DE1194810B - Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen

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DE1194810B
DE1194810B DER28289A DER0028289A DE1194810B DE 1194810 B DE1194810 B DE 1194810B DE R28289 A DER28289 A DE R28289A DE R0028289 A DER0028289 A DE R0028289A DE 1194810 B DE1194810 B DE 1194810B
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DE
Germany
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sheet metal
punching
cutting
beading
beads
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DER28289A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Luke
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Rheinhold and Mahla GmbH
Original Assignee
Rheinhold and Mahla GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/20Bending sheet metal, not otherwise provided for
    • B21D11/203Round bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise für die Ummantelung von Rohrisolierungen Zusatz zur Anmeldung: R 27733 1 b/7 c Auslegeschrift 1190 909 Die Patentanmeldung R 27733 Ib/7c (deutsche Auslegeschrift 1190909) bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise für die Ummantelung von Rohrisolierungen. Es handelt sich hier um die Herstellung von entsprechenden Blechabschnitten, die mit Rundsicken versehen und gleichzeitig gerundet werden. Die Erfindung nach der Patentanineldung R 27733 Ib/7c besteht in erster Linie darin, daß der mit Endsicken zu versehende Blechabschnitt zuvor quer zu seiner Förderrichtung mit einer Längssicke versehen wird.
  • Hierdurch wird eine wesentliche Voraussetzung dafür geschaffen, daß unter Fortfall der sonst am Montageort üblichen umfangreichen Handarbeit die Herstellung der einzelnen Blechzylinder weitgehend mechanisiert werden kann. Die zunächst an dem zugehörigen Blechzuschnitt anzubringende Längssicke dient dem Zweck, diesen Blechabschnitt in sich zu versteifen, damit beim anschließenden Anbringen der Endsicken und bei dem anschließenden Rundungsvorgang des Blechabschnittes keine unzulässigen Deformierungen des Bleches eintreten können.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Gegenstand der Patentanmeldung P, 27733 lb/7e weiterhin auszugestalten und zu verbessern durch eine entsprechende Vorrichtung, die mit solchen Einrichtungen versehen wird, daß die Mechanisierung des Herstellungsvorganges jedes einzelnen Blechzylinders mit noch größerer Genauigkeit durchgeführt werden kann. Hierbei soll diese Vorrichtung nach der Erfindung auch zusätzlich zu den Werkzeugen zur Herstellung der Endsicke und der Längssicke auch noch Werkzeuge für die Anbringung von Löchern aufweisen, mit deren Hilfe bei Montage eines solchen Blechzylinders eine Verschraubung desselben vorgenommen werden kann.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die Vorrichtung zur Herstellung der Blechzylinder ein Gestell aufweist, in welchem in einer oder mehreren Reihen quer zur Förderrichtung des Blechbandes Stanzstempel und Matrizen zum gleichzeitigen Stanzen mehrerer Löcher geführt sind. In diesem Gestell ist aber auch gleichzeitig eine Führung vorgesehen für einen Schlitten. Dieser Schlitten ist mit Mitteln zur Erzeugung der Längssicken und außerdem mit Schneideinrichtungen ausgerüstet. Wesentlich für die Erfindung ist hierbei, daß mit Hilfe einer Steuereinrichtung zunächst die Stanzwerkzeuge und anschließend erst die Sickenabschneideeinrichtung wirksam werden können. Das Stanzen, das Abschneiden und das Längssicken des in einem Rahinengestell geführten Blechabschnittes erfolgt also in einem zusammenhängenden Arbeitsvorgang.
  • Die gestanzten Löcher dienen zur Verbindung der beiden Kanten eines Blechstückes nach dein Runden dieses Blechstückes zu einem Zylinder. Das abgeschnittene Blechstück besitzt infolgedessen in der Querrichtung des Blechbandes eine entsprechende Anzahl von Stanzlöchem für die Befestigungssehrauben. Das Stanzen dieser Löcher erfolgt in dein vorgenannten Arbeitsrhythmus, bevor der einzelne Blechabschnitt von der Blechbahn abgetrennt ist. Hier hat also der spätere Blechabschnitt noch seine vollständige Führung im Zusammenhang mit der Blechbahn. Erst nachdem die Löcher ausgestanzt sind, erfolgt die Anbringung der Längssicken und im Zusammenhang hiermit auch die Abtrennung eines Blechabschnittes von der Blechbahn.
