DE1198136B - Vorrichtung zur Halterung einer Kunststoffmutter an einem Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Kunststoffmutter an einem Bauteil

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DE1198136B
DE1198136B DE1962P0028693 DEP0028693A DE1198136B DE 1198136 B DE1198136 B DE 1198136B DE 1962P0028693 DE1962P0028693 DE 1962P0028693 DE P0028693 A DEP0028693 A DE P0028693A DE 1198136 B DE1198136 B DE 1198136B
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DE
Germany
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nut
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opening
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Pending
Application number
DE1962P0028693
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English (en)
Inventor
James E Adams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bishop and Babcock Corp
Original Assignee
Bishop and Babcock Corp
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Publication date
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Publication of DE1198136B publication Critical patent/DE1198136B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0433Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/044Nut cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a-7
Nummer: 1198136
Aktenzeichen: P 28693 XII/47 a
Anmeldetag: 30. Januar 1962
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer aus einem mehrkantigen Körper mit angesetztem Hals bestehenden Kunststoffmutter an einem Bauteil, wobei die Mutter mit der Stirnfläche, von welcher der Hals ausgeht, gegen eine mit einer Öffnung versehene Fläche des Bauteils anliegt und der Hals die Öffnung durchsetzt, während mindestens ein Lappen des Bauteils gegen eine Seitenfläche des Mutterkörpers anliegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Randteile eines winkelförmig abgebogenen Mutterhalters doppelt umgebogen, so daß sich eine käfigartige Aufnahme für eine an dem Mutterhalter zu befestigende Mutter ergibt. Diese Mutter wird mit ihrem Hals über eine mit Schrägflächen versehene Einführung in das Loch eingesetzt. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Hals entsprechend zu deformieren. Infolgedessen darf dieses Konstruktionselement eine bestimmte Stärke nicht überschreiten, was sich in bezug auf die Stabilität solcher Vorrichtungen als ungünstig erweist. Durch den als Einführung dienenden Einschnitt in den Mutterhalter ist auch der Hals der Mutter nicht mehr auf dem ganzen Umfang seiner Stärke von dem Mutterhalter umgeben, so daß also beim Eindrehen einer Schraube die Gefahr des Aufberstens des Halses besteht.
Es ist ferner auch bekannt, zwei plattenartige Glieder mittels einer Kunststoffmutter und einer Schraube dadurch zu verbinden, daß die Kunststoffmutter zwei Endflansche aufweist, die stoffschlüssig mit der Mutter selbst verbunden sind. Um nun eine solche Mutter durch ein Loch eines der plattenartigen Glieder hindurchstecken zu können, ist es daher unbedingt erforderlich, dieses Loch entsprechend größer als den Umfang des Halses der Mutter auszubilden. Ganz abgesehen davon, daß die Herstellung einer derartigen Mutter verhältnismäßig teuer ist, ist nunmehr gerade eine Sicherung der Mutter gegen Zerbrechen nicht möglich, da der Lochumfang der Platte in keiner Weise gegen den Hals der Mutter anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Mutter in einfacher und zuverlässiger Weise im Mutterhalter gegen Verdrehung, axiale Verschiebung und gegen Bersten gesichert wird. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Mutterhals ein vorzugsweise aus Metall bestehender Ring satt aufgesetzt ist, der durch eine Aufstauchung am freien Ende des Mutterhalses in Axialrichtung gehalten ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Hals der Mutter auf seinem ganzen Umfang von Vorrichtung zur Halterung einer Kunststoffmutter an einem Bauteil
Anmelder:
The Bishop and Babcock Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing.W.HÖger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgarts, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
James E. Adams, Curtice, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Februar 1961 (86 981)
