DE1198005B - Geraet zur Schnarchverhinderung - Google Patents

Geraet zur Schnarchverhinderung

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DE1198005B
DE1198005B DEM59577A DEM0059577A DE1198005B DE 1198005 B DE1198005 B DE 1198005B DE M59577 A DEM59577 A DE M59577A DE M0059577 A DEM0059577 A DE M0059577A DE 1198005 B DE1198005 B DE 1198005B
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Elia Mielnik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Gerät zur Schnarchverhinderung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verhindern des Schnarchens, also des lauten Atmens mit kratzenden, »sägenden« Tönen beim schlafenden Menschen.
  • Es ist bekannt, daß das Schnarchen beim Atmen durch die geöffnete Mundhöhle entsteht, wobei das Gaumensegel in Schwingungen gerät. Diese Schwingungen sind mechanisch-akustischer Art und erreichen mitunter eine solch große Lautstärke, daß sogar der Schlafende selbst oder andere mit ihm gemeinsam im selben Raum schlafende Personen erheblich gestört werden. Eine wesentliche Ursache des Schnarchens liegt, wie man herausgefunden hat, darin, daß sich während des Schlafens die Zunge lockert und in verschiedenen Körperstellungen unter der Wirkung der Schwerkraft nach hinten in den Rachenraum hineinfällt.
  • Es ist bereits ein elektro-akustisches Gerät bekannt, das einerseits die von der schnarchenden Person abgegebenen Töne und Geräusche aufnimmt und von den sonstigen, aus der Umgebung des Schlafenden kommenden Tönen und Geräuschen aussondert. In Abhängigkeit von den Schnarchtönen wird der Schlafende in irgendeiner Weise gereizt und geweckt, damit er Gelegenheit hat, sich in eine andere Schlafstellung zu begeben, in der er nach seiner Meinung nicht schnarcht und folglich auch nicht vom elektroakustischen Gerät geweckt wird.
  • Der Nachteil dieses bekannten Gerätes liegt darin, daß der Schläfer während des Schlafens gestört wird und er daher von dem bekannten Gerät nach Möglichkeit keinen Gebrauch machen will, wenn er z. 13. am nächsten Tag gut ausgeruht sein möchte.
  • Zur Unterbindung des Schnarchens ist es ferner bekannt, den Mund des Schlafenden mit einem Klebemittel zuzukleben oder mittels einer Bandage zuzuhalten, damit der Mund im Schlaf mit Sicherheit geschlossen bleibt. Diese Maßnahme ist jedoch nur beschränkt anwendbar, da vorausgesetzt werden muß, daß die Atmungswege durch die Nase genügend frei sind. Wenn der Schlafende z. B. infolge eines Schnupfens durch die Nase nicht frei atmen kann, insbesondere wenn sich die Nase erst während des Schlafes zusetzt, besteht die Gefahr, daß er infolge unzureichender Atmung geschädigt wird, wenn nicht gar erstickt.
  • Ferner ist eine Maske bekannt, die dem Schlafenden zur Unterbindung des Schnarchens aufgesetzt wird. Während der warmen Jahreszeit wird durch eine solche Maske die natürliche Ausdünstung der von dieser bedeckten Gesichtspartien unterbunden.
  • Außerdem können ähnliche Behinderungen der freien Atmung auftreten, wie es bei zugeklebtem Mund der Fall ist.
  • Ziel der Erfindung ist ein Gerät, das dem Schlafenden vorgegebene Körperstellungen oder -lagen vorschreibt, in denen die gelockerte Zunge zwangläufig im Vorderteil der Mundhöhle verbleibt.
  • Das Gerät zum Verhindern des Schnarchens ist so auszubilden, daß weder die freie Atmung durch die Nase bzw. Mund noch die Hautatmung oder -ausdünstung gestört oder beeinträchtigt wird.