  • Oberhalb und unterhalb des Bleches wird nach dem Stanzvorgang der Arbeitsschlitten bewegt, der das Blech schneidet und gleichzeitig parallel zur Oberfläche des Blechrandes quer zu dessen Länggrichtung verschiebbar ist. Er trägt an sich bekannte Sickenrollen sowie beiderseits der Sickenrollen Schneidmesser. Die Bahn der Schneidmesser liegt vorzugsweise in der Mittellinie der parallelen Stanzwerkzeuge bzw. in der Symmetrielinie zwischen den gestanzten. Löchern. Die Sickenrollen zur Erzeugung zweier paralleler Sicken sind vorzugsweise derart angeordnet, daß die Sicken in die Verbindungslinien der Stanzlöcher fallen.
  • Da der Arbeitsbereich des Schlittens mit deni Arbeitsbereich der Stanzwerkzeuge zusammenfällt, sind Mittel vorgesehen, welche die Stanzwerkzeuge während der Bewegung des Schlittens aus dessen Arbeitsbereich entfernen. Diese Mittel bestehen aus Hebe-bzw. Senkvorrichtungen, die beispielsweise aus Zahnrädern und Zahnstangen bestehen können. Eine gemeinsame Steuerungseinrichtung bewirkt ein automatisches Aufeinanderfolgen der einzelnen Arbeitsvorgänge und der Bewegungen der verschiedenen Werkzeuge.
  • Es sind an sich Maschinen zum Lochen und Sicken von Blechen und zum Runden solcher Bleche zu Blechzylindern im kontinuierlichen Durchlauf bekannt. Gemäß der Erfindung kommt es darauf an, bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindem vorzugsweise für die Ummantelung von Rohrisolierungen, also bei Blechzylindem mit größeren Abmessungen, den automatischen Arbeitsablauf des Lochens, des Sickens, des Abschneidens und des Rundens in eine solche Reihenfolge zu bringen, daß unzulässige Deformationen bei den einzelnen Arbeitsvorgängen, insbesondere bei der Anbringung der Endsicken und beim Rundungsvorgang vermieden werden, so daß auch die für die Verschraubung des Blechzylinders erforderlichen Löcher in der vorgeschriebenen Lage schließlich zwecks Verschraubung des Blechzylinders miteinander zur Deckung gebracht werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Stanzwerkzeuge in Arbeitsstellung sind und der Schlitten nicht dargestellt ist, F i g. 2 dieselbe Ansicht, wobei jedoch die Stanzwerkzeuge gehoben bzw. abgesenkt sind und der Schlitten in Arbeitsstellung ist, F i g. 3 schematisch den Schlitten mit den Sickenrollen und Schneidmessern, F i g. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung und F i g. 5 eine Draufsicht.
  • Das zu bearbeitende Blechband 1 wird von einer Blechrolle 2 abgezogen und über einen Blechführungstisch 3, der mit nicht dargestellten Führungsmitteln zur seitlichen Führung des Blechbandes 1 versehen ist, dem Gestell 4 zugeführt. Im Gestell 4 sind mittels Zahnräder 5, 6 und Zahnstangen 7, 8 heb- bzw. senkbare Stanzwerkzeuge, Stempel 9, 10 und Matrizen 11, 12 in Stanzbalken 13, 14 angeordnet. Der Stanzbalken 14 weist in Verlängung der Matrizen 11, 12 Durchbrechungen auf, durch welche das ausgestanzte Material abgeleitet wird. Im Stanzbalken 13 ist eine durch eine Feder 15 elastisch gelagerte Druckleiste 16 vorgesehen, welche während des Stanzvorganges das abrollende Blech in eine ruhende und ebene Lage preßt.
