DE1196776B - Elektrischer Umkehrantrieb - Google Patents

Elektrischer Umkehrantrieb

Info

Publication number
DE1196776B
DE1196776B DEL38281A DEL0038281A DE1196776B DE 1196776 B DE1196776 B DE 1196776B DE L38281 A DEL38281 A DE L38281A DE L0038281 A DEL0038281 A DE L0038281A DE 1196776 B DE1196776 B DE 1196776B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
acting
rotation
torque
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL38281A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hagedorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL38281A priority Critical patent/DE1196776B/de
Publication of DE1196776B publication Critical patent/DE1196776B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/36Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with another asynchronous induction motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • H02K16/02Machines with one stator and two or more rotors
    • H02K16/025Machines with one stator and two or more rotors with rotors and moving stators connected in a cascade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Umkehrantrieb Es sind elektrische Umkehrantriebe für stoßartige Belastungen bekannt, bei denen eine Schwungmasse zwecks Fernhaltung des Leistungsstoßes vom speisenden Netz zur Wirkung gebracht wird. Der hierfür hauptsächlich bekannte Antrieb ist der umsteuerbare Gleichstrommotor, der über den sogenannten Egner-Umformer gespeist wird. Der Ilgner-Umformer bedeutet einen technisch relativ großen Aufwand. Hinzu kommt, daß seine Schwungmasse nur indirekt zum Ausgleich der stoßartigen Belastungen ausgenutzt wird. Darüber hinaus darf der Ankerdurchmesser des umzusteuernden Gleichstrommotors nicht groß sein, um überhaupt eine schnelle Reversierung zu ermöglichen. Bei großen Leistungen ist unter Umständen die Kommutierung nicht ohne weiteres beherrschbar, wodurch zumindest ein zusätzlicher Aufwand bedingt wird.
  • Auf dem Gebiet von Umkehrantrieben ist es bereits bekanntgeworden, zwei in entgegengesetzter Richtung dauernd umlaufende Antriebsmaschinen über ihnen zugeordnete, entsprechend der Drehrichtung zuschaltbare Induktionsschlupfkupplungen, also das Drehmoment übertragende elektrische Maschinen, zu verwenden. Auch bei diesem Antrieb ändern also die Antriebsmaschinen und die mit ihnen verbundenen Teile der Kupplungen ihren Drehsinn bei Drehsinnwechsel der Last nicht. Dabei sind die Antriebsmaschinen als Dieselmotoren ausgebildet, welche in jedem Falle einer zusätzlichen Schwungmasse bedürfen, um überhaupt betriebsfähig zu sein. Zusätzlich sind bei diesem bekannten Umkehrantrieb Zahnradgetriebe vorgesehen, welche erheblichem Verschleiß unterworfen sind.
  • Bei anderen bekannten Umkehrantrieben wird die Reversierung bei einseitig drehendem Antrieb ausschließlich über Wendegetriebe durchgeführt, deren die Umkehrung bewirkenden Zahnräder über Induktionsschlupfkupplungen verbunden sind. Die Zähne der beiden in verschiedener Richtung drehenden Zahntriebe sind hierbei naturgemäß erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, wodurch die Möglichkeit, kurze Reversierzeiten zu erreichen, stark eingeschränkt wird. Durch das mechanische Wendegetriebe ist außerdem ein erheblichem Verschleiß ausgesetztes Maschinenelement vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten elektrischen Umkehrantriebe, insbesondere soweit sie für stoßartige Belastungen vorgesehen sind, zu beseitigen. Darüber hinaus sollen die bisherigen Leistungsgrenzen für derartige Umkehrantriebe, die insbesondere aus der notwendigen Beschränkung der Ankerdurchmesser der Gleichstrommotoren resultieren, beseitigt, die Schwungmomente der Antriebsmaschinen direkt zum Auffangen der Laststöße ausgenutzt und der Aufwand für die Gesamtanlage wesentlich vermindert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Umkehrantrieb, insbesondere für stoßartige Belastungen, unter Ausnutzung des Schwungmomentes des elektrischen Antriebes, wobei das mit Links-oder Rechtsdrehsinn jeweils zu übertragende Drehmoment stets auf dieselbe Abtriebswelle wirkt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß als Antrieb mehrere Synchron- oder Asynchronmaschinen vorgesehen sind, daß fernerhin zwischen Än- und Abtrieb als Kupplung jeweils eine den Antriebsmaschinen zugeordnete Schlupfkupplung in Form einer das Drehmoment übertragenden elektrischen Maschine angeordnet ist, wobei der Antrieb und der mit diesem fest verbundene Teil der als Kupplung wirkenden elektrischen Maschine ihren Drehsinn bei Drehsinnwechsel der Last nicht ändern und daß außerdem radial außen auf den Außenläufern der Kupplungen die. Primär- oder Sekundärwicklungen der als Antrieb wirkenden elektrischen Maschinen angeordnet sind, welche wiederum, ebenfalls radial, von den ihnen zugeordneten Sekundär- oder Primärwicklungen der gleichen als Antrieb wirkenden elektrischen Maschine umgeben sind.
