DE1197717B - Spreizwelle fuer das Aufspannen von Wickelbunden - Google Patents

Spreizwelle fuer das Aufspannen von Wickelbunden

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DE1197717B
DE1197717B DEA28739A DEA0028739A DE1197717B DE 1197717 B DE1197717 B DE 1197717B DE A28739 A DEA28739 A DE A28739A DE A0028739 A DEA0028739 A DE A0028739A DE 1197717 B DE1197717 B DE 1197717B
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rod
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shaft
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DEA28739A
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Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
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Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2487Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction comprising a linkage

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Description

  • Spreizwelle für das Aufspannen von Wickelbunden Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizwelle für das Aufspannen von Wickelbunden, bei der Schienen oder Segmente mittels eines axial angeordneten, hydraulischen Doppelkolbenantriebes radial verstellbar sind, der eine gegenläufige Bewegung der die Spreizsegmente betätigenden Elemente erzeugt.
  • Es sind Spreizwellen für Wickelbunde bekannt, bei denen die radial nach außen verstellbaren Spreizsegmente durch Hebel, die zum Teil gegenläufig bewegt werden nach außen verstellbar sind. Auch sind Spreizwellen bekannt, die einen axial angeordneten Zylinderraum aufweisen, in dem zwei gegenläufig bewegbare Kolben angeordnet sind, die über Keile die Spreizsegmente radial nach außen verstellen. Die Zuführung des Druckmittels zu dem Zylinderinnenraum erfolgt hierbei durch eine Bohrung in dem einen Wellenende oder Wellenhals. Da das Druckmittel von einem stehenden Teil zu der sich drehenden Welle zuzuführen ist, bedarf es an der Übertrittsstelle zwischen den genannten Teilen besonderer Dichtmittel.
  • Bei einer weiterhin bekanntenSpreizwelle wirkt eine axial verstellbare Stange auf einen in gleicher Richtung gelegenen Kolben, durch dessen Verstellung radial nach außen gerichtete kleinere Kolben betätigt werden, mit denen die Spreizsegmente verbunden sind. Diese Vorrichtung hat den Vorzug, daß der sich drehenden Spreizwelle kein Druckmittel von außen zuzuführen ist und daher auf eine besondere Abdichtung des Druckmittels zwischen dem stationären Teil der Vorrichtung und der Welle oder dem Wickelbund verzichtet werden kann. Hierbei jedoch ist zu berücksichtigen, daß eine Vielzahl von kleineren Kolben Anwendung findet. Bei Leckverlusten entspricht der Verstellweg der axialen Stange nicht mehr der Verstellung der Spreizsegmente.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Spreizwelle der eingangs genannten Gattung, bei der die Vorteile mechanisch betriebener Spreizwellen mit den Vorteilen hydraulisch verstellbarer Spreizsegmente solcher Wellen vereinigt werden. Es sollen hierbei eine geringe Anzahl von Dichtstellen Anwendung finden und das Maß der Verstellung der axial wirkenden Stange genau oder annähernd ein Maß für die radiale Bewegung der Spreizsegmente sein, wobei lediglich die gegenläufige Bewegung durch den besonders ausgebildeten Doppelkolbenantrieb erzielt werden soll.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung bei der genannten Spreizwelle vor, daß der Doppelkolbenantrieb durch zwei verschiebliche und die feststehenden Kolben aufnehmende Zylinder gebildet ist, deren nach außen abgeschlossene Zylinderräume hydraulisch miteinander verbunden sind und von denen einer in an sich bekannter Weise durch eine axial verschiebbare Stange verstellbar ist. Während somit die Verstellung des einen Zylinders und der darin befestigten Elemente zur radialen Verstellung der Spreizsegmente mechanisch in genauer Anpassung an die Bewegung der axial verschiebbaren Stange erfolgt, wird die gegenläufige Bewegung des Stangenzylinders auf hydraulischem Wege bewirkt Es ist sowohl eine Abdichtung der Spreizelemente als auch eine Zufuhr des hydraulischen Mittels durch eine Stopfbuchse nicht erforderlich.
  • Bei der praktischen Ausführungsform sind die Kolben des hydraulischen Antriebes mit einer axial nicht verschiebbaren Kolbenstange mit zwei zu den Stirnseiten der Kolben führenden Überströmkanälen verbunden.
  • Vorzugsweise wird man zwischen der Stange und dem einen Zylinder ein eine Drehung, jedoch keine axiale Verschiebung des einen Teiles gegenüber dem anderen Teil zulassendes Lager vorsehen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Die Zeichnung gibt einen Schnitt durch eine Spreizwelle nach der Erfindung wieder. Der Grundkörper der Spreizwelle besteht aus einem Rohr 1, an dessen Enden Flansche 2 und 3 befestigt sind. Dieser Grundkörper 1, 2, 3 ist an dem Flansch eines Lagerzapfens 4 befestigt, der in einem Lagerbock 5 gelagert ist. Der Lagerzapfen 4 und der Lagerbock 5 haben eine solche Länge, daß die Spreizwelle fliegend, also ohne ein weiteres Lager, das Gewicht eines Wikkelbundes tragen kann.
  • Innerhalb des Bereiches des Lagerbockes 5 steht der Lagerzapfen 4 mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung, durch den die Spreizwelle angetrieben oder gebremst werden kann. lffit dem Flansch3 des Grundkörpers der Spreizwelle ist ein Lagerzapfen 6 verbunden, der in einem Lagerbock 7 gelagert ist. Der Lagerbock 7 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß er für das axiale Aufbringen oder Abziehen der Wickelbunde entfernt werden kann.
