DE1197616B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen

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DE1197616B
DE1197616B DEF40369A DEF0040369A DE1197616B DE 1197616 B DE1197616 B DE 1197616B DE F40369 A DEF40369 A DE F40369A DE F0040369 A DEF0040369 A DE F0040369A DE 1197616 B DE1197616 B DE 1197616B
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foams
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Dr Hans Niederpruem
Dr Manfred Dahm
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    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0061Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen Es ist bekannt, Urethangruppen enthaltende Schaumstoffe aus linearen oder verzweigten Polyhydroxylverbindungen, Diisocyanaten und Wasser undZoder anderen Treibmitteln in Gegenwart von Silikonderivaten als Stabilisatoren herzustellen. Die Aufgabe der Stabilisatoren besteht darin, einmal die Schaumbildung zu erleichtern und dann ein Zusammenfallen der Produkte nach Ende der Gasbildungsreaktion zu verhindern. Eine Klarheit über den Zusammenhang zwischen Aufbau und Wirkungsweise dieser Schaumstoffstabilisatoren besteht jedoch noch nicht.
  • Als Stabilisatoren haben sich besonders auch solche Silikonderivate bewährt, bei denen größere Siloxanblöcke mit größeren Polyätherblöcken verknüpft sind.
  • Derartige Silikonderivate zeigen eine verbesserte Verträglichkeit mit den übrigen Reaktionskomponenten und eine verbesserte stabilisierende Wirkung. Die Verknüpfungsstelle der Silikonblöcke mit den Polyätherblöcken jedoch ist als Esterbindung recht hydrolyseempfindlich. Hydrolysestabile Stabilisatoren besitzen viele interessante Vorteile, so wird z. B. die Lagerfähigkeit dieser Produkte sowohl in reiner Form als auch in Mischung mit Wasser oder bei der Herstellung von sogenannten Aktivatormischungen, bei denen die Stabilisatoren in Mischung mit Wasser und tertiären Aminen gemeinsam verwendet werden, erhöht. Daher hat man sich bemüht, hydrolysebeständige Silikonderivate bereitzustellen, etwa Siloxanblöcke, die über organische Reste, d. h. also über SiC-Bindungen mit dem Rest des Moleküls des Silikonderivats verbunden sind. Diese Reste sind sehr häufig OH- oder SH-Gruppen, mit deren Hilfe man das Silikonderivat in den Schaumstoff einzubauen hoffte. Dieser Einbauwunsch war ein Ersatz dafür, daß diese Silikonderivate die genannten höchst erwünschten Polyätherblöcke nicht enthielten, oder aber es sollte dieser Einbau noch zusätzlich zu der Wirksamkeit vorhandener Polyätherblöcke erfolgen. Dabei zeigte es sich, daß der Anbau von Polyätherblöcken an Siloxanblöcke über SiC-Bindungen technisch recht schwierig durchzuführen ist, wobei sich der Idealfall einer mit Vorbedacht klar aufgebauten Stabilisatorkomponente aus Siloxanblöcken und Polyätherblöcken in definierter Menge, die durch SiC-Brücken verbunden sind, bisher nicht nach Wunsch verwirklichen ließ.
  • Nachdem die optimale Stabilisatorwirkung erst dann eintritt, wenn Siloxanblöcke und Polyätherblöcke tunlichst über SiC-Brücken in einem Molekül vereinigt sind, liegt der Gedanke nahe, durch die Zugabe eines Polysiloxans mit freien Hydroxylgruppen, die über organische Reste an ein Siliciumatom gebunden sind, zum schaumfähigen Reaktionsgemisch die optimalen Stabilisatoren in situ zu erhalten, da ja diese zugegebenen Silikonderivate mit den im schaumfähigen Gemisch vorhandenen Diisocyanaten und über diese mit vorhandenen Polyäthern reagieren können. Diese Hoffnung schlug fehl, stets brach der Schaum zusammen, d. h., es trat keine Stabilisierung ein. Dies läßt sich vermutlich dadurch erklären, daß die Konzentration an reaktiven Gruppen im Polysiloxan nur einen geringen Bruchteil der Konzentration aller reaktiven Gruppen ausmacht, so daß es schon kinetisch sehr unwahrscheinlich ist, die richtigen Gruppen sich treffen zu lassen. Die Konkurrenzreaktionen nach einer regellosen Statistik überwiegen bei weitem.