  • Für die Zuführung des Blechbandes und den Weitertransport der abgeschnittenen Blechstücke sind, wie in F i g. 2 dargestellt, Führungsrollenpaare 17, 18 vorgesehen. Das Gestell 4 weist Führungsmittel, Schienen, Nuten 19, 20, 21 und 22 od. dgl. zur Führung eines Schlittens 23 auf. Dieser Schlitten 23 ist während des Stanzvorganges (s. F i g. 4 bzw. 5) zur linken oder rechten Seite der Blechbahn in Ruhestellung.
  • Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Schlitten 23 an jedem Ende je ein Schneidmesser 24 bzw. 25 trägt, welche zum Schneiden des Blechbandes quer zu dessen Längsrichtung dienen. Durch die Anordnung je eines Schneidmessers 24 bzw. 25 an jedem Ende des Schlittens 23 kann der Schlitten bei jedem Gang, von links nach rechts und umgekehrt in das Blech einschneiden, bevor die ebenfalls am Schlitten 23 angeordneten Sickenräder 26 wirksam werden. Die Stanzbalken 13 und 14 tragen zwei parallele Reihen von Stanzstempel bzw. Matrizen 9, 10, 11 und 12, die in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser genannte Abstand beträgt bei einem Ausführungsbeispiel 4 bis 5 cm und ist abhängig davon, in welchem Abstand vom Rande des Bleches die Befestigungslöcher angebracht werden sollen. Die Schneidmesser 24 und 25 sind vorzugsweise derart angeordnet, daß die Schnittlinie in die Mittellinie zwischen die parallelen Reihen von Stanzlöchern fällt. Für den Fall, daß eine größere überlappung der Längskanten des Blechrohres gewünscht wird, ist es ohne weiteres möglich, die Schnittlinie auch asymmetrisch zur Mittellinie der Stanzlöcherreihen anzubringen. Die Sickenräderpaare 26 und 27 werden in einem einstellbaren Ab- stand angebracht, vorzugsweise derart, daß die von ihnen erzeugten Längssicken in die Reihen der Stanzlöcher fallen. Durch geeignete Veränderung des Ab- standes der Sickenrollen ist es auch möglich, die Längssicken zwischen den Stanzlöchem und der Schneidlinie bzw. auf der von der nächsten Schnittlinie abgewandten Seite der Verbindungslinie der Stanzlöcher anzubringen. Ebenso wie im Zusammenhang mit den Schneidmessern 24 und 25 erwähnt, kann auch die Anbringung der Längssicken asymmetrisch zur Schnittlinie erfolgen.
  • Zur Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge ist ein Getriebe 28 vorgesehen, welches in entsprechender Reihenfolge das Heben bzw. Senken der Stanzwerkzeuge sowie den Transport des Schlittens bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt nun derart, daß das von der Blechrolle 2 abgezogene Blechband 1 über den Blechführungstisch 3 dem Gestell 4 zugeführt wird. Dieses Gestell liegt quer zu dem Lauf des Bleches und besitzt unterhalb und oberhalb des glatten Bleches (nicht dargestellte) Führungsmittel. An diesem Gestell ist nun die auf dem Stanzbalken 13 und 14 mit den Stempeln 9 und 10 sowie den Matrizen 11 und 12 bestehende Stanzvorrichtung angebracht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diese Stanzvorrichtung aus fünf Doppelstempeln und fünf Doppelmatrizen, die in einem Abstand von 4 bzw. 5 cm stehen. Diese Stanzteile, die beispielsweise von oben die Stempel und von unten die Matrize enthalten, werden mittels einer Bewegungsvorrichtung (Zahnräder5, 6 und Zahnstangen 7, 8) von dem Getriebe 28 bewegt, so daß sich die Stanzbalken 13 bzw. 14 heben und senken können. Die Stanzlöcher werden nun zu beiden Seiten einer in einem nachfolgenden Arbeitsgang zu erzeugenden Schnittlinie eingedrückt. Am Stanzbalken13 befindet sich noch eine Druckleiste16, die das abrollende Blech in eine ruhende ebene Lage preßt. An den oberen und unteren Querrahmen des Gestelles4 befinden sich Schlitten, die eine Ruhestellung zu beiden Seiten des rollenden Bleches 1 haben. An diesem Schlitten befindet sich in der Mitte eine Doppelsickenrille 26, 27 und vom und hinten je ein