DE1197299B - Biege-Drehvorrichtung - Google Patents

Biege-Drehvorrichtung

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DE1197299B
DE1197299B DEB61289A DEB0061289A DE1197299B DE 1197299 B DE1197299 B DE 1197299B DE B61289 A DEB61289 A DE B61289A DE B0061289 A DEB0061289 A DE B0061289A DE 1197299 B DE1197299 B DE 1197299B
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DE
Germany
Prior art keywords
bending
tubes
springs
tube
rotating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB61289A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Troeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Priority to BE613968A priority Critical patent/BE613968A/fr
Publication of DE1197299B publication Critical patent/DE1197299B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/12Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biege-Drehvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Biege-Drehvorrichtung mit zwei Röhren, die auf einer gemeinsamen Achse ineinanderliegend angeordnet und durch sich mit Abstand überkreuzende flache Federn verbunden sind, so daß die Röhren in einem begrenzten Ausmaß eine Relativdrehung um ihre gemeinsame Achse ausführen können.
  • Es sind Biege-Drehvorrichtungen bekannt, bei denen zwei koaxial liegende Ringe, die einen größeren radialen Abstand voneinander haben, durch drei radiale flache Federn miteinander verbunden sind, so daß sich die beiden Ringe gegenseitig in einem begrenzten Ausmaß verdrehen können. Da aber beide Ringe einen größeren radialen Abstand voneinander haben und lediglich durch flache Federn miteinander verbunden sind, können sie, da eine gegenseitige Führung fehlt, auch eine unerwünschte Kippbewegung gegeneinander ausführen, so daß diese bekannten Biege-Drehvorrichtungen praktisch nicht verwendbar sind.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biege-Drehvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Ausführung nur wenige Teile enthält, in kleinen und größeren Abmessungen hergestellt werden kann, bei der beide gegeneinander verdrehbaren Röhren axial genau ausgerichtet bleiben und kein Spiel und keine Reibung oder Abnutzung auftritt und womit eine Schmierung mit den sich daraus ergebenden Nachteilen nicht erforderlich ist. Außerdem kann eine gegenseitige Verdrehung der beiden Röhren nur um eine feste gemeinsame Achse erfolgen, so daß die Vorrichtung überall dort verwendbar ist, wo es auf eine Genauigkeit bei der gegenseitigen Verdrehung, beispielsweise bei Instrumentenanzeigern, Drosselklappenventilen, Turbinensteuerschaufeln, Flugzeugsteuerflächen od. dgl., ankommt Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Röhren axialen Abstand voneinander haben und jede von ihnen mit Vorsprüngen versehen ist, die in die andere hineinragen und einen radialen Ab- stand davon haben, wobei jede der die Röhren verbindenden Federn mit ihren Enden an einem Vorsprung der einen Röhre und an einer diametral gegenüberliegenden Stelle der anderen Röhre befestigt ist. Dadurch, daß die beiden gegenseitig verdrehbaren Röhren eine größere Länge haben und mit größerer Länge ineinandergreifen, ist eine gute Führung in der Achsrichtung gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit einer inneren und äußeren Hülse und sich kreuzenden flachen Federn vor der Bearbeitung; F i g. 2 zeigt im Längsschnitt die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung nach der Bearbeitung; F i g. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2; F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie B-B der Fi g. 2; F i g. 5 zeigt die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht bei weggeschnittenen Teilen; F i g. 6 zeigt im Längsschnitt eine abgeänderte Ausführungsforni der Biege-Drehvorrichtung vor der Bearbeitung; F i g. 7 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 6 nach der Bearbeitung.
  • Die einseitig abgestützte Biege-Drehvorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 enthält zwei äußere in axialem Abstand angeordnete Röhren 41 und 42 und zwei diametral gegenüberliegende bogenförmige innere Glieder 43 und 44 von axialer Länge. Die oberen und unteren bogenförmigen Glieder 43 und 44 bestehen aus Halteabschnitten 46 und 47, die mit den beiden Röhren 41 und 42 entsprechend verbunden sind und aus im Durchmesser reduzierten Vorsprüngen 48 und 49, die in die beiden Röhren 42 und 41 gegenseitig hineinreichen und einen radialen Abstand davon haben.