  • Erst die erfindungsgemäße Arbeitsweise gestattete es, dem beschriebenen Idealfall nahezukommen, indem man ein Polysiloxan mit über organische Reste an ein Siliciumatom gebundenen OH- oder SH-Gruppen mit Polyalkylenglykoläthern und Polyisocyanaten in bekannter Weise umsetzt und die Umsetzung zum Abschluß bringt, und dann den nun fertigen Stabilisator unter Zusatz zum schaumfähigen Reaktionsgemisch erfindungsgemäß verwendet.
  • Die neuen Stabilisatoren behalten sowohl in wäßriger Aminlösung als auch bei Dosierung allein oder zusammen mit anderen Schaumstoffkomponenten ihre volle Wirksamkeit.
  • Durch ihre genau kontrollierbare Herstellungsart können die Polysiloxaneinheit und die Polyalkylenglykoleinheit innerhalb eines Moleküls beliebig variiert werden. Selbst bei nicht äquivalentem Umsetzungsgrad tritt keine direkte oder durch Nebenprodukte hervorgerufene Beeinträchtigung sowohl der Verschäumung als auch des Eigenschaftsbildes des erhaltenen Schaumstoffes ein.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen aus linearen oder verzweigten Polyhydroxylverbindungen, Diisocyanaten und Wasser und/oder anderen Treibmitteln in Gegenwart von gegenüber NCO-Gruppen inerten Silikonderivaten als Stabilisatoren. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als solche Silikonderivate Umsetzungsprodukte aus Polyalkylenglykoläthern, Polyisocyanaten und über organische Reste an ein Siliciumatom gebundene OH- oder SH-Gruppen aufweisenden Polysiloxane verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren besteht darin, daß die erhaltenen Schaumstoffe Stauchhärten besitzen, die bei gleichen Ausgangsmaterialien höher liegen als bei Schaumstoffen, die unter Verwendung bisher üblicher Stabilisatoren hergestellt wurden.
  • Der Vorteil der hohen Stauchhärte gibt sich vor allem darin zu erkennen, daß der durch die Mitverwendung von Treibmitteln vom Typ Monofluortrichlormethan, Difluordichlormethan od. ä., die bei dem derzeitigen Stand der Technik allgemein geübt wird, bedingte Abfall der Stauchhärte durch das hohe Ausgangsniveau kompensiert und so die Herstellung von Schaumstoffen möglich wird, deren Stauchhärten gegenüber solchen, die ohne Mitverwendung von Fluoralkanen als Treibmittel hergestellt sind, sich nicht unterscheiden. Diese Tatsache ist vor allem für die Herstellung von Schaumstoffen niedrigen Raumgewichts mit hoher Stauchhärte von großem Vorteil.
  • Die erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen wirken als Stabilisatoren bei der Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen sowohl aus Hydroxylgruppen aufweisenden linearen oder verzweigten Polyäthern als auch aus Hydroxylgruppen aufweisenden linearen oder verzweigten Polyestern, Polyisocyanaten und Wasser bzw. Treibmitteln. Gleichfalls wirken die Verbindungen bei der Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Gemischen aus Hydroxylgruppen enthaltenden linearen und/oder verzweigten Polyestern und Polyäthern als Stabilisatoren.
