DE1197863B - Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat

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DE1197863B
DE1197863B DEF32190A DEF0032190A DE1197863B DE 1197863 B DE1197863 B DE 1197863B DE F32190 A DEF32190 A DE F32190A DE F0032190 A DEF0032190 A DE F0032190A DE 1197863 B DE1197863 B DE 1197863B
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DE
Germany
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iron sulfate
monohydrate
sulfuric acid
heptahydrate
mother liquor
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Pending
Application number
DEF32190A
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English (en)
Inventor
Charles De Rohden
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THANN FAB PROD CHEM
Fabriques de Produits Chimiques de Thann et de Mulhouse
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THANN FAB PROD CHEM
Fabriques de Produits Chimiques de Thann et de Mulhouse
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/14Sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat durch Erhitzen des letzteren auf eine über 80° C liegende Temperatur.
  • Eisensulfatheptahydrat fällt in industriellen Betrieben, insbesondere bei der Herstellung von Titanoxyd und in Beizanlagen, in großen Mengen an.
  • Da dieses Produkt nur einen sehr begrenzten Absatz findet, hat man seit langer Zeit nach Verfahren gesucht, um hieraus entweder den Schwefel in Form von Schwefelsäure oder Sulfaten oder das Eisen, z. B. in Form eines Eisenoxydpigments, zu gewinnen.
  • Von den vorgeschlagenen Verfahren wurde das eine, das sich durch Einfachheit auszeichnet, industriell ausgebaut. Es besteht darin, daß verhältnismäßig konzentrierte Lösungen, die Schwefelsäure und Eisensulfat enthalten, zunächst eingedampft werden. Beim Glühen des hierbei gewonnenen Rückstandes erhält man Eisenoxyd und Gase, die zu Schwefelsäure verarbeitet werden. Dieses Verfahren hat sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht allgemein eingeführt, da zu große Mengen Brennstoff nötig sind, um das Wasser zu verdampfen und hierbei fast das gesamte als Nebenprodukt gewonnene Eisensulfat vernichtet wird.
  • Die bisher wirtschaftlichste Methode, Eisensulfate aus Lösungen zu entfernen, besteht im Auskristallisieren von Eisensulfatheptahydrat (FeS04 - 711Z0), und dies ist bei der Titanoxydherstellung, wo sehr große Mengen von Einsensulfat anfallen, sogar eine Notwendigkeit.
  • Dieses Salz enthält aber nach dem Ausschleudern mehr als 45 °/o Wasser, dessen Verdampfung zu kostspielig ist, um ein thermisches Verfahren zu erlauben.
  • Es ist bereits bekannt, Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat durch Erhitzen auf eine über 80°C liegende Temperatur zu gewinnen. Aber hierbei muß die Temperatur so hoch gewählt werden, daß 6 Mol HZO verdampfen. Bei dem Verfahren nach der französischen Patentschrift 1 154 912 erfolgt das Verdampfen dieser 6 Mol HZO unter Einwirkung heißer Gase auf feinverteiltes Heptahydrat. Ein solches Verfahren ist wegen seines hohen Kalorienbedarfs für die Verdampfung sehr kostspielig.
  • Bei dem Verfahren der britischen Patentschrift 569 109 erfolgt das Verdampfen der 6 Mol Kristallwasser im Vakuum, eine gleichfalls teure und umständliche Methode, die nur für die dort beschriebene Erzeugung pharmazeutischer Präparate wirtschaftlich tragbar ist, nicht aber für die Herstellung großer Mengen von Monohydrat.
  • Die deutsche Patentschrift 561514 beschreibt ein Verfahren, bei welchem aus Eisensulfatheptahydrat enthaltenden Beizlaugen durch den Zusatz eines Überschusses an konzentrierter Schwefelsäure direkt 50 °/o des vorhandenen Eisens als Eisensulfatmonohydrat gewonnen wird. 40 % des Eisensulfats scheidet sich im Verlauf des Verfahrens als Heptahydrat ab und muß durch neuen Säurezusatz in das Monohydrat übergeführt werden. Das Verfahren benutzt die Gleichgewichte FeS04: 112S04: HZO in einem Bereich, der vollkommen verschieden von dem des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. Die hier zur Gewinnung des Monohydrats benötigten großen Mengen konzentrierter Schwefelsäure sind hier nur deswegen tragbar, weil die anfallende Säure wiederum zum Beizen benutzt werden soll. Ein derartiges Verfahren läßt sich aber lediglich zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat in der Praxis nicht benutzen, da es zu unwirtschaftlich wäre.
