DE1195063B - Fluessigkeitszaehler - Google Patents

Fluessigkeitszaehler

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DE1195063B
DE1195063B DEE20755A DEE0020755A DE1195063B DE 1195063 B DE1195063 B DE 1195063B DE E20755 A DEE20755 A DE E20755A DE E0020755 A DEE0020755 A DE E0020755A DE 1195063 B DE1195063 B DE 1195063B
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Germany
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plunger
valve
piston
filling
sleeve
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DEE20755A
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English (en)
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Henry Charles Alexandre Potez
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HENRY POTEZ ETS
Original Assignee
HENRY POTEZ ETS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F3/38Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement having only one measuring chamber

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Flüssigkeitszähler Die Erfindung betrifft Flüssigkeitszähler, insbesondere Geräte zum Messen kleiner Mengen bei jedem Zählvorgang.
  • Es sind bereits Meßvorrichtungen für Flüssigkeiten bekannt, bei denen ein Schwimmer im Meßgerät angeordnet ist, der auf einer Führung zwischen zwei Anschlägen gleitet und mittels der Führung das zum Umsteuern des Ein- und Auslaßventils dienende Kippspannwerk umwirft. Das Einlaßventil, das unter Druck der äußeren Flüssigkeit steht, wird beim Schließen und beim Öffnen durch den Schwimmer gesteuert. Damit sich das Ventil öffnet, ist es erforderlich, daß die auf Grund des Gewichtes des sinkenden Schwimmers auf eine Feder ausgeübte Kraft das Gewicht der Flüssigkeit auf dem Ventil überwindet. Das ist nur dann möglich, wenn der Druck der Flüssigkeit gering ist. Ist der von der Flüssigkeit ausgeübte Druck jedoch hoch, beispielsweise bis zu 3 kg/cm2, versagt dieses bekannte Gerät.
  • Um unter solchen Verhältnissen Meßvorgänge durchzuführen, müßte der Zähler, da das Ventil zum raschen Füllen des Gerätes einen genügend großen Querschnitt haben muß, mit einem sehr großen Schwimmer ausgestattet sein. Eine solche Vorrichtung wäre aber unhandlich groß und dadurch sehr platzraubend. Ferner stößt die Präzisierung derartiger Geräte auf große Schwierigkeiten, und die Genauigkeit der Messungen läßt zu wünschen übrig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten und ein Gerät zu schaffen, das sich für genaue Messungen kleiner und kleinster Flüssigkeitsmengen sowie solcher Flüssigkeiten eignet, die einen verhältnismäßig hohen Druck ausüben. Außerdem soll bei äußerster Meßgenauigkeit ein regelmäßiges und sicheres Funktionieren gewährleistet sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitszähler, insbesondere zum Messen kleiner Mengen bei jedem Zählvorgang, bestehend aus einem mit einer Einfüll- und einer Entleerungsöffnung versehenen Behälter, einem Ventil, das die Einfüllöffnung entgegen der Wirkung eines elastischen Gliedes öffnet, und einer Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung dieses Ventils, die bei jedem Füllvorgang das Ventil betätigt und die bei jeder Füllung eine Einheit im Zählwerk vorrücken läßt, und der sich dadurch kennzeichnet, daß ein verschiebbar angeordneter Stößel mit einem Ventil zusammenwirkt, das in Einfüllstellung von seinem Sitz weggeschoben ist und in der Entleerungsstellung auf dem Sitz aufliegt, und daß Sperrvorrichtungen zum Sperren des Stößels sowohl während des Füllens als auch während des Entleerens vorgesehen sind.
  • Zum Lösen des Stößels am Ende des Entleerungsvorganges und am Ende des Füllvorganges sind Entriegelungsvorrichtungen angeordnet.
  • Die Sperrvorrichtungen bestehen aus Kugeln od. dgl., während die Entriegelungsvorrichtung aus einem Schwimmer und aus um feste- Achsen--drehbare Hebel besteht, die mittelbar mit dem Schwimmer und einer Muffe verbunden sind.