  • Im Inneren des Rohres 1 sind zwei Zylinder 8 und 9 verschiebbar angeordnet. In ihren Zylinderräumen befinden sich zwei Kolben 10 und 11, die auf einer durchgehenden Kolbenstange l2 festsitzen. Die Kolbenstange 12 ist in der Mitte des Flansches 3 starr befestigt. Sie weist zwei die Zylinderräume 8 und 9 miteinander verbindende Kanäle 13 und 14 auf. Diese Kanäle, die unmittelbar neben den Stirnflächen der KolbenlO und 11 in die Zylinderräume münden, verbinden einerseits die beiden linken Zylinderräume und andererseits die beiden rechten Zylinderräume miteinander.
  • Der Zylinder 8 ist mit einer Druckstange 15 verbunden, die über eine Lagerung 16 mit der Kolbenstange 17 eines hydraulischen Kolbenantriebes 18 in Verbindung steht. Die Lagerung 16, die vorzugsweise aus Wälzlagern besteht, ist in aü sich bekannter Weise so ausgeführt, daß zwar eine Drehung, jedoch keine axiale Verschiebung der Teile 15, 17 gegeneinander möglich ist.
  • An dem- Zylinder 8 sind an Ansätzen, die durch entsprechende Schlitze des Rohres 1 hindurchragen, Lenker 19 schwenkbar gelagert. Die freien Enden der Lenker 19 sind an Spannsegmenten 21 angelenkt. In gleicher Weise sind auch an dem Zylinder 9 Ansätze vorgesehen, die über Lenker20 gleichfalls mit den Spannsegmenten 21 in Verbindung stehen. Die Lenker 19 und 20 sind in zueinander entgegengesetzter Schräglage vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Spreizwelle ist folgende. Wenn ein Wickelbund aufgespannt werden soll, so wird nach Entfernen des Lagerbockes 7 das aufzuspannende Bund in Achsrichtung auf die Spreizwelle aufgeschoben. Sodann wird der Druckmittel-Kolbenantrieb 18 von links her mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß er die Druckstange 15 und damit den Zylinder 8 nach rechts verschiebt. Bei dieser Verschiebung wird aus dem linken Raum des Zylinders 8 Druckflüssigkeit verdrängt und über den Kanal 13 der Kolbenstange 12 in den linken Zylinderraum des Zylinders 9 geleitet. Infolgedessen wird gleichzeitig mit der Bewegung des Zylinders 8 nach rechts eine Bewegung des Zylinders 9 nach links erzielt. Die dabei aus dem rechten Zylinderraum des Zylinders 9 verdrängte Flüssigkeit tritt durch den Kanal 14 der Kolbenstange 12 in den rechten Zylinderraum des Zylinders 8 über.
  • Durch die gegenläufige Verschiebung der Zylinder 8 und 9 werden die Lenker 19 und 20 mehr und mehr aufgerichtet und dabei die Spannsegmente21 radial nach außen verstellt, was in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutetist. Auf diese Weise wird das Wickelbund auf der Spreizwelle festgespannt. Anschließend wird der Lagerbock 7 wieder in seine Wirklage gebracht, so daß die Anlage nunmehr für das Abwickeln des Bundes betriebsbereit ist.
  • Je nach den Erfordernisseh kann beim Betrieb entweder das Druckmittel auf dem Zylinder 18 gelassen werden oder die Zuleitung kann auch abgesperrt werden, so daß die Segmente 21 ohne weiteren Spreizdruck in ihrer Lage fixiert bleiben.
  • Wenn die Spreizwelle für das Aufwickeln eines Bundes benutzt wurde, so befinden sich die Segmente 21 in der in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lage. Soll das Wickelbund von der Spreizwelle abgezogen werden, so wird zunächst der Lagerbock 7 entfernt. Sodann wird der Druckmittel-Kelbenantrieb 18--von-reclits- her- b eaufschlagt Sein Kolben zieht daher den Zylinder 8 nach links.
  • Infolge der hydraulischen Kupplung über die Kanäle 13, 14 der Kolbenstange 12 wird. dabei zugleich der Zylinder 9 nach rechts bewegt. Infolgedessen gelangen die Lenker 19, 20 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurück, wobei auch die Segmente 21 wieder radial nach innen zurückgezogen werden, so daß das Wickelbund frei wird und axial abgezogen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spreizwelle für das Aufspannen von Wickelhunden, bei der Schienen oder Segmente mittels eines axial angeordneten, hydraulischen Doppelkolbenantriebes radial verstellbar sind, der eine gegenläufige Bewegung der die Spreizsegmente betätigenden Elemente erzeugt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Doppelkolbenantrieb durch zwei verschiebliche und die feststehenden Kolben (10, 11) aufnehmende Zylinder (8, 9) gebildet ist, deren nach außen abgeschlossene Zylinderräume hydraulisch miteinander verbunden sind und von denen einer in an sich bekannter Weise durch eine axial verschiebbare Stange (17) od. dgl. verstellbar ist.
  2. 2. Spreizwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) des hydraulischen Antriebs mit einer axial nicht verschiebbaren Kolbenstange (12) mit zwei zu den Stirnseiten der Kolben führenden tJberströmkanälen (13, 14) verbunden sind.
  3. 3. Spreizwelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange (17) und dem einen Zylinder (8) ein eine Drehung, jedoch keine axiale Verschiebung des einen Teils gegenüber dem anderen Teil, zulassendes Lager (16) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 85 670, 338 055; deutsche Auslegeschrift G 12219 VII /55 e (bekanntgemacht am 24. Mai 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 98 477; britische Patentschrift Nr. 750 871; USA.-Patentschriften Nr. 1851632, 2241 669.
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