  • Die zur Herstellung der Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffe geeigneten linearen oder verzweigten Polyäther enthalten vorwiegend sekundäre Hydroxylgruppen als Endgruppen und besitzen ein OH-Äquivalent von vorzugsweise 100 bis 3000, wobei unter OH-Äquivalent die Menge an Polyäther in Gramm verstanden sein soll, die 1 Mol Hydroxylgruppen enthält. Genannt seien die reinen Polymerisate z. B. von Propylenoxyd, 1,2-, 1,3- oder 2,3-Butylenoxyd, Styroloxyd, Eipchlorhydrin oder auch die in saurem oder basischem Medium erhaltenen Anlagerungsprodukte obiger Oxyde an zwei- oder mehrwertige Alkohole oder Phenole, wie z. B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykole, Propandiol-1,5 Propandiol-1,3, Butandiole, Alkandiole, Buten-2-diol-1,4, Butin-2-diol-1,4 Glycerin, Butantriole, Hexantriole, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Hydrochinon, 4,4'-Dioxydiphenylmethan, 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan, 4,4'-Dioxydicyclohexylmethan, 4,4'-Dioxydicyclohexyldimethylmethan oder Dioxynaphthaline, an Mono- oder Polyamine aliphatischer oder aromatischer Natur mit mehreren aktiven Wasserstoffatomen, sowie an Aminoalkohole, wie Äthanolamin, N-Alkyläthanolamine, Diäthanolamin, N-Alkyldiäthanolamine, Triäthanolamin, Äthylendiamin, Anilin, Tetra- oder Hexamethylendiamin oder Diäthylentriamin, ferner Verbindungen mit mehreren Wasserstoffatomen, die Alkylenoxydgruppierungen anzulagern imstande sind, wie beispielsweise Zucker oder Ricinusöl.
  • Im Gemisch mit den substituierten Äthylenoxyden kann auch reines Äthylenoxyd als Mischkomponente bei der Polymerisation oder Addition z. B. bis zu etwa 300/c mitverwendet worden sein, wobei der Einbau des Äthylenoxyds sowohl durch Copolymerisation als auch durch nachträgliches Anpolymerisieren erfolgen kann. Diese Polyalkylenglykoläther können auch in Mischung mit anderen mehrwertigen Hydroxylverbindungen verwendet werden, so z. B. in Mischung mit Äthylenglykol, 1,4-Butylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit oder Ricinusöl.
  • Die zur Herstellung der Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffe geeigneten linearen oder verzweigten Polyester enthalten primäre und/oder sekundäre Hydroxylgruppen als Endgruppen und besitzen ein OH-Äquivalent von vorzugsweise 100 bis 3000, wobei unter OH-Äquivalent die Menge an Polyester in Gramm verstanden werden soll, die 1 Mol Hydroxylgruppen enthält. Die Polyester entstehen durch die übliche Polykondensation von Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden allein oder im Gemisch mit Tri-oder Polycarbonsäuren mit Diolen allein oder im Gemisch mti anderen mehrwertigen Hydroxylverbindungen wie etwa Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Ricinusöl oder Hexantriol. Als Dicarbonsäuren können sowohl gesättigte als auch ungesättigte Verbindungen verwendet worden sein, die sowohl aliphatisch als auch aromatisch sein können. Beispiele sind etwa Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure oder Terephthalsäure. Als Diole seien genannt: Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykol, Butandiole, Buten-2-diol-1,4, Butin-2-diol-1,4, Hydrochinon oder 4,4'-Dioxydiphenylmethan.
  • Als Polyisocyanate können aliphatische, araliphatische oder aromatische Polyisocyanate, wie z. B.
  • Phenylendiisocyanate, 2,4- oder 2,6-Toluylendiisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, 4,4'-Biphenylendiisocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat oder Decamethylendiisocyanat, die auch freie NCO-Gruppen aufweisenden Addukte von Polyisocyanaten an Alkohole, wie Trimethylolpropan, Glycerin, Hexantriole, Glykole oder an niedermolekulare Polyester, wie Ricinusöl, ferner Umsetzungsprodukte obiger Diisocyanate mit Acetalen gemäß der deutschen Patentschrift 1 072 385 sowie die in den deutschen Patentschriften 1 022 789 und 1 027 394 genannten Polyisocyanate verwendet werden, wobei natürlich auch beliebige Mischungen eingesetzt werden können.
  • Die Schaumstoffherstellung selbst erfolgt nach bekannten Verfahren bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur durch einfaches Mischen der Polyisocyanate mit den Polyäthern oder Polyestern, wobei Wasser bzw. andere Treibmittel, wie z. B. niedrigsiedende Lösungsmittel und Beschleuniger, Emulgatoren und andere Hilfsstoffe mitverwendet werden.