  • Dieses Gerät hält die Flüssigkeit unter einem gewissen Druck und läßt sie unter atmosphärischem Druck ausfließen. Durch die Anordnung und Kombination der einzelnen Merkmale sind einerseits die ibffnungs- und Schließvorgänge des Ventils und andererseits die Tätigkeit der Registriervorrichtung völlig unabhängig von den Füllmengen, d. h. von der Geschwindigkeit, mit der der Flüssigkeitsspiegel vom unteren bis zum oberen Stand steigt, in die Stellungen nämlich, die allein für das Auslösen des Ventils und der Registriervorrichtung verantwortlich sind.
  • An Hand einer Ausführungsform soll die selbsttätige erfindungsgemäße Anordnung näher erläutert werden. Sie besteht ganz allgemein aus einem Schwimmer, der zwischen einer oberen Bereitschaftsstellung und einer dem unteren Niveau entsprechenden Stellung beweglich ist, einem Kolben, der unter Einwirkung der zugeführten Flüssigkeit zwischen einer unteren, begrenzten Bereitschaftsstellung und einer dem oberen Flüssigkeitsstand entsprechenden Stellung beweglich ist, elastischen Vorrichtungen, die im entgegengesetzten Sinn auf das Ventil einwirken und einerseits die Einfüllöffnung öffnen und anderer- seits verschließen, einer Sperrvorrichtung für das Ventil in der einen oder anderen seiner beiden Endstellungen, und aus Verbindungsmitteln zwischen dem Schwimmer, dem Kolben, der Sperrvorrichtung und der Registriervorrichtung, um das Ventil zu entriegeln und die eine oder andere der beiden elastischen Vorrichtungen auszuschalten, wenn der Schwimmer seine untere Lage und der Kolben seine obere Lage erreichen, um einerseits die Freigabe der Einfüllöffnung und andererseits den Verschluß dieser Öffnung und die Tätigkeit der Registriervorrichtung zu bewirken.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den Zeichnungen ersichtlich, die in der folgenden Beschreibung erklärt werden.
  • F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitszählers bei Beginn der Füllung, wobei der unterste festgelegte Flüssigkeitsstand dargestellt ist; Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung während eines späteren Füllstadiums; Fig. 3 ist eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Darstellung, wobei der Flüssigkeitsspiegel das obere vorbestimmte Niveau erreicht hat und gerade die Leerung beginnt; F i g. 4 ist eine den F i g. 1 bis 3 ähnliche Darstellung in einem späteren Stadium der Leerung; F i g. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Schema der Fig. 1 bis 4; Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Der Flüssigkeitszähler besteht aus einem Behälter mit Bodenteil 1 und einem mit diesem durch Schrauben 4 od. dgl. wasserdicht verbundenen Mantelteil 2. Auf dem zylindrisch oder prismatisch geformten Mantel, einstückig mit diesem, sitzt ein glockenförmiges Gefäß 5, das über ein Rohr 6 mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • In einem Ansatz am Bodenteil 1 des Behälters mündet eine Auffülleitung 7 sowie eine Ausflußleitung 8. Beide Leitungen sind als Verbindungsstücke ausgebildet.
  • Die Ausfiußleitung 8 mündet unmittelbar in einen Hohlraum 9 des Bodens 1, während die Auffülleitung 7 mit dem gleichen Hohlraum durch einen Einfüllstutzen 10 verbunden ist, dessen unterer Rand einen Sitz 11 für ein Einlaßklappventil 12 bildet.
  • Eine Verschlußfeder 13, die auf einem unteren Ansatz 14 (Fig. 1) aufsitzt, wirkt direkt auf das Ventil 12 und drückt dieses gegen seinen Sitz (F i g. 3 und 4).
  • Der Hohlraum 9 ist mit dem Behälter unmittelbar durch Öffnungen 15 im Teil 16 des Bodens 1 verbunden. Dieser Teil 16 ist nach oben in das Innere des Behälters in der Achse X-X durch ein rohrförmiges Stück 17 verlängert (Fi g. 1), das zur Führung eines axialen Stößels P dient.
