DE1199599B - Einkochdose - Google Patents

Einkochdose

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DE1199599B
DE1199599B DEF28998A DEF0028998A DE1199599B DE 1199599 B DE1199599 B DE 1199599B DE F28998 A DEF28998 A DE F28998A DE F0028998 A DEF0028998 A DE F0028998A DE 1199599 B DE1199599 B DE 1199599B
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DE
Germany
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lid
edge
ring
wall
screw ring
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Pending
Application number
DEF28998A
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English (en)
Inventor
Karl Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINCKH O H G DR
Original Assignee
FINCKH O H G DR
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Publication date
Application filed by FINCKH O H G DR filed Critical FINCKH O H G DR
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Publication of DE1199599B publication Critical patent/DE1199599B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/0087Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a closure, e.g. in caps or lids

Description

  • Einkochdose Einkochdosen, die im Haushalt oder in Gewerbebetrieben als immer wieder verwendbare Geräte gebraucht werden, haben einen auf dem Dosenrand über einen Dichtungsring abdichtenden Deckel, der mit einer Zentrierfläche in die Dose hineingreift. Auf eine solche Einkochdose bezieht sich die Erfindung.
  • Bekannte Einkochdosen dieser Art haben einen Dosenkörper, der aus einem starren, gegenüber den beim Einkochen notwendigen Sterilisationstemperaturen unempfindlichen Werkstoff, z. B. Glas oder Metallblech, besteht. Die meisten zur Zeit auf dem Markt befindlichen Dosen haben zum Andrücken des Deckels auf den Dosenrand einen federnden Metallbügel, der mit seinem Mittelteil in der Deckelmitte anliegt und mit seinen beiden Enden unter einem auswärts gerichteten Rand des Dosenkörpers greift.
  • Ferner sind Einkochdosen bekannt, bei denen der im wesentlichen gleich ausgebildete Deckel mittels eines auf ein Außengewinde des Dosenmantels aufschraubbaren Schraubringes auf den Dosenrand gepreßt ist.
  • Hierbei wird ebenfalls der Deckel in axialer Richtung auf den Dosenrand gedrückt. Die in den Gewindegängen auftretenden radialen Kräfte bleiben bei dem starren Werkstoff des Dosenkörpers ohne Einfluß.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Dosenkörper aus Kunststoff zu verwenden. Hierbei ist ein Deckel, der mit einer Zentrierfläche in die Dose hineingreift, auf dem Dosenrand über einen Dichtungsring durch einen außen über den Dosenrand heruntergreifenden Verschlußring anpreßbar, der mit einwärts gerichteten Randteilen gegenüber an der Dosenwand im rechten Winkel vorspringenden, in Umfangsrichtung ansteigenden Anzugsfiächen bajonettartig verriegelbar ist.
  • Die Verwendung von Kunststoffen, und zwar von thermoplastischen Kunststoffen, für Einkochdosen bietet gegenüber Dosen aus Glas oder Metallblech beachtliche Vorteile, nämlich, daß der Dosenkörper hinsichtlich seiner chemischen Beständigkeit einem Glasbehälter gleichwertig, aber unzerbrechlich ist, und daß er gegenüber einem Blechbehälter den Vorzug hat, daß ein gegen Korrosion und Geschmacksbeeinflussung schützender Überzug entfällt und Stoßbeanspruchungen nicht zu bleibenden Formänderungen führen können. Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß ein aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellter Dosenkörper nachgiebig ist und durch die während des Einkochvorgangs stattfindende Erwärmung weich wird, so daß Druckunterschiede zwischen innen und außen Verformungen der Dosenwand bedingen. Wenn sich diese Verformun- gen der Dosenwand bis zum Dosenrand hin auswirken können, so ist die Abdichtung zwischen Dosenrand und Deckel in Frage gestellt. Diese Gefahr ist beim Abkühlen besonders groß. Sobald die Dose aus dem Sterilisationswasser herausgehoben wird, tritt in ihr fast augenblicklich ein erheblicher Unterdruck auf, während der Dosenkörper noch längere Zeit weich bleibt. Führt dann eine sich bis zum Dosenrand hin auswirkende Verformung der Dosenwand zu einer Undichtheit zwischen Deckel und Dosenrand, so wird in die Dose Luft eingesaugt, und es kommt nicht zu der gewünschten Vakuumbildung.