  • Hierbei bedient man sich vorteilhafterweise maschineller Einrichtungen, wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 1 074 713 beschrieben sind. Als Beschleuniger werden bevorzugt tertiäre Amine eingesetzt, z. B. Dimethylbenzylamin, N-Alkylmorpholine, N,N'-Dialkylpiperazin, N,N'-Endoäthylenpiperazin oder l-Alkoxy-3-dimethylaminopropan, aber auch stickstofffreie Basen, wie Alkalien, Alkaliphenolate oder auch Erdalkalioxyde; auch Salze von Aminen mit organischen Säuren seien hier erwähnt. An Emulgatoren sei auf die sulfonierten Ricinusöle verwiesen oder auf Alkylenoxydaddukte an hydrophobe, Hydroxyl- oder Amingruppen enthaltende Substanzen.
  • Zusatzstoffe zur Regulierung von Porengröße und Zellstruktur lassen sich ebenso zusetzen wie Füllstoffe, Farbstoffe oder Weichmacher. Erwähnung finden sollen schließlich noch Metallkatalysatoren gemäß der deutschen Patentschrift 958 774, der deutschen Auslegeschrift 1 028 773 oder der französischen Patentschrift 1 240 863.
  • Die erfindungsgemäß zuzusetzenden Schaumstoffstabilisatoren können den schaumfähigen Reaktionsgemischen je nach deren Reaktionsfähigkeit in den verschiedensten Mengen zugesetzt werden. Üblicherweise wird man mit Mengen von 0,05 bis 50/o und bevorzugt mit Mengen von 0,1 bis 301o - bezogen auf die Polyhydroxylverbindung (z. B. Polyester oder Polyäther) arbeiten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren können in üblicher Weise aus den zugrunde liegenden Polyisocyanaten, z. B. Toluylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat oder 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, Polyalkylenglykoläthern, z. B. Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol oder Polytetrahydrofuran, deren Mischäthern oder insbesondere deren halbseitigen Verätherungsprodukten mit einwertigen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol oder Butanol, und Polysiloxanen mit organofunktionellen Gruppen, die mit NCO-Gruppen reagieren können, also insbesondere OH-Gruppen oder SH-Gruppen, durch einfache Umsetzung in den gewünschten Mengenverhältnissen erhalten worden sein. Einzelne Beispiele sind etwa die Verbindungen der folgenden Formeln I bis XXIII, wobei die Anordnung der einzelnen Molekülgruppen oft nur statistisch wiedergegeben werden kann. a + b + c = 18,7; x=l; y=2.
  • II WieImita+b+c= 18,7;x=0,66;y=2,33.
  • III Wie I mit a+b+c = 18,7; x = 0,33; y = 2,66.
  • IV WieImita+b+c=18,7;x=0; y=3. a+b+c = 13,6; x = 3; y = 0.
  • VI WieVmita+b+c= 13,6;x=2,66;y=0,33.
  • VII Wie V mit a+b+c = 13,6; x = 2,33;y = 0,66.
  • VIII WieVmita+b +c = 13,6; x = 2,0; y= 1,0.
  • IX WieVmita+btc= l3,6;x= 1,5; y=1,5.
  • X C-O-Az-C mit z = 11.
  • XI WieXmitz=6,2.
  • XII Wie X mit z = 8,1.
  • XIII WieXmitz=8,9.
  • XIV Wie I mit a+b+c = 3,1; x = 0;y = 3.
  • XV WieXmitz= 11,1.
  • XVI WieXmitz=20,9.
  • XVII WieImit a+b+c= 5,1;x = 0;y = 3.
  • XVIII WieImita+b+c = 6,1;x= 0;y = 3.
  • XIX Wie X mit z = 5,1.