  • Das Ventil 12 steht unter der Wirkung des Stößels P, der mit seinem Teil 18 am Ventil 12 anliegt und dieses von seinem Sitz entgegen der Kraft der Feder 13 löst (Fig. 1 und 2). Auf das Teil 18 folgt ein zylindrischer Abschnitt 19, dem sich zwei abgesetzte Teile 20 und 21 anschließen, die voneinander durch einen ringförmigen Bund 22 getrennt sind. Die Teile 19, 22 und der darauffolgende zylindrische Abschnitt 23 können in der Führung gleiten, während der das Teil 23 abschließende Bund 24 einen größeren Durchmesser aufweist. Vom Teil 23 oberhalb des Bundes 24 erstreckt sich quer durch die obere Abdeckung des glockenförmigen Gefäßes 5 das stangenförmige Teil 25, das seine Bewegungen auf einen Hebel 26 überträgt. Letzterer wirkt auf eine an sich bekannte Registriervorrichtung, beispielsweise auf ein Zählwerk mit Zahn- und Übertragungsrädern, das gegebenenfalls auf dem glockenförmigen Gefäß 5 befestigt ist. Es kann auch ein elektrisches Registriergerät nach Art eines Schrittschaltzählers verwendet werden.
  • Zwischen den Teilen 18 und 19 des Stößels P ist ein Hilfsventil 27 angeordnet, das dazu dient, die Entleerungsöffnung 8 (F i g. 1 und 2) während der Füllzeiten zu schließen. Das Ventil selbst wird durch einen Schlitzring 28 gehalten, der in einer ringförmigen Vertiefung29 des Stößels befestigt ist. Das Hilfsventil ist mit Löchern 30 versehen, die das Füllen gestatten, wenn das Ventil die Entleerungsöffnung 8 abdeckt.
  • Mit dem einen oder dem anderen der beiden abgesetzten Teile 20 und 21 wirkt eine Verriegelungsvorrichtung zusammen, die eine bestimmte Anzahl von Kugeln 31 aufweist, die in den querliegenden Löchern 32 der Führung 17 angeordnet sind. Auf der letztgenannten gleitet in axialer Richtung eine Muffe 33, welche mittels ihrer Innenfläche 34 die die Kugeln 31 festhält, wenn sie sich in ihrer unteren wirksamen Lage, entsprechend den Fig.2 und 4, befindet. Dabei werden die Kugeln 31 in einer solchen Lage zurückgehalten, daß sie entweder mit dem Absatz 21 (Fig. 2) oder dem Absatz 20 des Stößels P in Verbindung stehen und so jede Längsverschiebung des Stößels verhindern. Die Innenfläche 34 ist am unteren Teil der Muffe33 bei 35 abgeschrägt und geht in eine Innenfläche 36 von größerem Durchmesser über, so daß, wenn sie gegenüber den Kugeln 31 liegt (Fig. 1 oder 3), die Kugeln in radialer Richtung nach außen in die Löcher 32 ausweichen und der Stößel P frei wird.
