DE1194816B - Angetriebene Zahnbuerste - Google Patents

Angetriebene Zahnbuerste

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Publication number
DE1194816B
DE1194816B DEN23601A DEN0023601A DE1194816B DE 1194816 B DE1194816 B DE 1194816B DE N23601 A DEN23601 A DE N23601A DE N0023601 A DEN0023601 A DE N0023601A DE 1194816 B DE1194816 B DE 1194816B
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DE
Germany
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brush
brushes
powered toothbrush
handles
handle
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Pending
Application number
DEN23601A
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English (en)
Inventor
Alexandre Horowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1194816B publication Critical patent/DE1194816B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/40Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like orbiting, e.g. nutating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Angetriebene Zahnbürste Die Erfindung betrifft eine angetriebene Zahnbürste, bei der die im Handgriff untergebrachte Antriebsvorrichtung mit zwei je mit einer Bürste versehenen, parallel zueinander verlaufenden Stielen gekuppelt ist, wobei die Bewegungen der Bürsten entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Es sind bereits mechanisch angetriebene Zahnbürsten bekannt. In vielen Fällen handelt es sich um Zahnputzvorrichtungen, bei denen eine einzige, an einem Stiel angeordnete Bürste mittels einer Antriebsvorrichtung eine rotierende Bewegung erfährt.
  • Für eine gute hygienische Putzweise ist es notwendig, daß sich die Bürste vom Zahnfleisch her längs der Schneide- oder Backenzähne parallel zu deren Trennflächen bewegt. Um dies zu erreichen, muß die Bewegung umkehrbar sein, woraus sich eine zur Verwirrung führende Verwicklung für den Gebraucher ergibt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Arbeitsfläche der Bürste sich nicht nur längs der Zähne, sondern auch längs der anderen Mundteile bewegt; dies kann wiederum eine Beschädigung oder Irritierung zur Folge haben.
  • Es ist bereits bekannt, den Stiel nicht rotieren zu lassen, sondern ihm eine solche Bewegung zu erteilen, daß die Arbeitsfläche der Bürste sich nur in der Arbeitsilächenebene hin- und herbewegt und also nicht mit den neben den Zähnen liegenden Mundteilen, wie der Innenseite der Backe, in Berührung kommen kann. Dies beeinträchtigt dann aber ein hygienisch verantwortliches Putzen, da die obenerwähnte Anforderung überhaupt nicht erfüllt wird (bei hin- und hergehender Bewegung längs einer Reihe von Schneide- oder Backenzähnen) oder sogar ein Teil der Bewegung von einer Zahnseitenfläche zum Zahnfleisch hin verläuft (z. B. ellipsenförmige Bewegung).
  • Es ist auch bereits bekannt, zwei mit Rundbürsten versehene Stiele etwa parallel zueinander auf einer Antriebsvorrichtung zu montieren und die Bürsten auf den Stielen in entgegengesetzten Richtungen umlaufen zu lassen. Zwar braucht die Bewegung in diesem Fall nicht mehr umgekehrt zu werden; es bleibt aber immerhin möglich, die Zahnbürste unrichtig in den Mund einzuführen; auch ist eine Beschädigung der Mundhaut nicht ausgeschlossen, es sei denn, man schirmt die Bürsten an einer Seite durch Anbringung einer Schirmkappe ab, wodurch die in den Mund zu bringende Vorrichtung aber wieder umfangreicher wird.
  • Es ist schließlich auch bekannt, eine Bürste an zwei umlaufenden Stielen anzuordnen. Die an zwei exzentnschen Endteilen der Stiele befestigte gemeinsame Bürste führt dann eine kreisförmige trans- latorische Bewegung aus. Diese Bürste neigt aber infolge dieser Bewegung zum unbeabsichtigten Wanden, wobei die Wanderrichtung weitgehend willkürlich ist und wieder die Gefahr einer Verletzung der Mundhaut besteht. Auch diese Bürste ist deshalb mit einer Schutzkappe versehen. Ein weiterer Nachteil dieser Bürste besteht darin, daß ihre Bewegungsrichtung beim Übergang auf eine andere Mundseite und beim Wechseln von einer Zahnreihe auf die andere umgekehrt werden muß, damit das Bürsten nicht etwa in der verkehrten Richtung erfolgt. Die richtige Benutzung der Bürste verlangt vom Benutzer mithin ein erhebliches Einfühlungsvermögen.