  • Bei einem Gerät zum Verhindern des Schnarchens ist gemäß der Erfindung auf dem Mittelteil einer sich etwa horizontal erstreckenden Platte, unter einem Winkel von etwa 60 bis 900 geneigt, eine Wand angebracht, deren Länge zumindest etwa der Rumpflänge des Benutzers entspricht und deren Höhe wenigstens etwa die halbe Rumpfbreite erreicht, und es ist eine mit der geneigten Wand zusammenwirkende Befestigungsvorrichtung für den Benutzer vorgesehen, von der dieser mit seinem Rücken während des Schlafes in Anlage an der geneigten Wand gehalten ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann aus mindestens je einem an den beiden Enden der Wand angebrachten Halteriemen oder ähnlichen Gegenstand bestehen, der die Form einer Schleife aufweist. Ferner kann die Wand um den Mittelteil der etwa horizontalen Platte schwenkbar und in einer unter 60 bis 900 geneigten Lage feststellbar sein. Die horizontale Platte und die geneigte oder aufrecht stehende Wand können an der dem Benutzer zugekehrten Seite zumindest an den Stellen einer wahrscheinlichen Körperberührung durch den liegenden Benutzer gepolstert sein. Als Halteriemen können gepolsterte Gurte vorgesehen sein. Die Halteriemen bzw. ähnlichen Gegenstände können auch längenverstellbar sein. An den beiden Enden der Wand können auch je zwei Halteriemen oder ähnliche Gegenstände in Form zweier benachbarter Schleifen übereinander angeordnet sein. Die Polster können zumindest teilweise aus Schaumgummi, Schaumstoffen oder sonstigem Polstermaterial gebildet sein. Das Grundmaterial der Platte oder/und Wand kann aus einer ziemlich starren Platte z. B. aus (Dur)aluminium, Holz oder Kunststoff aufgebaut sein. Die Schwenkverbindung zwischen der Platte und der Wand kann durch ein oder mehrere Scharniere gebildet sein. Zur Feststellung der Wand in der geneigten Lage kann zumindest eine Stütze vorgesehen sein, die an ihrem einen Ende mit der horizontalen Platte und an ihrem anderen Ende mit der Wand verbunden ist. Das eine Ende der Stütze kann dabei mit der Wand (oder Platte) durch eine Schwenkverbindung (Scharniere) und das andere Ende mit der Platte (oder Wand) durch eine Sperre oder sonstige Verschlüsse verbunden sein. Die Befestigungsvorrichtung kann aus zumindest einem Winkelstück bestehen, dessen einer Schenkel an der Platte festgeklemmt oder angeschraubt ist, während der andere Schenkel etwa parallel zur (geneigten) Wand zumindest bis zur halben Rumpfhöhe des Benutzers aufwärts ragt; der Abstand zwischen diesem anderen Schenkel und der gegebenenfalls geneigten Wand soll so gewählt sein, daß der Benutzer mit seinem Rücken fest gegen die Wand in Anlage gehalten wird. Der andere Schenkel des Winkelstückes kann auch gepolstert sein. Der erste Schenkel kann z. 13. mit Hilfe von Langlöchern verstellbar an der Platte angeschraubt oder andersartig verstellbar angeklemmt oder befestigt sein, so daß der Abstand zwischen dem anderen Schenkel und der Wand bis zu einem gewissen Grad veränderbar und frei wählbar ist. Zu Transportzwecken können die beiden Abschnitte der Platte und die Wand z. B. um ein gemeinsames Scharnier um- bzw. zusammenklappbar sein. Ein Teil der sich etwa horizontal erstreckenden Platte kann auch durch eine biegsame Unterlage, z. B. eine Textilstoffunterlage, ersetzt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß der Zeichnung ist eine Grundplatte, die vorzugsweise aus Holz, Kunststoff oder einem leichten Metall, z. B. Aluminium, besteht, aus zwei Teilen 1, la aufgebaut, die miteinander durch ein oder mehrere Scharniere 2 schwenkbar verbunden sind.
  • Mit dem Scharnier 2 ist zusätzlich eine Wand 3 schwenkbar verbunden, die aus dem gleichen Material wie die Grundplatte bestehen kann. Auf dem Teil 1 der Grundplatte ist ein Polster 4, z.B. aus Schaumstoff oder -gummi oder einem sonstigen Polstermaterial aufgelegt, das an dem Teil 1 festgemacht sein kann. Auf der Wand 3 befindet sich ein ähnliches Polster 5, das an der Wand 3 festgemacht ist. Die soweit beschriebene Anordnung kann zu Transportzwecken, also auf Reisen, um das Scharnier 2 um-und zusammengeklappt werden, damit sie in einem kleinen Raum, z. B. einem Koffer, untergebracht werden kann. Zum Schutze der Anordnung im zusammengeklappten oder aufgestellten Zustand werden entsprechende Hauben oder Hüllen übergestülpt.