  • Vorzugsweise verlaufen die Löcher 32 schräg und nicht radial, um bei jeder Bewegung des Stößels P eine leichte Drehung der Muffe33 um ihre Achse hervorzurufen und auf diese Weise an einer Stelle der Muffe eine Abnutzung durch die Berührung mit den Kugeln zu verhindern, wie das der Fall wäre, wenn die Löcher 32 radial verliefen. Die Muffe 33 ist so schwer ausgebildet, daß sie in ihrer unteren, in den F i g. 2 und 4 dargestellten Lage die Kugeln durch ihr Gewicht in der Sperrstellung festhält. Sie kann in die Freigabelage gemäß F i g. 1 und 2 durch die eine oder andere von zwei Vorrichtungen zurückgezogen werden, die dazu bestimmt sind, einzuwirken, wenn die Flüssigkeit im Behälter den vorbestimmten unteren N-N (F i g. 1) oder oberen M-M (F i g. 3) Stand erreicht hat. Die erste dieser Vorrichtungen besteht aus einem innerhalb des Behälters angeordneten Schwimmer 37, der sich unter der Wirkung der Flüssigkeit zwischen einer oberen Stellung (Fig. 2, 3 und 4), die durch den Anschlag gegen einen Absatz 38, der fest mit dem Mantelteil verbunden ist, begrenzt ist, und einer unteren Stellung (F i g. 1), die dem flüssigkeitsstand N-N entspricht, bewegen kann. In der unteren Lage ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen der Muffe 33 und dem Schwimmer 37 unter Berücksichtigung des Druckes, der gemäß dem Archimedischen Gesetz auf diese beiden Teile ausgeübt wird. Dabei stützt sich der Schwimmer 37 durch die unteren Finger 39 auf Hebeln 40 ab, die um Achsen 41 schwenkbar gelagert an Gabelgelenken (42) am Boden des Behälters befestigt sind. Jeder dieser Hebel liegt mit seinem anderen freien Ende auf einem Außenbund 43 der Muffe 33 an.
  • Die zweite der beiden Vorrichtungen weist einen Kolben 44 auf. Dieser ist mittels einer Dichtung 45 auf wasserdichte Weise beweglich in dem zylindrischen glockenförmigen Gefäß 5 gelagert und mit einem Rohr 46 fest verbunden. Dieses Rohr 46 stützt sich einerseits nach unten unmittelbar auf dem Bund 24 des Stößels P (Fig. 1, 2 und 4) und andererseits nach oben, wenn es sich in die Stellungen gemäß F i g. 3 und 4 aufwärts bewegt, mittels eines Außenbundes 47 unterhalb eines oberen Innenrandes 48 der Muffe 33 ab.
  • Der Kolben ist mit einer Luftauslaßöffnung 49 versehen, die bei ansteigender Flüssigkeit durch einen kleinen Schwimmer 50 geschlossen wird. Dieser Schwimmer 50 gibt die Öffnung 49 frei, wenn er nicht in Berührung mit der Flüssigkeit ist. Er wird dabei von einem Haltegitter 51 getragen, welches am Kolben befestigt ist.
  • Der Kolben 44 wird durch eine starke Öffnung feder 52 nach unten gedrückt, die in dem freien Raum zwischen dem Kolben und dem oberen Abschluß des glockenförmigen Gefäßes 5 angeordnet ist.
  • Der Stößel P wird durch eine Hilfsfeder 53 nach oben gedrückt, die zwischen dem Bund 24 des Stößels und dem oberen Ende der Führung 17 angeordnet ist. Die Verschließfederl3, die Öffnung feder 52 und die Hilfsfeder 53 sind so ausgeglichen, daß die Öffnungsfeder 52 eine größere Kraft als die beiden anderen Federn zusammen ausübt.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist die folgende: Das Ventil 12, das durch den Druck der äußeren Flüssigkeit gegen den Ventilsitz gepreßt wird, steht unter der Wirkung des Stößels P und wird von diesem geöffnet. Der Stößel P wird seinerseits von der Feder 52 betätigt, deren Stärke, unabhängig von ihrem Alter, immer ausreichen kann, um den Druck der Flüssigkeit auf das Ventil zu überwinden. Diese Feder ist dem Druck der Flüssigkeit auf den Kolben 44 mit großer Oberfläche ausgesetzt, so daß dieser Druck jederzeit genügt, um die Feder 52 zusammenzudrücken.
  • Der Stößel P, der normalerweise gesperrt ist, betätigt das Ventil 12 schlagartig. Wenn er freigegeben wird, verschiebt er sich plötzlich und wird dann wieder gesperrt.
  • Dieser Vorgang findet am Ende eines jeden Entleerungsvorganges und am Ende eines jeden Füllvorganges statt.