  • Die erwähnten Nachteile der bekannten mechanisch angetriebenen Zahnbürsten sind bei einer angetriebenen Zahnbürste, die aus einer Antriebsvorrichtung und zwei Bürsten besteht, die an parallel zueinander verlaufenden Stielen angeordnet sind, deren Bewegungen entgegengesetzt gerichtet sind, dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung die Arbeitsflächen der jeweils an einer Seitenfläche eines Bürstenstieles angebrachten Bürsten jede für sich in an sich bekannter Weise eine senkrecht zur Längsachse der Bürstenstiele gerichtete translatorische Bewegung längs einer in sich geschossenen Umlaufbahn ausführen, wobei die Bürsten an jener Seite der durch die Längsachsen der Bürstenstiele hindurchgehenden Ebenen liegen, an der die Bewegungsrichtungen der Bürsten aufeinander zu gerichtet sind.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Zahnbürste immer die richtige Lage im Mund einnimmt. Die Zahnbürste muß derart in den Mund gebracht werden, daß die Bürsten mit den Zähnen in Berührung kommen können; aber die Bewegung der Bürste, die mit der Seite der Zähne in Berührung kommt, hat dann immer die gewünschte Richtung. Die rückgehende Bewegung der Bürste erfolgt in einem bestimmten Abstand vom zu putzenden Teil des Gebisses, wobei höchstens der Stiel selbst, aber nie die Bürste mit der Innenseite der Backe oder einem anderen Mundteil in Berührung kommt. Es kann also über die richtige Lage der Zahnbürste im Mund keine Verwirrung entstehen. Eine Raum beanspruchende und daher nachteilige Schutzkappe ist, ebenso wie ein Mechanismus zum Umkehren der Bewegung, überflüssig geworden.
  • Eine günstige Ausführungsform der Zahnbürste weist das Kennzeichen auf, daß der Winkel zwischen den Arbeitsflächen der Bürsten einstellbar ist.
  • Somit ist es möglich, erfahrungsgemäß denjenigen Winkel einzustellen, der am günstigsten ist, z. B. einen Winkel von 900, wodurch zwei angrenzende Zahnflächen gleichzeitig von den Bürsten gereinigt werden.
  • Das nicht mit der Bürste versehene Ende des Bürstenstiels greift in einem exzentrischen Loch an, das in einem rotierenden Antriebsrad der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist. Der Stiel reicht durch eine elastische Membrane in einer zu dieser im wesentlichen senkrechten Richtung und wird dadurch an einer Stelle zwischen dem angetriebenen Ende und der Mitte klemmend umfaßt, wobei die Membrane einen Teil der Umhüllung der Antriebsvorrichtung bildet.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bewegung der Bürste in der Längsachse in einfacher Weise aus einer Rotation des Antriebsrads erzielt wird, wobei die elastische Membrane für einen in sämtlichen Richtungen gelenkigen Drehpunkt sorgt.
  • Eine günstige Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die geschlossene Kurve in dritter Annäherung einen wenigstens einseitig abgeplatteten Kreis mit der größeren Achse parallel zur Arbeitsfläche der Bürste darstellt.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß gerade in der Richtung, in der der Raum am beschränktesten ist, nämlich zwischen den Zähnen und der Innenseite der Backe, die Ablenkung der Bürste am kleinsten ist, wodurch der Gebrauch im Mund erleichtert wird.
  • Es ist denkbar, die Antriebsmittel derart auszubilden, daß das Ende des Stiels eine vorgeschriebene Bahn beschreibt und der Bürste eine ellipsenartige Bewegung mit der langen Achse parallel zur Arbeitsfläche der Bürste erteilt. Eine einfache Lösung wird aber erreicht, wenn der Bürstenstiel wenigstens teilweise als ein elastisch biegsamer Körper mit einer Vorzugsbiegungsmöglichkeit in einer zur Arbeitsfläche der Bürste senkrechten Richtung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Zahnbürste, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Zahnbürste mit der von den Bürsten beschriebenen Bahn, Fig. 3 die Wirkung der Bürsten auf einen Zahn, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Antriebsvorrichtung, F i g. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4, der in einer flachen Ebene dargestellt ist, F i g. 6 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung mit der Befestigung der Bürstenstiele und F i g. 7 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 6.
  • Die Zahnbürste besteht aus einem Gehäuse 1, welches einen Antriebsmechanismus enthält und auf dem zwei mit Bürsten 2, 3 versehene Stiele 4, 5 der üb; lichen Art derart gelenkig angebracht sind, daß die angetriebenen Bürsten 2, 3 eine kreisförmige Bahn beschreiben.
  • Die Arbeitsflächen 6 und 7 der Bürsten behalten ihre ursprüngliche Richtung während der Bewegung und schließen einen Winkel von etwa 900 miteinander ein, wobei die ihren Weg in entgegengesetzter Richtung durchlaufenden Bürsten an jener Seite einer durch die Burstenstiele hindurchgehenden Ebene liegen, an der die Bürsten sich aufeinander zubewegen.