  • Die vorausgesetzte Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß erfindungsgemäß eine mit Ständern versehene und vorwiegend als Antrieb wirkende elektrische Maschine vorgesehen ist, fernerhin, daß der als Innenläufer ausgebildete und vorwiegend kurz-. geschlossene Sekundärteil der insbesondere als: Kupplung wirkenden weiteren elektrischen Maschine bei Drehrichtungswechsel an das Netz gelegt wird,, wobei und wodurch nunmehr die Kupplung mit: ihrem Innenläufer als entgegengesetzt drehender Antrieb direkt auf den Abtrieb, mit ihrem Außenläufer jedoch auf den - nunmehr als Generator auf das Netz wirkenden - früheren Antrieb ein Drehmoment mit gleichbleibendem Drehsinn ausübt.
  • Zum besseren Verständnis sei die Erfindung an Hand von Beispielen in der Zeichnung beschrieben: F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung mit zwei gegensinnig antreibenden Synchronmotoren, die je auf eine ihr zugeordnete Kupplung und von dort über eine gemeinsame Welle auf den Abtrieb arbeiten. Die Kupplungen sind radial im Innern der Synchronmaschine angeordnet; F i g. 2 stellt eine Verwendung der zwischen den Antrieb und den Abtrieb geschalteten elektrischen Maschine als Motor oder Kupplung dar.
  • Nach F i g. 1 befindet sich im Innern des Ständers 2 des treibenden Synchronmotors 1 dessen Läufer 3; auf den radial nach außen weisenden Polen 4 sind die Erregerwicklungen 5 des Synchronmotors 1 angeordnet, während radial innen sich in einem Eisenpaket die Kurzschlußwicklungen 6 der elektrischen SchlupfkUpplung 7 befinden. Diese elektrische Schlupfkupplung 7 ist reit ihrem als Innenläufer 8 ausgebildeten Erregerteil 9 fest mit der Abtriebswelle 10 verbunden. Auf derselben Abtriebswelle 10 befindet sich in spiegelbildlicher Anordnung ein weiterer, durch die Wicklung 15 erregter Synchronmotor 11 mit elektrischer Schlupfkupplung 17. Die beiden Synchronmotoren 1 und 11 sollen sich, wie die eingezeichneten Pfeile 21, 22 andeuten, gegensinnig drehen. Wird nun der Erregerteil 9 der elektrischen 9ehlupfkuppltmg 7 erregt, so wird der Synchronütotor 1 mit der Abtriebswelle 10 gekuppelt und der Abtrieb 23 in der dem Drehsinn des Synchronmotors 1 entsprechenden Drehrichtung angetrieben. Währenddessen läuft der Synchronmotor 11 leer und kann ein großes Schwungmoment speichern.
  • Ist der Synchronmotor 1 mit einem relativ großen Schwungmoment ausgebildet, d. h., hat er große Massen, die, wie im Beispiel gezeigt, um die Anteile der hiermit gleichsinnig umlaufenden Massen der elektrischen Sehlupfkupplung 7 vermehrt sind, so wird btih Einkuppeln auch ein relativ gro-Bes "Stillstandsmoment des Abtriebes 23 verhältnismäßig schnell überwunden werdest können. Die hier-bei auftretenden 13eschleunigungsmomente werden erbndnrrgsgtmäß noch dltdureh gemindert, daß der Ijnnenlä.ufer 9 der elektrischen Schiupfkupplung 7 mit einem txmm kleinen anfnehmbaren Schwungmment ausgebildet ist. Solfte das aufzunehmende Beschleunigungsmoment jedoch fallweise bei nrormeder Erregung von Synchtonmaschine 1 und elastischer Schlupfkapplung 'l m groß sein, d. h., sollte es nicht von den genanten Schwungmomenten gedeckt werden kömteu, so kauen man durch geeignete Steuerung skr gntgungen@ durch sogenannte Stoßerregungen, bewirken, ttag der Synchronmotor 1 nicht außer Tritt fällt und das Kippmoment der elektrischen 5cMupfkupplmg 7 ausreicht.