  • Aus F i g. 1 ist die Stellung des Stößels P am Ende der Entleerung ersichtlich. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 2 entspricht der Linie N-N. Der Schwimmer 37 ist in seiner tiefsten Lage und befindet sich durch die Zwischenschaltung der Hebel 40 mit der Muffe 33 im Gleichgewicht, die sich in Freigabestellung befindet. Die Kugeln 31 liegen in ihrer äußeren Stellung, und unter der Wirkung der Öffnung feder 52, die stärker ist als die der Federn 13 und 53 zusammen, stößt das mit dem Kolben 44 verbundene Rohr 46 den Stößel P nach unten. Das untere Ende 18 des Stößels P hebt das Öffnungsventil von seinem Sitz 11 ab, derart, daß die Einfüllöffnung freigegeben wird. Der Stößel P ist in dieser Lage gesperrt (Fig.2). Gleichzeitig verschließt das Hilfsventil 27 die Entleerungsöffnung 8.
  • In diesem Stadium beginnt das Füllen des Behälters mit Flüssigkeit, die bei 7 in Richtung des Pfeiles ft durch die Einfüllöffnung 10 und die Löcher 30 und 15 in das Innere des Behälters eintritt. Der steigende Flüssigkeitsspiegel hebt den Schwimmer 37 in seine entgegengesetzte Endstellung (Fig.2), wo sich der Anschlag 38 befindet. Am Ende dieses Füllvorganges werden die Hebel 40 von den Fingern 39 freigegeben, so daß sich die Muffe 33 durch ihr Eigengewicht senkt. Die kegelstumpfförmige Schrägfläche 35 bewirkt eine Verschiebung der Kugeln 31 nach innen, die dadurch mit dem Absatz 21 des Stößels P in Berührung kommen, der sich unter der Wirkung der Feder 52 senkt. Der Füllvorgang wird fortgesetzt, und der Flüssigkeitsspiegel steigt an, beispielsweise bis Q-Q (F i g. 12), wobei die obenbeschriebene Lage der Einzelteile unverändert bleibt.
  • Während des Füllens kann die im Behälter zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und dem Kolben 44 befindliche Luft frei durch die Öffnung 49 des Kolbens und durch den seitlichen Rohransatz 6 entweichen. In dem Moment, in dem die Flüssigkeit den Kolben 44 erreicht, wird der Schwimmer 50 angehoben und verschließt die Öffnung, und der Kolben 44 wird nach oben gedrückt und preßt die Feder 52 zusammen.
  • Sobald der Bund 47 den Rand 48 der Muffe 33 erreicht hat, wird letztere angehoben und gleitet aus der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 in die Entriegelungsstellung gemäß Fig. 3. Die Kugeln 31 weichen in den erweiterten Teil 36 der Muffe 33 aus.
  • Diese Bewegung erfolgt durch die Wirkung des oberen Randes des ringförmigen Bundes 22 des Stößels P, der, von der Kraft der Feder 52 entlastet, durch die zusammenwirkenden Kräfte der Schließfeder 13 und der Hilfsfeder 53 nach oben gedrückt wird. Am Ende des Füllvorganges gibt der Stößel P das Ventil 12 frei (F i g. 3). Letzteres kommt also in Schließstellung, das Ventil 27 wird bewegt und gibt den Entleerungskanal 8 frei, das Entleeren beginnt.
  • Der Stößel P wird auch in dieser Stellung gesperrt (Fig. 4).
  • Die Leerung des Behälters beginnt genau in dem Augenblick, in dem die Stange 25, die die Verlängerung des Stößels P nach oben bildet, den Hebel 26 des Zählwerkes T bewegt, das um eine Einheit vorwärts schreitet und dabei die kommende Leerung des Gerätes registriert. Beide Vorgänge beginnen zu dem Zeitpunkt, in dem die Flüssigkeit im Behälter das höchste vorbestimmte Niveau M-M erreicht.
  • Beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter wird die Feder 52 entspannt, und der Kolben 44 bewegt sich nach unten, wobei er das Rohr 46 mitnimmt, dessen Bund 47 sich vom Rand 48 der Muffe 33 wegbewegt. Dabei kann sich die Muffe 33 erneut in ihre Verriegelungsstellung senken, da der Schwimmer 37 zunächst in einer unwirksamen Zwischenstellung verbleibt.