Schneidmesser 24 und 25. Sobald der Stanzvorgang beendet ist, wird der Schlitten 23 angetrieben, das Blech 1 wird eingeschnitten und an den beiden Seiten der Schnittlinie mit Längssicken versehen. Die an den Schlitten 23 angebrachten zwei Schneidvorrichtungen 24 und 25 bewirken, daß der Schlitten 23 bei jedem Gang von links oder von rechts das Schneiden und Sicken vollführen kann. Somit wird also jedes Gleiten des Schlittens zum Schneiden und Sicken ausgenutzt und ein Leergang vermieden. Durch diese Arbeitsweise der Vorrichtung erfolgt also das Stanzen vor dem Abschneiden. Bei bekannten Vorrichtungen, die meist von Hand aus betrieben wurden, wurde zuerst ein entsprechendes Blechstück abgeschnitten und dann gestanzt. Die abgeschnittenen, mit Stanzlöchem und Längssicken versehenen Blechstücke werden mit Hilfe von Transportrollen 18 einer nachfolgenden, nicht dargestellten Anordnung zugeführt, bei welcher mit Hilfe einer Sickenrolleneinrichtung und einer Rundmaschine der mit Längssicken versehene Blechabschnitt gerollt und mit Quersicken versehen wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den nachfolgenden, dieSickenrolleneinrichtung und Rundmaschine enthaltenden Maschinenteil mittels einer beide Maschinenteile verbindenden, mit einem unabhängigen Antrieb versehenen, Fördereinrichtung verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, beschränkt. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, an Stelle der aus Zahnstange und Zahnräder bestehenden Hebe-und Senkvorrichtung für die Stanzbalken hydraulische Einrichtungen od. dgL zu verwenden. Ebenso kann der Schlitten mit hydraulischen Antriebsmitteln versehen sein, wobei die Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge von einer unter Umständen entfernt vom Gestell angeordneten, Steuereinrichtung erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindem mit rundumlaufenden Endsicken, vorzugsweise für die Ummantelung von Rohrisolierungen, bei welcher gemäß Patentanmeldung R 277331b. /7 c (deutscheAuslegeschrift 1190 909) der mit Endsicken zu versehende Blechabschnitt zuvor quer zu seiner F örderrichtung mit einer Längssicke versehen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in einem Gestell (4) in einer oder mehreren Reihen quer zur Förderrichtung des Blechbandes Stanzstempel (9, 10) und Matrizen (11, 12) zum gleichzeitigen Stanzen mehrerer Löcher geführt sind, daß in diesem Gestell (4) außerdem ein Schlitten (23) geführt ist mit Mitteln (26, 27) zur Erzeugung der Längssicken-und Schneideinrichtungen (24, 25), wobei mittels einer Steuerungseinrichtung (28) zunächst die Stanzwerkzeuge und anschließend erst die Sicken-und Abschneideeinrichtung wirksam werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (9, 10) und Matrizen (11, 12) in zwei parallelen Reihen in entsprechenden Stanzbalken (13, 14) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß beidseitig der im Schlitten (23) gelagerten Sickenrollen (26, 27) - in der vorgesehenen Schnittrichtung betrachtet - je eine Schneideinrichtung (24, 25) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenbahn der Schneideinrichtung (24, 25) in die Mittellinie der parallel zueinander angeordneten Stanzwerkzeuge (9, 10, 11, 12) fällt. 5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenrollen (26, 27) zur Erzeugung zweier paralleler Sicken ausgebildet sind, wobei die Sicken in der Verbindungslinie der Stanzlöcher angebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1793 351, 1771955.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771955A (en) * 1925-01-09 1930-07-29 Acme Steel Co Process of forming rims for tubs
US1793351A (en) * 1929-03-13 1931-02-17 R J Bell Company Inc Barrel-forming machine

Patent Citations (2)

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