  • Der Rewersiervörgang wird dadurch eingeleitet, dal3 man den Erregerfeil 19 der dem Synchronmotor 11 2ugeoräueten Scülupfkupplung 17 erregt unter eichzeitrger Entregung des Erregerteiles 9 der dem chromrtotor 1 zugeordneten Schlupfkupplung "7. Die Schmiftgmomente dos Antriebs werden hierbei z= Reversieren also voll ausgenutzt, während bei Ikeversierbetrieb mit Gieichstronm2otoren diese selber hochgeNhren wtrdcm. missen, wobei der dazu erforderliche Leistungsbearf vom Schwungrad des Ilgner-Umformers, also indirekt aufgenommen werden muß. Es ist ersichtlich, daß der gemäß der Erfindung ausgebildete Umkehrantrieb mit seiner direkten Schwungmomentausnutzung einen besseren Leistungsfaktor bei wesentlich geringerem Bauaufwand ergibt.
  • Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Umkehrantrieb die wünschenswerte Verwendung auch von drehzahlgeregelten Synchronmaschinen, die z. B. über elastische Umrichter (ruhende Geräte, die die Netzfrequenz in veränderliche Frequenzen umformen) gespeist werden können, als Antriebsmotoren gestattet. Diese Verwendungsart ist wegen der Möglichkeit, Synchronmaschinen mit einer großen Schwungmasse auszubilden, besonders vorteilhaft. Ein wesentlich schnelleres Hochfahren als bei den Umkehrantrieben bekannter Bauarten ist dadurch ebenfalls möglich, wobei die vom Umrichter benötigte Blindleistung sogar von den Synchronmotoren selbst gedeckt werden kann.
  • Aber auch die Verwendung von Gleichstrommotoren als Antriebsmaschinen ist gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, wie F i g. 2 zeigt. Hier soll in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung auch noch das erforderliche Drehmoment des Abtriebes 51 je nach Drehrichtung verschieden sein: Die elektrische Maschine 52 möge in der gezeichneten Drehrichtung über die als Kupplung wirkende elektrische Maschine 54 ein Drehmoment auf den Abtrieb 51 ausüben. In diesem Falle ist die Wicklung des Läufers 55 über den Schalter 56, gegebenenfalls auch über Widerstände, kurzgeschlossen, es wird also das volle und relativ hohe Drehmoment der elektrischen Maschine 52 vom Abtrieb 51 aufgenommen. Beim Reversiervorgang wird der Schalter 56 an das Netz gelegt, wodurch die bisher als Kupplung wirkende elektrische Maschine 54 zum Motor wird und. deren Läufer 55 entgegengesetzt der bisherigen Drehrichtung dreht und damit den Drehsinn des Abtriebes 51 wechselt. Gleichzeitig übt der Läufer 55 ein Rückdrehmoment auf den Außenläufer der elektrischen Maschine 54 aus, weiches bewirkt, daß nunmehr die elektrische Maschine 52, als Generator arbeitend, Strom in das Netz liefert. Dieser Strom kann in vorteilhafter Weise zur zusätzlichen Stützung des Netzes - bei, entsprechender Dimensionierung der elektrischen Maschinen 52 und 54 - beim Reversieren herangezogen werden.
  • Man erkennt, daß in allen angeführten Beispielen die als Motor arbeitenden elektrischen Maschinen sieh stets nur in einer Richtung drehen, also im Leerlauf ihr Schwungmoment entsprechend den Erfordernissen des Reversiervorganges aufspeichern können. Sie werden sich beim Reversiervorgang also stets auf eine schnelle Drehmomentabgabe auf den Abtrieb unter voller Ausnutzung ihres Schwungmomentes »vorbereiten« können, wobei und wodurch die Drehzahl des Abtriebes nach dem Reversieren sehr schnell auf die erforderliche Höhe gebracht wird. Die baulich aufwendige Anordnung, wie sie beispielsweise beim Ilgner-Umformer-Satz mit Schwungrad notwendig ist, wird wesentlich vereinfacht.