  • Die gegenüberliegenden Teile der bogenförmigen Glieder sind durch sich überkreuzende flache Federn 15 und 17 mit axialem Abstand von jedem Ende verbunden, wodurch eine Relativdrehung zwischen den beiden Röhren 41 und 42 auf einer gemeinsamen, durch die Schnittpunkte der Federn hindurchgehende Achse möglich ist.
  • Die Enden der Federn 15 und 17 sind so fest in radialen Schlitzen 27 und 29 der bogenförmigen inneren Glieder 43 und 44 angeordnet, daß die Befestigung bei einem, Biegen in beiden Richtungen aufrechterhalten bleibt und eine relative Axialbewegung oder ein Kippen zwischen den beiden Röhren 41 und 42 verhindert wird.
  • Die Biege-Drehvorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 läßt sich auf die verschiedenste Art und Weise unter fester Einspannung an dem einen Ende verwenden. So wird ein - Instrumentenanzeiger, das eine Ende eines Drosselklappenventils, eine Turbinensteuerschaufe4 das eine Ende einer Flugzeugsteuerfläche oder viele andere Vorrichtungen, die üblicherweise in Lagern angeordnet sind und eine begrenzte Dreh-oder Schwenkbewegung ausführen, an der linken Röhre 41 befestigt, und die rechte Röhre 42 ist in einem Loch in einem Trägergebilde angeordnet und durch einen Einstellstift oder auf andere Weise befestigt. Wenn der Instrumentenanzeiger beispielsweise im Sinne des Uhrzeigers betätigt wird, so wird die linke Röhre 41 im Uhrzeigersinn von der normalen Stellung unter Biegen der Federn 15 und 17 gedreht, wie es bei Biege-Drehvorrichtungen allgemein bekannt ist. Der radiale Abstand zwischen den axial liegenden Vorsprüngen 48 und 49 und den anliegenden Röhren 42 und 41 bleibt beim Durchbiegen der Federn 15 und 17 aufrechterhalten, so daß eine gegenseitige Berührung während der Relativdrehung der Röhren 41 und 42 verhindert wird.
  • Die axial liegenden Ränder der röhrenfönnigen inneren Glieder 43 und 44 bilden Anschläge zur Begrenzung der Durchbiegung der Federn und der Relativdrehung der Röhren 41 und 42 in beiden Richtungen bei einem Winkel, der in der Größenordnung von 15 bis 451 liegen kann.
  • Bei der in F i g. 1 gezeigten Herstellung der Biege-Drehvorrichtung nach F i g. 2 enthält die Zu-sammenstellung eine äußere röhrenförmige Hülse 11, eine innere röhrenförmige Hülse 13 und zwei Paar sich überkreuzende flache Stahlfedern 15 und 17 (F i g. 5). Die innere Hülse 13 ist mit axialen gegenüberliegenden Ausnehrnungen versehen, wobei eine solche Ausnehmung 21 in F i g. 1 dargestellt ist, so daß zwischen diesen Ausnehmungen 21 zwei axial verlaufende Abschnitte 23 und 24 stehenbleiben. Die inneren Abschnitte 23 und 24 sind an jedem Ende mit zwei gegenüberliegenden, gegeneinander axial versetzten radialen Schlitzpaaren 27 und 29 für die flachen Federn 15 und 17 versehen, wobei die Schlitze 27 in senkrechter Ebene und die Schlitze 29 in waagerechter Ebene liegen.
  • Die Hälfte der Abschnitte 23 und 24 der inneren Hülse 13 ist an diagonal entgegengesetzten Stellen mit im Durchmesser reduzierten, in der Mitte sich überschneidenden äußeren Oberflächen 31 und 32 versehen. Die verbleibenden äußeren Flächen 33 und 34 haben den ursprünglichen Durchmesser der Hülse 13.
