fühlergesteuerten Werkzeug bearbeitet werden, wobei die Kopierschablone am Werkzeugträger angeordnet ist, ein am Ende der Radsatzachse anliegender Fühler verwendet, der eine etwaige exzentrische Bewegung der Radsatzachse abtastet sowie eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung zwischen dem Fühler und dem Werkzeug herstellt. Dadurch wird eine konzentrische Führung des Werkzeuges ermöglicht ohne Rücksicht auf den Zustand des abgenutzten Radreifens, wenn er auf angetriebenen Abstützrollen abrollt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn die Körnerbohrung durch Getriebeteile oder Abdeckungen für die Anwendung normaler Körnerspitzen unzugänglich sind.
  • Unabhängig von der Lage des Radsatzes auf den Stützrollen sorgt die Einrichtung gemäß der Erfindung dafür, daß der Werkzeugabstand von der Radsatzachse während eines Umlaufes stets gleichbleibt. Es kann daher das Profil in einem Zuge fertiggedreht werden.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in drei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Unterflur-Profildrehmaschine für kraftschlüssige Verbindung des Lagergehäuses mit dem Fühler im Seitenriß; F i g. 2 zeigt eine Unterflurdrehmaschine gemäß F i g. 1 im Aufriß; F i g. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Unterflur-Profildrehmaschine für reibschlüssige Verbindung des Lagergehäuses mit dem Fühler im Seitenriß; F i g. 4 zeigt eine Unterflurdrehmaschine für formschlüssige Verbindung des Lagergehäuses mit dem Fühler im Seitenriß; F i g. 5 zeigt eine Unterflurdrehmaschine gemäß F i g. 4 im Grundriß.
  • Der Radsatz 1 mit seinem Lagergehäuse 2 ist auf den Rollen 3 und 4 gelagert. Letztere sind im Gestell 5 der Maschine gelagert und antreibbar. Das Gestell 5 ist durch hier nicht dargestellte Mittel heb- und senkbar. Auf dem Gestell s befindet sich ein Kreuzsupport mit seinen Schlitten 6 und 7. Der Querschlitten 7 trägt ein Werkzeug B. Der Schlitten 7 wird von einer Fühlersteuerung gesteuert, von der nur der Fühler 9 und die auf dem Schlitten 7 befestigte Schablone 10 dargestellt sind (F i g. 1). An der Wand 11 des Maschinenständers ist ein Schlitten 12 parallel zum Schlitten 7 geführt. Er trägt an seinem einen Ende den Fühler 9, am anderen Ende stützt er sich mittels eines angeschraubten Armes 13 an der Unterkante des Lagergehäuses 2 ab. Eine Feder 14, die am Ständer 11 befestigt ist, hält den Arm 13 in ständigem Kontakt mit dem Lagergehäuse 2. Funktion der Einrichtung Ein auf der Lauffläche zentrisch laufender Radsatz 1 rollt auf den Rollen 3 und 4 so ab, daß sein Lagergehäuse 2 während seiner Rotation in Ruhe bleibt. Ein Radsatz 1 mit exzentrischer Lauffläche wird während seiner Rotation die Lage seines Achslagergehäuses ständig ändern. Das Achslagergehäuse beschreibt daher, ohne sich selbst zu drehen, eine Bewegung auf einem Kreise, dessen Durchmesser gleich der doppelten Exzentrizität ist. Diese Bewegung wird über Arm 13 und Schlitten 12 auf den Fühler 9 übertragen, der mit der Schablone 10 zusammenarbeitet und das Werkzeug 8 steuert.
  • Dadurch überträgt sich die Hubbewegung des kreisenden Achslagergehäuses auf die Schablone und das Werkzeug und gleicht die Unrundheit des Rades aus, so daß die Bearbeitung des Rades so erfolgt, als ob es zentrisch eingespannt wäre, gleichgültig, welche Form die Abrollfläche hat, auch wenn sie exzentrisch oder sonstwie unrund ist.
  • In F i g. 3 wird die Verbindung zwischen Fühler 9 und Lagergehäuse 2 durch ein Seil 15 hergestellt, das sowohl am Schlitten 12 als auch über einen Haftmagneten 16 am Lagergehäuse 2 befestigt ist. Die Druckfeder 17 stützt sich am Ständer 11 ab und hält das Seil 15 gespannt.