einem, eine größere Festigkeit als der Hals aufweisenden Glied umfangen wird, das satt gegen diesen Hals anliegt. Dem aus Kunststoff bestehenden Hals der Mutter wird dadurch die Möglichkeit genommen, beim Eindrehen einer Schraube auseinanderzubrechen. Außerdem dient der Ring gleichzeitig im Zusammenhang mit der am Ende des Halses vorgesehenen Aufstauchung in vorteilhafter Weise als Sicherung gegen eine Axialverschiebung der Mutter. Es ist somit eine Vorrichtung geschaffen, die, insbesondere im Hinblick auf die Massenproduktion solcher Artikel, billig und einfach herzustellen ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Frontansicht des Bauteils aus Blech mit eingesetzter Kunststoffmutter,
F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht des Bauteils aus Blech mit eingesetzter Kunststoffmutter,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile, aus denen die Vorrichtung besteht,
Fig. 4 einen Aufriß des Bauteils mit eingesetzter Kunststoffmutter,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Teilansicht, die die Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Halter 10 aus Blech mit einem flachen Befestigungsflansch 11, der mit Löchern 12
509 629/215
versehen ist. Der Befestigungsflansch wird mittels Niete 13 an einem Bauteil 14 befestigt, vgl. die Fig. 6.
An den Befestigungsflansch 11 schließt sich ein die Kunstoffmutter aufnehmender Flansch 15 an, S der sich ungefähr rechtwinklig dazu erstreckt. Der Flansch 15 ist mit einer zentralen öffnung 16 versehen. Zu beiden Seiten des Flansches 15 ist ein Paar paralleler Lappen 17 rechtwinklig dazu abgebogen, die sich in Richtung zum Befestigungsflansch 11 hin erstrecken. Die beiden Lappen 17 liegen gegen Seitenflächen des rechteckigen Mutterkörpers 18 an und sichern ihn gegen Verdrehen. Als Kunststoffmaterial für die Mutter wird vorzugsweise Polyamid verwendet. An den Mutterkörper 18 ist ein Hals angesetzt, der die öffnung 16 im Flansch 15 durchsetzt und über diese vorsteht. Auf das vorstehende Ende des Halses ist ein flacher Metallring 20 entsprechender Dicke dicht passend aufgesetzt. Um den Ring 20 in seiner Lage zu halten, ist das äußere Ende des Halses 19 zu einem Ringflansch 21 gestaucht, der eng an der Scheibe 20 anliegt, die ihrerseits am Flansch 15 anliegt.
In der Fig. 6 stellt die Platte22 z. B. einen Teil einer Scheinwerferausrüstung eines Automobils dar, der mittels einer Schraube 23 mit einer tragenden Platte 14 verbunden werden soll. Zur Aufnahme des Teiles 22 ist der Schraubenbolzen 23 mit einer Umfangsnut 24 versehen. Durch Eindrehen der Schraube 23 wird in den Hals 19 ein Gewinde eingeschnitten. Die sich infolge dieser Beanspruchung ergebende Gefahr des Berstens des Halses 19 wird durch die Wand der Öffnung 16 und insbesondere durch die Ringscheibe 20 weitgehend vermieden. Sollte aber dennoch aus irgendeinem Grunde der Hals 19 der Mutter aufplatzen oder sonstwie brechen, so hält insbesondere die Ringscheibe 20 die Mutter fest zusammen und verhindert jegliche Bewegung derselben, so daß trotz einer eventuell beschädigten Mutter eine standfeste und zuverlässige Verbindung mit der Schraube aufrechterhalten wird.
Der über die Scheibe 20 vorstehende Teil des Halses wird mit einem erhitzten Locheisen gestaucht, so daß der Kragen 21 entsteht. Zur gleichen Zeit wird ein metallischer Führungsbolzen in die Muffe 19 eingeführt, um beim Stauchen des Kragens 21 die gewünschte Abmessung der Mutterbohrung sicherzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Halterung einer aus einem mehrkantigen Körper mit angesetztem Hals bestehenden Kunststoffmutter an einem Bauteil, wobei die Mutter mit der Stirnfläche, von welcher der Hals ausgeht, gegen eine mit einer öffnung versehene Fläche des Bauteils anliegt und der Hals die öffnung durchsetzt, während mindestens ein Lappen des Bauteils gegen eine Seitenfläche des Mutterkörpers anliegt, dadurchgekennzeichnet, daß auf dem Mutterhals (19) ein vorzugsweise aus Metall bestehender Ring (20) satt aufgesetzt ist, der durch eine Aufstauchung (21) am freien Ende des Mutterhalses (19) in Axialrichtung gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 031 585;
    französische Patentschriften Nr. 1196 899,
    028 197;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 862 537, 2 802 503.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 629/21? 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962P0028693 1961-02-03 1962-01-30 Vorrichtung zur Halterung einer Kunststoffmutter an einem Bauteil Pending DE1198136B (de)

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FR (1) FR1313547A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19964206B4 (de) * 1999-09-10 2007-11-15 Audi Ag Gewindeplattenhalterung

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1313547A (fr) 1962-12-28

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