  • Zwischen dem Polster 5 und der Wand 3 ragen zwei oder mehrere Halteriemen oder ähnliche Gegenstände 6, 6 a, 8 und 12 heraus, die vorzugsweise aus zwei Teilen 6 und 6 a bestehen, die mit Hilfe einer Schnalle 7 aneinander befestigt werden und dann je eine Schleife bilden. Der Halteriemen 8 am anderen Ende der Wand 3 ist ähnlich gestaltet.
  • Im gebrauchsfertigen Zustand nehmen die beiden Oberflächen der Polster 4 und 5 zueinander je nach Wunsch einen Winkel zwischen etwa 60 und 905 ein; um diesen Winkel sicherzustellen, kann zwischen den einander zugekehrten, freien Flächen des Plattenabschnittes 1 a und der Wand 3 eine Stütze 9 eingesetzt sein, deren eines Ende mit einem Scharnier 10 am Plattenabschuitt 1 a schwenkbar und deren anderes Ende in einer Sperre 11 an der Wand 3 angebracht ist. An Stelle der Sperre 11 kann natürlich auch ein verstellbarer Verschluß vorgesehen sein, dessen einer Teil an der Wand 3 festgemacht ist und dessen anderer Teil vom anderen Ende der Stütze 9 gebildet ist. Die Länge der Stütze 9 ist im Verhältnis zu ihren Befestigungspunkten so gewählt, daß nach der Feststellung zwischen der Wand 3 und dem Plattenabschnittla etwa ein Winkel zwischen 90 und 1200 besteht.
  • Beim Schlafengehen steckt der Benutzer erst ein Bein durch den Halteriemen 8 und dann einen Arm und die Schulter durch die Schleife des Halteriemens 6, 6 a hindurch; er kann die Größe der Schleife durch Verstellen der Schnalle 7 passend wählen, so daß er locker in der Schleife liegen kann. Hierbei ist in Verbindung mit der Figur vorausgesetzt, daß der Benutzer die linken Gliedmaßen durch die jeweilige untere Schleife steckt, so daß er mit dem Rücken gegen das nahezu ebene Polster 5 anliegt. Während des Schlafens nimmt der Benutzer also eine etwas nach vorn gekippte Lage ein, ohne daß er jedoch direkt auf dem Bauch liegt. Wie sich gezeigt hat, ist die etwas nach vorn gekippte Lage eine bequeme Schlaflage, in der das Schnarchen von selbst ausgeschaltet ist, weil die beim Schlaf gelockerte Zunge unter der Wirkung der Schwerkraft im Vorderteil des Mundraumes verbleibt.
  • Bei ruhigen Schläfern reichen die unteren Halteriemen 6, 6 a und 8 völlig aus.
  • Bei Personen, die einen unruhigen Schlaf haben, sich also unbewußt umherzuwälzen suchen, ist es jedoch vorteilhaft, einen weiteren Halteriemen 12 anzuwenden, der unmittelbar oder in einem gewissen Abstand oberhalb des Halteriemens 6, 6 a bzw. 8 in nahezu derselben Weise zwischen der Wand 3 und dem Polster 5 angebracht ist. Hierdurch wird die andere Schulter des Benutzers an der geneigten Wand 3 bzw. dem Polster 5 zurückgehalten, damit dieser während des Schlafes nicht in die Bauchlage kippt. Das zweite, obere Bein braucht gewöhnlich nicht von einem Halteriemen festgehalten zu werden, sondern kann sich frei nach vorn bewegen. Je nach Wunsch können die Halteriemen 6, 6 a, 8 und 12 mit einem zusätzlichen Polster versehen oder von diesem umgeben sein.
  • An Stelle der Halteriemen 6, 6 a, 8, 12 oder ähnlicher Gegenstände kann auch eine andersartige Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, von der der Benutzer mit seinem Rücken an dem Polster 5 bzw. an der Wand 3 festgehalten wird. Die Funktion der Halteriemen kann z. B. von einem Winkelstück übernommen werden, dessen einer Schenkel zwischen dem Polster 4 und dem Plattenabschnitt 1 unter dem Gewicht des Schlafenden festgeklemmt wird, während der andere Schenkel durch einen Schlitz des Polsters 4 nach oben hinausragt und am oberen Ende auf irgendeine Weise mit der Wand 3 verbunden werden kann. Dieser aus dem Polster 4 herausragende Schenkel verläuft etwa parallel zur geneigten Wand 3.