  • Die Muffe 33 sowie das Rohr 46 und der Kolben 44 werden in dieser Lage festgehalten (Fig. 4), da sich das Rohr 46 mit seinem unteren Rand auf den Bund 24 des Stößels P stützt, der durch die in der unteren Kehlung20 befindlichen Kugeln 31 verriegelt ist. In diesem Zustand verbleibt alles, bis der Flüssigkeitsspiegel den unteren Stand N-N wieder erreicht hat. Bei diesem Stand stützt sich der Schwimmer 37 erneut mit seinen Fingern 39 auf den Hebeln 40 ab, die dadurch aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Dieser Vorgang hat das Anheben der Muffe 33 und damit die Freigabe des Stößels P zur Folge. Die Feder 52 dehnt sich aus und führt die gesamte bewegliche Anordnung, die sich aus dem Kolben 44 und der Stange 46 sowie dem Stößel P zusammensetzt, in die Lage gemäß Fig. 1 zurück.
  • Das Entleerungsventil 27 wird wieder auf seinen Sitz gepreßt, während das Zuführungsventil 12 von seinem Sitz abgehoben wird. Damit ist ein Arbeitsvorgang beendet, und ein neuer Füllvorgang kann beginnen.
  • Das Sperren und Freigeben wird in der unteren Stellung des Stößels P durch den Schwimmer 37 (F i g. 1 und 2) und in der oberen Stellung durch den Kolben 44 (Fig. 3 und 4) gesteuert. Sowohl das Sperren als auch die Freigabe des Stößels P wird durch Verschieben einer Muffe 33 erreicht, die ihrerseits wieder die Kugeln 31 radial verschiebt, die den Stößel sperren oder freigeben. Diese Verschiebung erfordert nur eine minimale Kraft, so daß kein großer Schwimmer benötigt wird.
  • Fig.5 zeigt weniger schematisch als die Fig.1 bis 4 die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitszählers. Es finden sich hier die gleichen Bauelemente, und im folgenden werden lediglich die konstruktiven Unterschiede näher erläutert.
  • Der Boden la ist an dem Flansch 34 des Mantelteiles 2 a mittels Schrauben 55 befestigt, und eine im freien Zustand wulstige Dichtung 56 ist teilweise zwischen eine kegelstumpfförmige Innenfläche 57 des Mantelteiles 2a und eine zylindrische Verlängerung 58 des Bodens la eingepreßt.
  • Am Boden ist in der Achse X-X in einem Verbindungsstück 14a ein Flüssigkeitseinlaßrohr T 1 angeordnet. Das Verbindungsstück 14 a entspricht dem Absatz 14 des ersten Ausführungsbeispieles und dient zur Abstützung der Feder 13 des Zuführungsventils 12 a, das am Ende des Stößels P1 befestigt ist. Der Flüssigkeitsabfluß erfolgt durch ein Rohr T2, das ein Verbindungsstück 59 am Ende des Entleerungskanals 8 a festlegt.
  • Am Stößel P1 ist ebenfalls ein Ventil 27 a zur Abdeckung des Entleerungskanals 8a angeordnet.
  • Dieses Ventil weist keine Löcher für die Zuführung der Flüssigkeit in den Behälter mehr auf, sondern diese Zuführung erfolgt bei 30 a am Rand des Ventils.
  • Der die Bewegung des Schwimmers 37 nach oben begrenzende Anschlag wird durch Unterlegscheiben 38a gebildet, von denen jede durch einen Stab 60 getragen wird, dessen unteres Ende 61 ein Gewinde trägt und in ein Sackloch 62 des Bodens la eingeschraubt ist und zur gleichen Zeit zur Befestigung des Teiles 16a dient, welcher die Führung 17a für den Stößel und die Sperrkugeln 31 trägt.