  • Die Flächen 33 und 34 sind mit den anliegenden inneren Flächen der äußeren Röhre 11 und die Federn 15 und 17 mit den Schlitzen 27 und 29 fest verbunden.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 sind die Enden der Federn 15 und 17 in Schlitze 27 und 29 in den Abschnitten der inneren Hülse 13 eingesetzt, deren Endkanten innerhalb des Umfanges der äußeren Oberflächen 33 und 34 und der Oberflächen 31 und 32 mit reduziertem Durchmesser liegen. Die äußere Hülse 11 ist auf den Auflageflächen 33 und 34 der inneren Hülse 13 angeordnet, wobei die Enden der Röhre und Hülse in der gleichen Ebene liegen, so daß die Ausnehmungen 21 abgedeckt sind und auf diese Weise die Zusammenstellung nach F i g. 1 zum Verbinden bilden. Diese Zusammenstellung wird dann in einem Ofen erhitzt, damit die Federn 15,17 mit der inneren Hülse 13 und die äußere Hülse 11 mit den Auflageflächen 33, 34 der inneren Hülse 13 verbunden werden.
  • Nach dem Verbinden werden die Enden der inneren und äußeren Hülse 11 und 13 entfernt oder senkrecht auf den gestrichelten Linien X-X abgeschnitten, und dann die äußere Hülse 11 in die beiden äußeren röhrenförmigen Teile durch Durchschneiden in der Mitte bis zu den sich in der Mitte überschneidenden Ausnehmungen 37 und 38 zerschnitten.
  • Bei den F i g. 6 und 7 ist eine zweiseitig tragende Biege-Drehvorrichtung dargestellt. Dort wird durch eine äußere Hülse 71, eine innere Hülse 72 und zwei Paaren von sich überkreuzenden Federn 73 und 74 eine Zusammenstellung nach F i g. 6 gebildet, welche in einem Ofen durch ein Bindematerial als überzug verbunden wird. Die innere Hülse 72 ist mit zwei gegenüberliegenden axialen Ausnehmungen 75 zur Bildung von zwei axial verlaufenden Abschnitten 76 und 77 zwischen diesen Ausnehmungen 75 versehen. Eine innere Hülse 72 ist mit einer mittleren, im Durchmesser reduzierten Oberfläche 78 in dem Ab-' schnitt 76 und diagonal gegenüberliegenden, im Durchmesser reduzierten äußeren Flächen 79 und 80 in jedem Endteil des Abschnittes 77 versehen, wodurch Auflageflächen 81, 82 und 83 gebildet werden. Wie bei dem frei tragenden Drehzapfen sind Federn 73 und 74 in Schlitzen 85 und 86 befestigt, die in senkrechten radialen Flächen sich überkreuzende flache Federn bilden. Durch Aufbringen der äußeren Hülse 71 auf die innere Hülse 72 (F i g. 7) wird die Zusammenstellung mit sich überschneidenden Ausnehmungen 87, 88 und 89 gebildet. Nach dem Verbinden werden die Enden der äußeren Hülse 71 und inneren Hülse 72 durch die Ausnehmungen 75 entlang den Linien Y-Y abgetrennt, so daß zwei bogenförmige Teile 91 und 92 (F i g. 7) gebildet werden. Die äußere Hülse wird an den äußeren Enden der Ausnehmung 87 und den inneren Enden der Ausnehmungen 88 und 89 durchgeschnitten und bildet dann ein mittleres röhrenförmiges Glied 93 und zwei äußere röhrenförmige Glieder 94 und 95 (F i g. 7). Der bogenförmige Teil 91 enthält an beiden Enden Halteabschnitte 96' und 96", die mit den beiden äußeren Endgliedern 94 und 95 verbunden sind, und einen mittleren, im Durchmesser reduzierten Abschnitt 97, der durch das mittlere röhrenfönnige Glied 93 hindurchgeführt ist und davon einen radialen Abstand hat. Das bogenfönnige Glied 92 enthält einen mittleren Halteabschnitt 98, welcher mit dem mittleren röhrenförinigen Glied 93 verbunden ist, und zwei im Durchmesser reduzierten Vorsprünge 99' und 99", die in die röhrenförinigen Glieder 94 und 95 hineinreichen und radial davon einen Abstand haben. Die Arbeitsweise der Biege-Drehvorrichtung nach F i g. 7 ist