  • Infolge des geringen, zwischen dem Schenkel und der Wand 3 gewählten Abstandes wird der Rumpf des Benutzers ständig in einer Lage gehalten, in der dieser mit seinem Rücken an der geneigten Wand 3 bzw. an dem Polster 5 anliegt.
  • Diese letztere Ausführungsform eignet sich insbesondere für Kinder. Natürlich kann der andere Schenkel des Winkelstückes an der Platte 1 auch angeschraubt sein. Mit Hilfe von Langlöchern im Schenkel kann gegebenenfalls der Abstand zwischen dem herausragenden Schenkel und der Wand 3 etwas verstellt werden. Auch dieses Winkelstück ist vorzugsweise mit einem Polster überzogen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Verhindern des Schnarchens, d adurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelteil einer sich etwa horizontal erstreckenden Platte (l, la), unter einem Winkel von etwa 60 bis 900 geneigt, eine Wand (3) angebracht ist, deren Länge mindestens etwa der Rumpflänge des Benutzers entspricht und deren Höhe zumindest etwa die halbe Rumpfbreite erreicht, und daß eine mit der Wand (3) zusammenwirkende Befestigungsvorrichtung für den Benutzer vorgesehen ist, von der dieser mit seinem Rücken während des Schlafens in Anlage an der Wand (3) gehalten ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus zumindest je einem an den beiden Enden der Wand (3) angebrachten Halteriemen oder ähnlichen Gegenstand (6, 6a; 8; 12) besteht, der die Form einer Schleife aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) um den Mittelteil der etwa horizontalen Platte (1, la) schwenkbar und in der unter 60 bis 900 geneigten Lage feststellbar ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (1, la) und die Wand (3) an der dem Benutzer zugekehrten Seite zumindest an den Stellen der wahrscheinlichen Körperberührung durch den liegenden Benutzer gepolstert sind.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteriemen (6, 6a; 8;12) als gepolsterte Gurte vorgesehen sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteriemen oder ähnlichen Gegenstände (6, 6a; 8; 12) längenverstellbar sind.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Wand (3) je zwei Halteriemen oder ähnliche Gegenstände in Form zweier benachbarter Schleifen (6, 6a; 12) übereinander angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (4, 5) zumindest teilweise aus Schaumgummi, Schaumstoffen oder sonstigem Polstermaterial gebildet sind.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial der Platte (1, la) oder/und Wand (3) aus einer ziemlich starren Platte, z. B. aus Aluminium, Holz oder Kunststoff, gegebenenfalls mit Textilstoffüberzug, aufgebaut ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der Platte (1, 1a) und der Wand (3) durch ein oder mehrere Scharniere (2) gebildet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Wand (3) in der geneigten Lage zumindest eine Stütze (9) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit der horizontalen Platte (d, la) und an ihrem anderen Ende mit der geneigten Wand (3) verbunden ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stütze (9) mit der Platte (1 a) oder der Wand (3) durch eine Schwenkverbindung, z.B. ein Scharnier (10), und das andere Ende mit der Wand (3) oder der Platte (la) durch eine Sperre oder einen sonstigen Verschluß (11) verbunden ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus zumindest einem Winkelstück besteht, dessen einer Schenkel an der Platte (1) festgeklemmt oder angeschraubt ist, während der andere Schenkel etwa parallel zur Wand (3) zumindest bis zur halben Rumpfhöhe des Benutzers aufwärts ragt, und daß der Abstand zwischen diesem anderen Schenkel und der Wand (3) so gewählt ist, daß der Benutzer mit seinem Rücken fest gegen die Wand (3) in Anlage gehalten ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Winkelstückes gepolstert ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel z.B. mit Hilfe von Langlöchern verstellbar an der Platte (1) angeschraubt oder andersartig verstellbar angeklemmt oder befestigt ist, so daß der Abstand zwischen dem anderen Schenkel und der Wand (3) bis zu einem gewissen Grad veränderbar und frei wählbar ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Transportzwecken die beiden Abschnitte (1, la) der Platte und die Wand (3) z.B. um ein gemeinsames Scharnier (2) um- bzw. zusammenklappbar sind.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1) der sich etwa horizontal erstreckenden Platte (1, la) durch eine biegsame Unterlage, z. B. eine Textilstoffunterlage, ersetzt ist.
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