  • Der obere Teil25 des Stößels nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist durch die Verlängerung 25 einer Kolbenstange 46 a ersetzt, auf welcher der Kolben 44 a durch eine Schraubenmutter 63 festgelegt ist. Die Stange 46 a stützt sich auf dem Ende 24 a des Stößels P1 ab. Dieses Ende ersetzt den Bund 24 des ersten Ausführungsbeispiels, während die Stange 46 a dauernd den Außenbund 47 trägt, der zum Zusammenwirken mit dem Innenrand 48 der Muffe 33 a bestimmt ist.
  • Diese ist dünner als im ersten Ausführungsbeispiel, aber durch eine äußere Umkleidung 64 aus Blei oder ähnlichem Material belastet. Der Kolben 44 weist eine äußere Dichtung mit Lippen 45 a und das glockenförmige Gefäß 5 a einen oberen, aus Blech bestehenden Deckel auf, der z. B. durch Schrauben 66 befestigt ist.
  • Die mit der Außenluft in Verbindung stehende Öffnung 6 a, die dem Rohr 6 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht, kann zur Entlüftung dienen und zur Wiedergewinnung von kleinen Flüssigkeitsmengen, die unter Umständen oberhalb des Kolbens 44 oder 44 a austreten können und welche, wenn sie während des Entleerungsvorganges durch die Öffnung 8 abfließen, dem gemessenen Volumen zugeschlagen werden müssen.
  • In F i g. 6 ist eine vereinfachte Lösung dargestellt, in der kein Entleerungsventil27 vorgeschlagen ist.
  • Die Entleerungsleitung 8b mündet unmittelbar in den Boden 1 b des Behälters. Dieser Boden ist vereinfacht, und die Führungi7b ist unmittelbar mit ihrem unteren Ende 68 in ein Gewindeloch 67 des Bodens eingeschraubt. Die Führung ist bei 69 durch Flüssigkeitsaustrittslöcher unterbrochen.
  • Selbstverständlich ist die Wirkungsweise gleich der weiter oben erläuterten, bis auf das Fehlen eines die Leitung 8 b abdeckenden Ventils. Die Entleerung findet in diesem Falle dauernd statt; jedoch unter der einzigen Bedingung, daß die Zuführung 7 eine Füllmenge zuläßt, die eindeutig über der Ausströmmenge liegt, kann man die Ausflußmenge, die während des Füllens auftritt, vernachlässigen. Diese während der Füllperiode ausströmende Menge kann überdies bekannt sein, wenn man die Dauer einer Füllperiode kennt. Dann kann man nämlich das Gesamtvolumen V+v bei jedem Arbeitsvorgang messen, wenn V das Volumen des Behälters und v das durch die Leitung 8b während des Füllvorganges ausgeströmte Volumen ist.
  • Das Meßgerät der Erfindung kann ohne weiteres in verschiedenen Lagen und Ebenen angebracht werden, beispielsweise in großen Wohngebäuden zum Messen des Verbrauches flüssiger Brennstoffe, wobei es unterschiedlichen Drücken ausgesetzt ist, ohne daß dabei die Meßgenauigkeit leidet. Das Gerät erfüllt alle hierbei gestellten Forderungen, denn es arbeitet mit einer Exaktheit von + 0 5 0,5°/o, woran auch ein Druck von etwa 3 kg/cm2 nichts ändert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitszähler, insbesondere zum Messen kleiner Mengen bei jedem Zählvorgang, bestehend aus einem mit einer Einfüll- und einer Entleerungsöffnung versehenen Behälter, einem Ventil, das die Einfüllöffnung entgegen der Wirkung eines elastischen Gliedes öffnet, und einer Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung dieses Ventils, die bei jedem Füllvorgang das Ventil betätigt und die bei jeder Füllung eine Einheit im Zählwerk vorrücken läßt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein verschiebbar angeordneter Stößel (P) mit einem Ventil (12) zusammenwirkt, das in Einfüllstellung von seinem Sitz (11) weggeschoben ist und in der Entleerungsstellung auf dem Sitz (11) aufliegt, und daß Sperrvorrichtungen (31, 33) zum Sperren des Stößels sowohl während des Füllens als auch während des Entleerens vorgesehen sind.