  • Die Antriebsmotoren werden nicht mehr durch das häufige Reversieren in ihrer Lebensdauer beschränkt. Die elektrischen Kupplungen selber arbeiten im Gegensatz zu mechanischen völlig verschleiß-. frei. Sie können zudem, wenn sie, entsprechend der F i g. 2, nicht mit kurzgeschlossenem Sekundärteil arbeiten, ebenfalls vom Netz gespeist als Motor oder in das Netz speisend als Generator zusätzliche Verwendung finden. Die Antriebsmotoren und die stets gleichsinnig drehenden Teile der Kupplungen können in wünschenswerter Weise mit beliebig großem aufnehmbarem Schwungmoment ausgebildet werden. Die den Drehsinn beim Reversiervorgang wechselnden Teile, gemäß der Erfindung also insbesondere die Innenläufer der Kupplungen, können dagegen mit einem extrem kleinen Schwungmoment ausgebildet werden.
  • Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei Walzwerkantrieben, Fördermaschinen oder auch Pressen bzw. Scheren angewandt werden, d. h. bei Antrieben, die das Umsteuern, verbunden mit Energiepufferung, erfordern; auch eine Verwendung im Bahnbetrieb, bei Krananlagen usw. ist denkbar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Umkehrantrieb, insbesondere für stoßartige Belastungen, unter Ausnutzung des Schwungmomentes des elektrischen Antriebes, wobei das mit Links- oder Rechtsdrehsinn jeweils zu übertragende Drehmoment stets auf dieselbe Abtriebswelle wirkt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Antrieb mehrere Synchron-oder Asynchronmaschinen vorgesehen sind, daß fernerhin zwischen An- und Abtrieb als Kupplung jeweils eine den Antriebsmaschinen zugeordnete Schlupfkupplung in Form einer das Drehmoment übertragenden elektrischen Maschine angeordnet ist, wobei der Antrieb und der mit diesem fest verbundene Teil der als Kupplung wirkenden elektrischen Maschine ihren Drehsinn bei Drehsinnwechsel der Last nicht ändern, und daß außerdem radial außen auf den Außenläufern der Kupplungen die Primär- oder Sekundärwicklungen der als Antrieb wirkenden elektrischen Maschinen angeordnet sind, welche wiederum, ebenfalls radial, von den ihnen zugeordneten Sekundär- oder Primärwicklungen der gleichen als Antrieb wirkenden elektrischen Maschinen umgeben sind.
  2. 2. Elektrischer Umkehrantrieb, insbesondere für stoßartige Belastungen, unter Ausnutzung des Schwungmomentes des elektrischen Antriebes, wobei das mit Links- oder Rechtsdrehsinn jeweils zu übertragende Drehmoment stets auf dieselbe Abtriebswelle wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Ständern versehene und vorwiegend als Antrieb wirkende elektrische Maschine vorgesehen ist, fernerhin, daß der als Innenläufer ausgebildete und vorwiegend kurzgeschlossene Sekundärteil der insbesondere als Kupplung wirkenden weiteren elektrischen Maschine bei Drehrichtungswechsel an das Netz gelegt wird, wobei und wodurch nunmehr die Kupplung mit ihrem Innenläufer als entgegengesetzt drehender Antrieb direkt auf den Abtrieb, mit ihrem Außenläufer jedoch auf den - nunmehr als Generator auf das Netz wirkenden - früheren Antrieb ein Drehmoment mit gleichbleibendem Drehsinn ausübt.
  3. 3. Elektrischer Umkehrantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innenläufer und Außenläufer vertauscht sind.
  4. 4. Elektrischer Umkehrantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschinen von elastischen Umrichtern gespeist werden.
  5. 5. Elektrischer Umkehrantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil der insbesondere als Kupplung wirkenden jeweiligen elektrischen Maschine wahl-oder wechselweise einerseits direkt oder über Widerstände kurzgeschlossen, andererseits als Motor oder als Generator wirkend an das Netz gelegt werden kann.
  6. 6. Elektrischer Umkehrantrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment mehrerer solcher Antriebe direkt oder über Zahnradgetriebe auf einen Abtrieb, übertragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 503, 871473; britische Patentschriften Nr. 541976, 804 445, 541825; Druckschrift: »AEG-Schiffbau«, Druckvermerk 57/14-22a, S. 8.