  • In diesen Formeln I bis XXIII bedeutet: A = - (CH2SiO -B = -(CH3)2Si-CH2-S-CH2-CH2-OH C = -(CH3)2Si-CH2-S-CH2-CH2-O-X-(OR)n-OC6H4 X = -OCNH-C6H4-NHCO-- (OR)n - = Rest eines Polyalkylenglykoläthers aus gleichen Teilen Äthylenoxyd und Propylenoxyd vom Molekulargewicht 1600, D = -(CH3)2Si-CH2-S-CH2-CH2-O-X'-(OR)n-OC6H4 wobei X' = X ist, jedoch eines der Urethanwasserstoffatome in X durch -OC NH-C6H4-NHCO-(OR)n-OC6H4 ersetzt ist, und E = -O-(CH3)2Si-CH2-S-CH2-CH2-O-CH2-Si(CH3)2-O-Beispiele 1 bis 13 In der Mischkammer einer Verschäumungsmaschine wurden unter gutem Rühren folgende Komponenten miteinander vermischt: 100,0 Gewichtsteile eines verzweigten Polypropylenglykols (mittleres Molekulargewicht 4000, Hydroxylzahl 42), 0,25 Gewichtsteile Endoäthylenpiperazin, 1,5 Gewichtsteile Stabilisator, 0,4 Gewichtsteile Zinn(II)-octoat, 4,0 Gewichtsteile Wasser, 49,4 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat (80 0/o 2,4-und 200/o 2,6-Isomeres), und das erhaltene flüssige Reaktionsgemisch in Formen gefüllt oder auf das Förderband der Maschine gegeben, wo nach kurzer Zeit die Schaumbildung erfolgt.
  • Während in den Beispielen 1 bis 4 und 6 bis 13 der Stabilisator über eine gemeinsame Pumpe mit dem Wasser und dem Endoäthylenpiperazin in die Mischkammer eingebracht wurde, erfolgt im Beispiel 5 die Dosierung des Stabilisators getrennt in dem Sinne, als nur 0,5 Gewichtsteile des Stabilisators gemeinsam mit Wasser und dem Endoäthylenpiperazin in die Mischkammer eingebracht wurden, während der restliche 1,0 Gewichtsteil des Stabilisators für sich der Mischkammer der Verschäumungsmaschine zugeführt wurde.
  • In jedem Falle werden feinporige, weiche Polyurethanschaumstoffe mit den in der Tabelle I zusammengestellten physikalischen Eigenschaften erhalten: Tabelle I
    Druckverformungsrest
    Raumgewicht Zugfestigkeit Bruchdehnung Stauchhärte (40%)
    Stabili-
    nach DIN 53420 nach DIN 53571 nach DIN 53571 nach DIN 53577 22 Stunden-70°C
    sator
    nach DIN 53572
    (kg/m³) (kp/cm²) (%) (g/cm²) (%)
    1 I 27 1,0 105 55 6
    2 II 27 1,0 130 53 6
    3 III 27 1,0 120 52 6
    4 IV 27 1,0 120 53 6
    5 V 26 1,1 130 50 5
    6 VI 26 0,9 120 52 5
    7 VII 25 1,0 135 47 4
    8 VIII 26 1,0 120 48 5
    9 IX 25 0,9 120 48 4
    10 XX 25 1,0 115 53 6
    11 XXI 27 0,9 115 52 4
    12 XXII 27 1,0 125 53 5
    13 XXIII 25 0,8 65 38 7
    Vergleichsversuche ohne Zugabe eines Stabilisators lieferten keinen stabilen Schaumstoff; in jedem Falle trat nach Beendigung der Treibreaktion ein Kollabieren ein.
  • Beispiel 14 100 Gewichtsteile eines verzweigten Polypropylenglykols (mittleres Molekulargewicht 4000, Hydroxylzahl 42) werden mit 33 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat, 0,4 Gewichtsteilen Zinn(II)-octoat und 1,0 Ge- wichtsteil Stabilisator X, 0,3 Gewichtsteilen Endoäthylenpiperazin und 2,6 Gewichtsteilen Wasser vermischt. Der aus dem flüssigen Reaktionsgemisch entstehende Schaumstoff besitzt sehr gute physikalische Werte; es werden bei einem Raumgewicht von 40 kg/m3 eine Zugfestigkeit von 1,1 kg/cm2, eine Bruchdehnung von 150°/o, eine Stauchhärte (bei 400/ojgem Zusammendrücken) von 57 g/cm2 und eine Stoßelastizität von 51% erreicht. Der Druckverformungsrest nach 22 Stunden bei 70°C beträgt 10%.
  • Ein Vergleichsversuch ohne Zugabe des Stabilisators X liefert keinen stabilen Schaumstoff, er kollabiert alsbald.