  • Demgegenüber arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren äußerst wirtschaftlich und ohne jede Schwierigkeit. Es besteht darin, daß man das Heptahydrat auf eine Temperatur erhitzt, bei der es in seinem Kristallwasser schmilzt, ohne daß hierbei eine wesentliche Menge Wasser verdampft, es bis zum Umkristallisieren in Eisensulfatmonohydrat bei dieser Temperatur hält und den hierbei sich abscheidenden Niederschlag, der im wesentlichen aus Eisensulfatmonohydrat besteht, bei einer Temperatur oberhalb von ungefähr 50°C, aber unterhalb der Siedetemperatur der Mutterlauge von dieser abtrennt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die größte Menge dieses Wassers zu entfernen, ohne es verdampfen zu müssen.
  • Es gestattet daher auf wirtschaftliche Art die Herstellung eines Eisensulfats mit wenig Kristallwasser, das sich unter, ausgezeichneten Bedingungen für jede weitere thermische Behandlung nach den verschiedenen bekannten Verfahren, z. B. zur Herstellung von Schwefelsäure und Eisenoxydpigment, eignet.
  • Außerdem erlaubt es die Abtrennung gewisser Verunreinigungen, die im Falle der Herstellung von Eisenoxydpigmenten dessen Qualität beeinträchtigen.
  • Die abgetrennte Mutterlauge bildet beim Abkühlen wiederum Kristalle von Eisensulfatheptahydrat, die abgetrennt und ihrerseits wiederum erfindungsgemäß auf Monohydrat verarbeitet werden können.
  • Man arbeitet beim Erhitzen vorzugsweise in der Nähe des Siedepunktes der Schmelze, denn bei steigender Temperatur nimmt die Geschwindigkeit der Umwandlung zu, und die Löslichkeit des Monohydrats in Wasser oder in verdünnter Säure ist geringer.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft in Gegenwart von Schwefelsäure durchgeführt, wodurch die Ausbeute und die Wärmebilanz beträchtlich verbessert werden und wobei schon unter 50°C gearbeitet werden kann.
  • Außerdem ist die Reinigung, hauptsächlich von Titan, in Gegenwart von Schwefelsäure wirksamer. Es wird vorzugsweise so viel Schwefelsäure angewandt, daß man in der Mutterlauge eine Endkonzentration an H.S04 von ungefähr 10 bis 20'/() erhält.
  • Man benutzt vorteilhaft eine Schwefelsäure mit einer Konzentration von mindestens 40 °/o H.S04, die bei indrustriellen Verfahren, z. B. bei der Herstellung von Titanoxyd oder in Beizanlagen, anfällt.
  • Die Schwefelsäurelaugen, die bei der Konzentration verdünnter Säure, z. B. bei der Herstellung von Titanoxyd, entstehen, können mit oder ohne vorhergehende Abtrennung der sich absetzenden Salze, z. B. gemäß dem deutschen Patent 886 142, benutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Umwandlung des Sulfatheptahydrats in Monohydrat ist wegen seiner Wirtschaftlichkeit besonders interessant, wie folgende Beispiele zeigen.
  • Beispiel 1-Einfache Umkristallisation Man schmilzt bei 102°C 278 g FeS04 - 7H20 und erhält nach 1 Stunde nach Abtrennung in der Hitze bei 80°C:
    1. 102g FeSO4H20,
    2. 176 g einer Lösung, die 61 g FeS04 enthält.
    Diese Lösung bildet nach Abkühlung auf 20°C und nach Abtrennung:
    1. 68 g FeS04 # 7 H20,
    2. 108 g einer Mutterlauge, die 24 g FeS04 enthält.
    Die Mutterlauge kann weggeworfen werden, und das Heptahydrat geht in den Kreislauf zurück.
  • Auf diese Weise kann man mit einer Ausbeute von ungefähr 80 °/o Heptahydrat in gereinigtes Monohydrat umwandeln.
  • Benötigte Wärmemengen Eine annähernde Berechnung ergibt:
    Erhitzen von 20 auf 55°C ... 3 200 Cal
    Lösungswärme . . . . . . . . . . . . 4 300 Cal
    Erhitzen von 55 auf 100°C .. 6 800 Cal
    14 300 Cal
    für 102 g
    erzeugtes Mono-
    hydrat, d. h.
    14 000 Cal/100 kg.
    Beim Verdampfen in einem Ofen nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren benötigt man:
    Erhitzen auf 100°C . . . . . . . . 14 300 Cal
    Verdampfen von 6 Mol
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 000 Cal
    72 300 Cal
    für 170 g
    erzeugtes Mono-
    hydrat, d. h.
    42 500 Cal/100 kg,
    also dreimal soviel.
    Beispiel 2 Umkristallisation in Gegenwart von H2S04 Man schmilzt bei 120°C 278 g FeS04 - 7H20, dem man 27 g Schwefelsäure von 60 °/o HpS04 zugibt, welche aus der Konzentration schwefelsäuriger Mutterlaugen der Titanoxydfabrikation stammt.