  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entriegelungsvorrichtungen (37, 40 und 44, 47) zum Lösen des Stößels (P) am Ende des Entleerungsvorganges (N-N) und am Ende des Füllvorganges (M-M) vorgesehen sind.
  3. 3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stößels (P) gegen eine elastische Vorrichtung (52) stößt und mit dem entgegengesetzten Ende gegen das Ventil (12) stößt, das mit einer Rückholfeder (13) verbunden ist.
  4. 4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen aus Kugeln (31) oder ähnlichen Teilen bestehen, die in radialen Öffnungen (32) einer in bezug auf den Behälter (2) festen Buchse (17) und einer koaxial zum Stößel (P) und zur festen Buchse (17) beweglichen Muffe (34) liegen und der Stößel (P) mit Einkerbungen (20, 21) versehen ist, in die die Kugeln (31) zur Verriegelung des Stößels (P) geschoben werden.
  5. 5. Zähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der festen Muffe (17, 17 a) befindlichen Löcher (32) nicht radial, sondern in der Art abgeschrägt sind, daß eine leichte Drehung der Muffe (33, 33a) möglich und ein Verklemmen nicht möglich ist.
  6. 6. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtungen aus einer unteren Vorrichtung (37, 40) für den Beginn des Einfüllvorganges und einer oberen Vorrichtung (44, 47) für das Ende des Einfüllvorganges bestehen.
  7. 7. Zähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Entriegelungsvorrichtung aus einem Schwimmer (37) und aus um feste Achsen (41) drehbaren Hebeln (40) besteht, die mittelbar mit dem Schwimmer und der Muffe (34) verbunden sind, ein Ende eines jeden Hebels (40) sich unter der Muffe (33) abstützt, während sich am anderen Ende der Schwimmer (37) abstützen kann.
  8. 8. Zähler nach Anspruch 3, 4, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorrichtung aus einem Kolben (44, 44a) besteht, der in einem auf dem Gehäuse (2, 2a) befindlichen zylindrischen Glockenteil (5, 5a) gleitet, eine Feder (52) zwischen dem Kolben (44, 44a) und einem festen Anschlag vorgesehen ist, der Kolben (44, 44a) eine Verlängerung (46, 46a) aufweist, die mit dem Stößel (P, P1) verbunden ist und mittelbar über den Bund (47) und dem Anschlag (48) mit der Muffe (34) zusammenwirkt.
  9. 9. Zähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44, 44a) mit einer Öffnung (49) für den Luftaustritt beim Steigen des Flüssigkeitsspiegels versehen ist, der Kolben (44, 44a) in seiner Bereitschaftsstellung unbeweglich ist und an seiner unteren Fläche einen Schwimmer (50) zum Abdecken der Luftaustrittsöffnung (49) besitzt, wenn der Flüssigkeitsspiegel ihn erreicht, damit die Flüssigkeit den Kolben verschieben kann.
  10. 10. Zähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenartige Gehäuse (5, 5a), in dem sich der Kolben (44, 44 a) befindet, mit einer Öffnung, beispielsweise in Form eines Rohransatzes (6, 6a), zum Auslassen der Luft und zum Auffangen etwaiger Leckfüssigkeiten am Kolben (44, 44a) versehen ist.
  11. 11. Zähler nach Anspruch 1, bei dem ein Hilfsventil zum Abdecken der Entleerungsleitung während der Füllzeiten des Behälters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (27) am Stößel (P), der das Hauptventil (12) betätigt, befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 455 603.
DEE20755A 1960-03-14 1961-03-14 Fluessigkeitszaehler Pending DE1195063B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20215474U1 (de) * 2002-10-09 2004-02-26 Körner, Hans-Holger Volumenstrom-Meßgerät, insbesondere Kondensatmeßgerät für Brennwertkessel

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455603C (de) * 1924-11-24 1928-02-06 Frank Sidebotham Rippingille Messvorrichtung fuer den Brennstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen mit einem in dem Messgefaess angeordneten Schwimmer

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