  • Beispiele 15 bis 18 100 Gewichtsteile eines schwach verzweigten Polyesters, welcher durch Kondensation von Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan erhalten worden ist (mittleres Molekulargewicht 2000, Hydroxyl- zahl 60), werden mit 36 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat (65 0/o 2,4- und 35 % 2,6-Isomeres) und 0,05 Gewichtsteilen Zinn(II)-octoat innig vermischt. Nach dem Einmischen von 1,0 Gewichtsteil der in der Tabelle II angegebenen Stabilisatoren, 0,15 Gewichtsteilen Endoäthylenpiperazin und 2,6 Gewichtsteilen Wasser wird die Masse nach kurzer Zeit trübe, und es entsteht ein Schaumstoff mit den in der Tabelle II angegebenen physikalischen Eigenschaften: Tabelle II
    Stauchhärte
    Raumgewicht Zugfestigkeit Bruchdehnung Elastizität formungsrest
    Stabili- (40%)
    Beispiel nach DIN 53420 nach DIN 53571 nach DIN 53571 nach DIN 53573 22 Stunden-70°C
    sator nach DIN 53577
    nach DIN 53572
    (kg/m³) (kp/cm²) (%) (g/cm²) (%) (%)
    15 XI 46 1,5 140 88 24 6
    16 XII 42 1,2 125 79 24 6
    17 XIII 43 1,5 150 78 25 5
    18 XIV 45 1,0 102 92 24 4
    Vergleichsversuche ohne Zugabe der Stabilisatoren liefern keine Schaumstoffe; beim Vermischen der Komponenten tritt in jedem Falle ein Verkochen ein.
  • Beispiele 19 bis 24 100 Gewichtsteile eines schwach verzweigten Polyesters, welcher durch Kondensation von Adipinsäure, Dipropylenglykol und Trimethylolpropan erhalten worden ist (mittleres Molekulargewicht 2000, Hy- droxylzahl 57), werden mit 35 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat (65 0/o 2,4- und 350/o 2,6-Isomeres) innig vermischt und alsdann 0,5 Gewichtsteile Zinn(II)-octoat und 1,0 Gewichtsteil der in der Tabelle III aufgeführten Schaumstabilisatoren zugegeben. Nach dem Einmischen von 0,1 Gewichtsteil N-Methyl-N'-dimethylaminoäthylpiperazin und 2,6 GewichtsteilenWasser trübt sich die Lösung nach kurzer Zeit. Es entsteht ein Schaumstoff mit den in der Tabelle III angegebenen physikalischen Eigenschaften: Tabelle III
    Druck-
    Stauchhärte
    Raumgewicht Zugfestigkeit Bruchdehnung Elastizität verformungsrest
    Stabili- (40%)
    Beispiel nach DIN 53420 nach DIN 53571 nach DIN 53571 nach DIN 53573 22Stunden-70°C
    sator nach DIN 53577
    nach DIN 53572
    (kg/m³) (kp/cm²) (%) (g/cm²) (%) (%)
    19 XI 43 1,8 180 73 20 9
    20 XV 44 1,5 155 82 20 10
    21 XVI 44 1,6 165 83 16 8
    22 XVII 42 1,4 155 78 19 11
    23 XVIII 46 1,6 160 78 16 10
    24 XIX 42 1,3 160 75 16 10
    Vergleichsversuche, die ohne Zugabe der Stabilisatoren vorgenommen wurden, lieferten keine stabilen Schaumstoffe, es trat alsbald ein Kollabieren ein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen aus linearen oder verzweigten Polyhydroxylverbindungen, Diisocyanaten und Wasser und/oder anderen Treibmitteln in Gegenwart von gegenüber NCO-Gruppen inerten Silikonderivaten als Stabilisatoren, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als solche Silikon- derivate Umsetzungsprodukte aus Polyalkylenglykoläthern, Polyisocyanaten und über organische Reste an ein Siliciumatom gebundene OH- oder SH-Gruppen aufweisenden Polysiloxanen verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1100946, 1110857, 1122698; bekanntgemachte Unterlagen zu den belgischen Patenten Nr. 604 302, 603 552; USA.-Patentschriften Nr. 2 921 866, 2 957 832.
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