  • Außerdem wird durch die eindringende Luft die vorher erreichte Sterilisation rückgängig gemacht. Auch die abgekühlte und wieder auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführte Dose ist als verhältnismäßig dünnwandiges Gefäß aus thermoplastischem Kunststoff noch so flexibel, daß bei starkem Vakuum Verformungen auftreten, die zwar äußerlich nicht sichtbar sind, aber der Abdichtung schädlich werden können, so daß die Aufrechterhaltung des Vakuums über einen längeren Zeitraum in Frage gestellt ist.
  • Auf diese Schwierigkeiten würde eine gemäß dem vorerwähnten Vorschlag gestaltete Einkochdose aus thermoplastischem Kunststoff keine Rücksicht nehmen. In den in Umfangsrichtung ansteigenden, rechtwinklig zur Dosenwand verlaufenden Anzugsflächen wird lediglich eine axiale Einspannkraft erzeugt, die nicht verhindern kann, daß Deformationen der Dosenwand sich bis zum Dosenrand hin fortpflanzen und die Abdichtung beeinträchtigen. Es ist also mit diesem Vorschlag nicht gelungen, eine Einkochdose aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, die als brauchbar anzusehen ist.
  • Bei Dosen aus Glas oder Metall treten vergleichbare Schwierigkeiten nicht auf, weil der Dosenkörper starr ist und auch bei der Einkochtemperatur starr bleibt und daher auch in seinem Randteil keine das Dichtschließen beeinträchtigende Deformation erfährt. Es genügt hier deshalb, wenn der Deckel mit dem Dichtungsring in axialer Richtung auf den Dosenrand gedrückt wird.
  • Der Entwicklungsschritt zu einer allen Anforderungen genügenden Einkochdose mit einem Dosenkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff ist erfindungsgemäß dadurch gelungen, daß der über einen Dichtungsring am Dosenrand abdichtende Deckel als Stechdeckel mit einem die Dosenwand von innen her im Bereich des Schraubengewindes stützenden Kragenvorsprung ausgebildet ist.
  • Nunmehr wird die Dosenwand in der Nähe des Dosenrandes beim Aufschrauben des Schraubringes durch die dabei in den Gewindegängen auftretenden radialen Kräfte zwischen den Mantel des Schraubringes und den Zentrierkragen des Deckels fest eingeklemmt. Hierdurch ist wirksam verhindert, daß eine Deformation der Dosenwand sich bis zum dichtenden Dosenrand hin auswirken kann und also die durch das Anziehen des Schraubringes erzielte Dichtungspressung zuverlässig erhalten bleibt.
  • Das Einspannen der Dosenwand zwischen den Mantel des Schraubringes und den Kragenvorsprung des Dosendeckels ist nur dadurch möglich, daß der Werkstoff der Dose flexibel ist. Bei einer Dose aus Glas oder Metall kommt dieses Einspannen nicht zustande, auch dann nicht, wenn man mit erheblichem Aufwand an Präzision den Kragenvorsprung des Deckels nahezu spielfrei in der Dose führt, weil der Dosenwerkstoff den im Schraubengewinde auftretenden radialen Kräften nicht nachgibt. Abgesehen davon hätte hier ein radiales Einspannen des Dosenendes keinerlei praktische Bedeutung. Bei der aus einem flexiblen thermoplastischen Kunststoff bestehenden Dose kann das passende Einfügen des Zentrierkragens des Deckels in die Dose ohne die Herstellung verteuernde Feinpassungen erzielt werden. Man kann dem Deckelrand sogar ein kleines radiales Übermaß gegenüber dem lichten Durchmesser der Dose geben, das bei einer Dose aus Glas oder Metall einen nicht erwünschten - bei Glas sogar gefährlichen - Preßsitz ergeben würde, bei dem aus einem flexiblen Werkstoff bestehenden Dosenkörper aber nicht zu einer unerwünschten Pressung führt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen F i g. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Einkochdose mit dem für das Einkochen in Betracht kommenden Verschluß, F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den Dosenoberteil bei Verwendung als einfache Vorratsdose.
  • Die mit 1 bezeichnete Dose ist aus einem flexiblen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise als Spritzgußteil, hergestellt. Die Innenseite der Dose ist bis zum Dosenrand eine glatte, leicht zu reinigende Zylinderfläche. Unmittelbar unterhalb des Dosenrandes sind außen am Dosenmantel einige Gewindegänge 2 ausgebildet.