  • Nach 2 Stunden erhält man nach Abtrennung bei 90°C: 1. 140 g FeS04 - H20, 2. 165 g einer Mutterlauge, die 27 g FeS04 enthält. In diesem Falle beträgt die Ausbeute 820/" ohne daß es nötig ist, abzukühlen und das Heptahydrat abzutrennen. Die Mutterlauge kann weggeworfen werden.
  • Benötigte Wärmemengen Eine wie für Beispiel l ausgeführte Rechnung ergibt ungefähr 12 000 Cal für 100 kg erzeugtes Monohydrat, also wesentlich weniger als beim ersten Beispiel, was durch die bessere Ausbeute des Verfahrens zum Ausdruck kommt.
  • Eine Konzentration der Schwefelsäure auf 600/0 ist leicht und wirtschaftlich zu erreichen, wenn man von entweder bei der Fabrikation von Titanoxydpigment oder in Beizanlagen wiedergewonnenen Mutterlaugen ausgeht, so daß ein solcher Zusatz das Verfahren kaum verteuert.
  • Bei den obenerwähnten Beispielen waren sowohl das benutzte Eisensulfat wie die Schwefelsäure Abfallprodukte der Titanoxydfabrikation, und man hat durch die Umkristallisation eine ausgezeichnete Reinigung des Salzes erreicht, und zwar insbesondere eine praktisch vollständige Abtrennung des im Ausgangsmaterial vorhandenen Titans, was besonders für den Fall der Gewinnung von Sulfat zwecks Herstellung von Eisenoxydpigment sehr wertvoll ist. Die Menge der zugesetzten Schwefelsäure kann zwischen weiten Grenzen schwanken, je nach der gewünschten Ausbeute, dem Säurepreis und den Wärmemengen, wie aus folgender Tabelle ersichtlich ist:
    Menge Zugesetzte Erhaltenes Gewicht Fe- H,S04-
    Hepta- 600/0 Säure Monohydrat Mutterlauge Mutterlauge Mutterlauge Ausbeute) Cal
    hydrat
    kg kg kg kg 0/0 0/0
    1 270 0 100 170 12,8 0 0,60 14000
    2 240 10 100 150 10 4 0,70 13000
    3 200 20 100 130 6 10 0,82 12000
    4 190 30 100 120 4,5 15 0,86 11500
    5 180 40 100 120 3,0 20 0,90 11000
    *) Das heißt das Verhältnis der Menge des als Monohydrat wiedergewonnenen Eisensulfats zu der Menge des angewandten
    Heptahydrats, letztere als 1 angenommen, beides als FeS04 berechnet.
    Man sieht, daß man zwar das Verfahren ohne Säurezusatz durchführen kann, es aber bedeutend vorteilhafter ist, Säure zu benutzen. Ein Gehalt von 10 bis 20 °/o in derMutterlauge nachUmkristallisation genügt, um bei großer Wirtschaftlichkeit des Verfahrens eine gute Ausbeute zu sichern. Eine Erhöhung des Schwefelsäurezusatzes führt nur zu einem Säureverlust, da die Säure mit der Mutterlauge weggeworfen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat durch Erhitzen des letzteren auf eine über 80°C liegende Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man das Heptahydrat auf eine Temperatur erhitzt, bei der es in seinem Kristallwasser schmilzt, ohne daß hierbei eine wesentliche Menge Wasser verdampft, es bis zum Umkristallisieren in Eisensulfatmonohydrat bei dieser Temperatur hält und den hierbei sich abscheidenden Niederschlag, der im wesentlichen aus Eisensulfatmonohydrat besteht, bei einer Temperatur oberhalb von ungefähr 50°C, aber unterhalb der Siedetemperatur der Mutterlauge von dieser abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die vom Monohydrat abgetrennte Mutterlauge erkalten läßt und das dabei auskristallisierte Eisensulfatheptahydrat gemäß Anspruch 1 auf Monohydrat aufarbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verfahren in Gegenwart von Schwefelsäure durchführt, vorteilhaft einer solchen Menge, daß die Konzentration der verbleibenden Mutterlauge an Schwefelsäure bei ungefähr 10 bis 20 °/o liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine auf mindestens 40 °/o HZSO4 konzentrierte schwefelsäurehaltige Lauge verwendet, die bei industriellen Verfahren anfällt.
DEF32190A 1960-02-24 1960-09-24 Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat Pending DE1197863B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357479A1 (fr) * 1976-07-05 1978-02-03 Metallgesellschaft Ag Procede pour la production d'acide sulfurique a partir d'acides residuaires et de sulfate de fer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357479A1 (fr) * 1976-07-05 1978-02-03 Metallgesellschaft Ag Procede pour la production d'acide sulfurique a partir d'acides residuaires et de sulfate de fer

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