DEL38281A 1961-02-23 1961-02-23 Elektrischer Umkehrantrieb Pending DE1196776B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL38281A DE1196776B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Elektrischer Umkehrantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL38281A DE1196776B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Elektrischer Umkehrantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196776B true DE1196776B (de) 1965-07-15

Family

ID=7268227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL38281A Pending DE1196776B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Elektrischer Umkehrantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1196776B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118648A (en) * 1974-06-13 1978-10-03 Societe Generale De Constructions Electriques Et Mecaniques Alsthom Salient pole of a synchronous electric machine
WO2008004266A2 (en) * 2006-07-06 2008-01-10 K4A Srl Twin variable speed asyncronous generator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB541825A (en) * 1940-08-27 1941-12-12 English Electric Co Ltd Improvements in electromagnetic couplings for the transmission of mechanical power
GB541976A (en) * 1940-07-10 1941-12-19 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electro-magnetic couplings for transmitting mechanical power
DE729503C (de) * 1937-04-18 1942-12-17 Siemens App Und Maschinen G M Elektrisches Wendegetriebe mit zwei durch Gleichstromerregerwicklungen steuerbaren gegenlaeufigen Kupplungen
DE871473C (de) * 1944-06-27 1953-03-23 Brown Einrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Hobelmaschinen
GB804445A (en) * 1956-03-23 1958-11-19 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in electromagnetic couplings for power transmission systems

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE729503C (de) * 1937-04-18 1942-12-17 Siemens App Und Maschinen G M Elektrisches Wendegetriebe mit zwei durch Gleichstromerregerwicklungen steuerbaren gegenlaeufigen Kupplungen
GB541976A (en) * 1940-07-10 1941-12-19 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electro-magnetic couplings for transmitting mechanical power
GB541825A (en) * 1940-08-27 1941-12-12 English Electric Co Ltd Improvements in electromagnetic couplings for the transmission of mechanical power
DE871473C (de) * 1944-06-27 1953-03-23 Brown Einrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Hobelmaschinen
GB804445A (en) * 1956-03-23 1958-11-19 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in electromagnetic couplings for power transmission systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118648A (en) * 1974-06-13 1978-10-03 Societe Generale De Constructions Electriques Et Mecaniques Alsthom Salient pole of a synchronous electric machine
WO2008004266A2 (en) * 2006-07-06 2008-01-10 K4A Srl Twin variable speed asyncronous generator
WO2008004266A3 (en) * 2006-07-06 2008-02-21 Vladimiro Lidak Twin variable speed asyncronous generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6918595U (de) Hilfsstromaggregat
DE2516131C2 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern des Antriebsmotors einer Abfallaufschließeinrichtung
DE2658998A1 (de) Elektromotor
DE10322473A1 (de) Elektrisches Antriebsaggregat
DE938680C (de) Stufenloses, elektrisches UEbersetzungsgetriebe
DE1196776B (de) Elektrischer Umkehrantrieb
DE2656191A1 (de) Elektromotor
DE950937C (de) Stufenloser elektromagnetischer Drehmomentwandler
DE852573C (de) Elektromotor
DE1138460B (de) Elektrischer Luefterantrieb durch eine frequenzveraenderlich gespeiste, kollektorlose Drehfeldmaschine
DE370229C (de) Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades
AT267261B (de) Antriebsaggregat
DE2350337A1 (de) Schwungradgetriebe
DE677215C (de) Elektrodynamisches Getriebe mit je einem mit der antreibenden und der angetriebenen Welle verbundenen Laeufer und einem feststehenden Staender
DE966754C (de) Einrichtung und Schaltung zum Vorschub und Rueckzug von Saegen, insbesondere Heisseisensaegen
DE2814884A1 (de) Elektrodynamisches antriebsaggregat
DE934779C (de) Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Arbeitsmaschine durch mehrere Natur-Kraftmaschinen mit schwankender Antriebsleistung und/oder Drehzahl, insbesondere Windkraftanlagen, Wasserturbinen od. dgl.
DE840411C (de) Elektrisches Getriebe
AT135601B (de) Synchronmotor.
AT234206B (de) Elektrischer Lüfterantrieb
DE195662C (de)
AT206071B (de) Einrichtung an elektrischen Wellen, vorzugsweise solchen, die dem Antrieb von Teilen einer Werkzeugmaschine dienen
DE102021000505A1 (de) Universal-Elektromaschine mit Planetengetriebe
AT131334B (de) Elektrischer Antrieb von Wirk- und ähnlichen Maschinen.
DE1102884B (de)