  • In F i g. 4 und 5 ist der Fühler 9 auf dem Verbindungsteil 18 zweier Blattfedern 19 und 20 angeordnet, die die beiden Kurbeln eines Doppelkurbeltriebes darstellen. Dabei ist je ein Ende an dem Verbindungsarm 18 und das andere Ende im Mauerwerk 21 befestigt. Der Verbindungsarm 18 trägt in einer Führung einen Schlitten 22 mit einem Pinolenträger 23. Der Schlitten 22 ist mittels Zahnstange 24, Ritzel 25 und Handrad 26 vertikal verstellbar. Mittels einer Schraube 27 wird er festgeklemmt. In dem Pinolenträger 23 gleitet eine Pinole 28. Sie ist mittels Spindel 29 und Handrad 30 in Richtung der Radsatzachse verstellbar. Das andere Ende der Pinole 28 trägt eine Körnerspitze 31, die entweder in entsprechende Bohrungen im Achslagergehäuse 2 oder in die Körnerbohrung des Radsatzes 1 eingreift.
  • Die Verbindung des Fühlers mit dem Lagergehäuse ist hier besonders gut. Das ist notwendig, weil man es mit kleinen zu übertragenden Lageänderungen zu tun hat, die verlustlos auf den Fühler übertragen werden müssen. Dazu kommt, daß bei einigen Eisenbahngesellschaften die Raddurchmesser sehr stark variieren, desgleichen auch die Achslängen, weil sowohl Radsätze mit innenliegenden als auch mit außenliegenden Achsschenkeln zu bearbeiten sind.
  • Der Parallelkurbeltrieb ist absolut spielfrei, wenn die Kurbeln des Parallelkurbeltriebes als Blattfedern ausgebildet sind.
  • Die formschlüssige Verbindung wird über eine feste Körnerspitze hergestellt, die entweder in die Kegelbohrung des rotierenden Radsatzes oder in eine Kegelbohrung des stillstehenden Achslagergehäuses eingreift, die auf dem Deckel des Achslagergehäuses in der Achsenvertikalebene eingearbeitet wird. Eine solche Unterflurdrehmaschine ist infolgedessen universell verwendbar, sowohl bei innenliegenden Lagerstellen als auch bei außenliegenden Achsschenkeln. Sie ist auch billig, weil lediglich ein Körner erforderlich ist. Sie ist betriebssicher und genau, weil es sich um die Verbindung einer Kegelbohrung mit einem Kegel handelt, die einen spielfreien Sitz ergibt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine, bei der die Radsätze von antreibbaren, heb- und senkbaren Rollen abgestützt und bei der die Profile mit profilgerecht steuerbaren Supporten bearbeitet werden, gekennzeichnet durch einen am Ende der Radsatzachse anliegenden Fühler (28), der eine etwaige exzentrische Bewegung der Radsatzachse abtastet sowie durch eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung zwischen diesem Fühler und dem Werkzeug.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Profile von einem fühlergesteuerten Werkzeug bearbeitet werden, wobei die Kopierschablone am Werkzeugträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Radsatzachse anliegende Fühler (28) mechanisch mit dem Fühlergehäuse der Kopiersteuerung verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) der Kopierdreheinrichtung auf einem zum Supportquerschlitten parallelen Schlitten (12) befestigt ist, der durch einen Arm (13) mit dem Lagergehäuse (2) des Radsatzes in Kontakt ist und von einer Feder (14) angedrückt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) der Kopierdreheinrichtung auf einem zum Supportquerschlitten parallelen Schlitten (12) befestigt ist, der über ein Seil (15) mit einem auf dem Lagergehäuse (2) angehefteten Haftmagneten (16) verbunden ist und der von einer Feder (17) vom Lagergehäuse weggezogen wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) der Kopierdreheinrichtung an dem Verbindungsteil (18) beider Kurbeln (19, 20) eines Parallelkurbeltriebes befestigt ist, der über einen parallel zur Verschieberichtung des Querschlittens (7) verstellbaren Schlitten (22) mit dem an der Radsatzachse anliegenden Fühler (28) in Verbindung steht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (19, 20) des Parallelkurbeltriebes als Blattfedern ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412074A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Niles Simmons Industrieanlagen Verfahren und Einrichtung zum Fixieren von Radsätzen von Schienenfahrzeugen im Rotationszentrum
US5678963A (en) * 1994-11-09 1997-10-21 Hegenscheidt-Mfd Gmbh Method for truing sets of rail vehicle wheels by chip removal and under-floor machine for performing the method
RU2773258C2 (ru) * 2018-01-11 2022-06-01 ЭнЭсЭйч ЮЭсЭй КОРПОРЕЙШН Система для восстановления профиля колесной пары железнодорожного транспортного средства
US11583970B2 (en) 2018-01-11 2023-02-21 Nsh Usa Corporation System for reprofiling a wheel set of a railway vehicle

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