  • Zahnbürste wird derart in den Mund gebracht, daß z. R. die Bürste 2 eine Seitenfläche des Zahns 8 bearbeitet. Die Bewegung der Bürste 2 ist dann derart, daß die Zahnfläche in einer Richtung vom Zahnfleisch 9 her längs des Zahns 8 geputzt wird. Die rückgehende Bewegung der Bürste 2, um wieder beim Zahnfleisch 9 das Gebiß zu erreichen, erfolgt in kurzem Abstand vom Zahn 8. Dabei kann sich der Stiel 4 entweder längs der Innenseite der Backe oder einer der Lippen bewegen. Besonders wenn die Zahnbürste derart hantiert wird, daß sich die Bürsten parallel zu den Fugen zwischen den Zähnen bewegen, ergibt sich eine medizinisch und hygienisch günstige und erwünschte Putzweise, da keine Schmutzreste zwischen den Zahn 8 und das Zahnfleisch 9 geraten können, auch die Zahnfugen gut gereinigt werden und das Zahnfleisch nicht zurückgebürstet wird. Gleichzeitig mit der Bewegung der Bürste 2 bewegt sich die Bürste 3 in einer zu dieser senkrechten Richtung, also längs der Oberfläche des Zahns 8, die also in gleicher Weise gereinigt wird. Wird die Zahnbürste eine Viertelumdrehung gedreht, so wird die noch nicht behandelte dritte Zahnfläche des Zahns 8 von der Bürste 3 in gleicher Weise gereinigt, also wieder vom Zahnfleisch 9 her nach oben. Dabei macht sich also der Vorteil der entgegengesetzten Bewegung und des gegenseitigen Abstandes der Bürsten stark bemerkbar. Auf ähnliche Weise ist nachweisbar, daß die Zahnbürste nie derart in den Mund gestellt werden kann, daß die Bewegung einer der Bürsten längs des Zahns auf das Zahnfleisch zu gerichtet ist.
  • Von einem Elektromotor werden über die im Handgriffgehäuse 1 untergebrachte Antriebsvorrichtung (Zahnradgetriebe) die beiden Bürsten 2, 3 in entgegengesetzte Bewegung versetzt.
  • Die nicht mit den Bürsten 2, 3 versehenen Bürstenstielenden greifen an der Stirnfläche des Gehäuses 1 in exzentrische Löcher 21 ein, die in rotierenden Zahnrädern 15, 33 der Antriebsvorrichtung vorgesehen sind. Die Stiele 4, 5 reichen durch eine elastische Membrane 27, die einen Teil des Gehäuses 1 bildet, senkrecht hindurch und werden dadurch je an einer Stelle zwischen dem angetriebenen Ende und der Mitte klemmend umfaßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Angetriebene Zahnbürste, bei der die im Handgriff untergebrachte Antriebsvorrichtung mit zwei je mit einer Bürste versehenen, parallel zueinander verlaufenden Stielen gekuppelt ist, wobei die Bewegungen der Bürsten entgegengesetzt gerichtet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Arbeitsflächen (6, 7) der jeweils an einer Seitenfläche der Bürstenstiele (4, 5) angebrachten Bürsten (2, 3) jede für sich in an sich bekannter Weise eine senkrecht zur Längsachse der Bürstenstiele gerichtete translatorische Bewegung längs einer in sich geschlossenen Umlaufbahn ausführen, wobei die Bürsten an jener Seite der durch die Längsachsen der Bürstenstiele hindurchgehenden Ebenen liegen, an der die Bewegungsrichtungen der Bürsten aufeinander zu gerichtet sind.
  2. 2. Angetriebene Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Arbeitsflächen (6, 7) der Bürsten (2, 3) einstellbar ist.
  3. 3. Angetriebene Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (6, 7) einen Winkel von etwa 900 miteinander einschließen.
  4. 4. Angetriebene Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit einer Bürste (2, 3) versehene Ende des Bürstenstiels (4, 5) in einem exzentrischen Loch (21) angreift, das in einem rotierenden Antriebsrad (15, 33) der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist und daß der Stiel durch eine elastische Membrane (27) in einer zu dieser senkrechten Richtung reicht und dadurch an einer Stelle zwischen dem angetriebenen Ende und der Mitte klemmend umfaßt wird, wobei die Membrane einen Teil des Griffgehäuses (1) der Zahnbürste bildet.
  5. 5. Angetriebene Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich geschlossenen Umlaufbahnen etwa einseitig abgeplattete Kreise darstellen, deren größere Achsen parallel zu den Arbeitsflächen (6, 7) der Bürsten (2, 3) verlaufen.
  6. 6. Angetriebene Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstiel (4, 5) teilweise als ein elastisch biegsamer Körper mit einer Vorzugsbiegungsmöglichkeit in einer zur Arbeitsfläche (6, 7) der Bürste senkrechten Richtung ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 358 408; französische Patentschrift Nr. 614 369; USA.-Patentschrift Nr. 2 628 377.
DEN23601A 1962-08-16 1963-08-13 Angetriebene Zahnbuerste Pending DE1194816B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607820A1 (de) * 1976-02-26 1977-09-08 Werner Stoltz Ausputz-zahnbuerste mit elektrischem oder mechanischen antrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR614369A (fr) * 1926-04-10 1926-12-13 Brosse à dents automatique
US2628377A (en) * 1950-03-21 1953-02-17 Floyd M Cockriel Mechanical toothbrush
CH358408A (de) * 1957-10-29 1961-11-30 Wydler Albert Apparat zum Reinigen der Zähne und für Zahnfleischmassage

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