grundsätzlich die gleiche wie die oben beschriebene, mit der Ausnahme, daß eine Auflage oder Halterung an jedem Ende durch eine Befestigung an beiden röhrenförmigen Endgliedern 94 und 95 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine an dem mittleren röhrenförmigen Glied 93 angebrachte Vorrichtung in einem begrenzten Ausmaß gedreht und doppelseitig durch die Einspannendglieder 94 und 95 getragen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Biege-Drehvorrichtung mit zwei Röhren, die auf einer gemeinsamen Achse ineinanderliegend angeordnet und durch sich mit Abstand überkreuzende flache Federn verbunden sind, so daß die Röhren in einem begrenzten Ausmaß eine Relativdrehung um ihre gemeinsame Achse ausführen können, dadurch gekennzeichn e t, daß die Röhren (41, 42; 94-95, 93) axialen Abstand voneinander haben und jede von ihnen mit Vorsprüngen (48,49; 99'-99") versehen ist, die in die andere hineinreichen und einen radialen Abstand davon haben, wobei jede der die Röhren verbindenden Federn (15, 17; 73, 74) mit ihren Enden an einem Vorsprung der einen Röhre und an einer diametral gegenüberliegenden Stelle der anderen Röhre befestigt ist.
  2. 2. Biege-Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (41-, 42; 93, 94-95) gleichen inneren Durchmesser haben und ihre Vorsprünge koaxial zueinander liegen. 3. Biege-Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (48, 49; 97, 99'-99") Teil eines röhrenfönnigen inneren Gliedes (43, 44; 91, 92) ist, das sich über die Gesamtlänge beider äußeren Röhren (41, 42; 93, 94, 95) erstreckt und mit einer von ihnen fest verbunden ist. 4. Biege-Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (15, 17; 73, 74) in radiale Schlitze (27, 29; 85, 86) in den röhrenförmigen Gliedem eingepaßt und mit ihnen verbunden sind. 5. Biege-Drehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15, 17; 73, 74) in zwei senkrechten Ebenen liegen und die röhrenförmigen Glieder (43, 44; 91, 92) einen Kreisbogen von mehr als 90' umschließen. 6. Biege-Drehvorridlitung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Röhren fest eingespannt ist. 7. Biege-Drehvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Röhre zur Bildung einer festen Endabstützung zwei Endabschnitte (94, 95) enthält, die durch ihren inneren Vorsprung (91) miteinander verbunden sind, während die zweite zwischen den Endabschnitten der ersten angeordnete Röhre (93) eine drehbare Halterung bildet, die mit ihren inneren Vorsprüngen (99'e-99") in die Endabschnitte der ersten Röhre hineinreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1028 323; USA.-Patentschrift Nr. 2 735 731.
DEB61289A 1960-02-26 1961-02-01 Biege-Drehvorrichtung Pending DE1197299B (de)

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BE613968A BE613968A (fr) 1961-02-16 1962-02-15 Procédé pour surveiller les variations de température admissibles, notamment dans les turbomachines thermiques

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US1197299XA 1960-02-26 1960-02-26

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DEB61289A Pending DE1197299B (de) 1960-02-26 1961-02-01 Biege-Drehvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345305A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-21 Bendix Corp Elastische schwenkverbindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1028323A (fr) * 1950-11-23 1953-05-21 Gerbier Ets Indicateur sans jeu pour faibles déformations
US2735731A (en) * 1956-02-21 freebairn

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