  • Der Dosendeckel 3, der beim Ausführungsbeispiel als ebene Scheibe dargestellt ist, aber auch seine Festigkeit erhöhende Einprägungen haben kann, dichtet auf dem Dosenrand über einen Dichtungsring 4 ab. Der Deckel 3 kann aus einem Kunststoff oder einem anderen Material, z. B. Glas oder Metall, hergestellt sein. Zur Erzeugung einer Dichtungs- pressung zwischen Deckelrand und Dosenrand ist auf das Gewinde 2 des Dosenmantels ein kappenförmig ausgebildeter SchraubringS aufschraubbar, der im aufgeschraubten Zustand mit einer Schulterfläche 6 auf den Rand des Deckels 3 drückt (F i g. 1).
  • Für den Schraubring 5 kommen die gleichen Werkstoffe in Betracht wie für den Deckel 3. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schraubring 5 als über den ganzen Dosenquerschnitt hinwegreichender Kappendeckel ausgebildet.
  • Der Schraubring 5 ist gegebenenfalls auch als alleiniger Dosenverschluß verwendbar, indem er unter Fortlassung des Deckels 3 und des Dichtungsringes 4 so weit heruntergeschraubt wird, daß seine Schulterfläche 6 mit dem Dosenrand zur Anlage kommt (Fig. 2). In diesem Zustand ist die Dose nicht zum Einkochen, sondern nur als Vorratsbehälter verwendbar.
  • An der Innenseite des Deckels 3 springt ein Zentrierkragen 11 vor, der den Dichtungsring 4 führt und annähernd so tief in die Dose hineingreift, wie der Schraubring 5 außen über den Dosenrand heruntergreift. Der Zentrierkragen 11 ist in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Dose so angepaßt, daß er sich an der Innenseite der Dosenwand anlegt und also die Dosenwand von innen her abstützt. Auf diese Weise ist ein unterhalb des Dosenrandes befindlicher Abschnitt der Dosenwand zwischen den außen heruntergreifenden Schraubring 5 und den in die Dose hineingreifenden Kragen des Dosendeckels 3 fest eingespannt, sobald der Schraubring angezogen ist. Der beim Einkochen gegebenenfalls auftretende kleine Innendruck und der beim Erkalten der Dose durch Entstehen eines Vakuums auftretende erhebliche Außendruck bleiben daher ohne verformenden Einfluß auf den Dosenrand. Das Dichtschließen des Dosendeckels 3 ist daher in jedem Fall gewährleistet.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Dosendeckel 3 in an sich bekannter Weise mit einem Belüftungsventil versehen. Das Belüftungsventil ist hier durch eine Gummikappe 8 gebildet, die sich mit einer einen Dichtkegel 9 aufweisenden Ringnut ihrer zylindrischen Wand an dem Rand des Deckeldurchbruchs elastisch festhält, und deren Boden so bemessen ist, daß er sich bei Unterdruck in der Dose in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Weise durchwölbt und hierdurch eine Vakuumkontrolle ermöglicht. Zum Betätigen des Belüftungsventils von Hand beim Öffnen der Dose hat der Gummikörper 8 einen Lappenfortsatz 10, der sich flach auf den Deckel 3 auflegt.
  • Der beim Ausführungsbeispiel als Kappendeckel ausgebildete Schraubring 5 deckt den Dosendeckel 3 vollständig nach außen ab und schützt so das Belüftungsventil vor Verschmutzung und unbefugtem Eingriff. Ist der Schraubring 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt, so bleibt das Belüftungsventil für die Kontrolle sichtbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einkochdose aus einem flexiblen thermoplastischen Kunststoff mit einem auf ein Außengewinde des Dosenmantels aufschraubbaren Schraubring, der einen Dosendeckel mit einer Zentrierfläche, die in die Dose hineinragt, über einen Dichtungsring auf den Dosenrand preßt, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Dichtungsring (4) am Dosenrand abdichtende Deckel (3) als Stechdeckel mit einem die Dosenwand von innen her im Bereich des Schraubgewindes (2) stützenden Kragenvorsprung (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Einkochdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubring in an sich bekannter Weise als über den ganzen Dosenquerschnitt hinwegreichender Deckel (5) ausgebildet ist und aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 638, 829 248; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740649; Patentschrift Nr. 13 050 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 74439; französische Patentschrift Nr. 782975; USA.-Patentschriften Nr. 1 629 639, 2177224; Die Neue Verpackung, 1954, H. 7, S. 364 bis 366.
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Cited By (1)

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DE8904196U1 (de) * 1989-04-05 1989-05-24 Niro-Plan Ag, Zug, Ch

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