DE1194570B - Verfahren zur Behandlung von Spanplatten - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Spanplatten

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DE1194570B DEH42610A DEH0042610A DE1194570B DE 1194570 B DE1194570 B DE 1194570B DE H42610 A DEH42610 A DE H42610A DE H0042610 A DEH0042610 A DE H0042610A DE 1194570 B DE1194570 B DE 1194570B
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/00
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
1194570
H42610Ic/39a7
16. Mai 1961
10. Juni 1965
Bislang wurden Spanplatten zum Kalibrieren geschliffen, ohne eine kontrollierbare genaue Dickentoleranz dadurch zu erreichen, weil die bekannten Schleifmaschinen mit ihren aufgelegten Filzen und Schleifpapieren in sich doch mehr oder weniger elastisch sind.
Man ist daher nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag dazu übergegangen, die aus der Plattenpresse kommenden Spanplatten in warmem Zustand zu hobeln.
In Weiterentwicklung dieses Gedankens wird erfmdungsgemäß nunmehr beabsichtigt, die Hobelspäne in warmem Zustand direkt von der Hobelmaschine ganz oder teilweise dem frischen Spangut zuzumischen und unmittelbar dann die weiteren Arbeitsschritte zum Herstellen von Spanplatten in an sich bekannter Weise vorzunehmen. Die Hobelspäne kann man teilweise für die Deck- oder Mittelschicht verwenden. Da es sich aber um qualitativ hochwertige Hobelspäne handelt, wird man sie vorzugsweise für die Deckschicht nutzen.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch die direkte Rückführung der Hobelspäne in den Fabrikationsprozeß das Problem der Handhabung dieser Späne gleich gelöst wird, denn es bedarf keiner zusätzlichen Lagerung, gleichbedeutend mit Platzeinsparung, und die stets vorhandene Absaugvorrichtung kann gleich im Sinne der Rückführung Verwendung finden. Außerdem ist vor allem der Leim der noch warmen Späne nicht völlig ausgehärtet, d. h., dieser Leim kann noch zumindest teilweise ausgenutzt werden, solange der Span elastisch ist.
Die erfindungsgemäße Schrittfolge wird an Hand des nachfolgenden, in der Zeichnung veranschaulichten Beispiels erläutert.
Das Holz wird z. B. Im lang vom Holzplatz mittels Rollwagen, Paletten od. dgl. herangeführt, auf eine Förderkette 1 gelegt und einer automatischen Bandsäge 2 zugeführt.
Die abgelängten, zerspanungsbereiten Holzstücke gelangen auf einem Förderband zu einer Drehtrommel 3 vor den Spanern 4 und 5. Aus der Drehtrommel 3 wird das bessere Holz ausgesucht und in den Deckschichtspaner 4 gelegt. Das schlechtere Holz wird vom Mittelschichtspaner 5 zerspant.
Von hier ab bis zu einer Schüttstation 13 führen zwei zweckmäßig getrennte Stränge mit etwa gleichen Maschinen den Fabrikationsprozeß weiter, und zwar handelt es sich um einen Strang für die Späne der sogenannten Deckschicht II und einen anderen Strang für die Späne der sogenannten Mittelschicht I.
Verfahren zur Behandlung von Spanplatten
Anmelder:
Walter Hoppeler, Klosters, Graubünden
(Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Hasse, Patentanwalt,
München 9, Asamstr. 8
Als Erfinder benannt:
Walter Hoppeler, Klosters, Graubünden
(Schweiz)
Nach den Spanern passieren die Späne zuerst eine Mühle 6 und gelangen, pneumatisch oder mechanisch gefördert, in Naßbunker 7. Die Naßbunker 7 dienen dem Feuchtigkeitsausgleich und der Bunkerung der intermittierend ankommenden Spanströme.
as Von den Naßbunkern 7 werden die Späne gleichmäßig und kontinuierlich ausgetragen. Sie fließen von den hoch gelegenen Bunkern 7 über ein Sieb 8, das die Feinstteile der Späne ausscheidet (3 bis 6 %) und der Heizung zuführt und den Grobanteil den Spänetrocknern 9.
Nachdem die Späne im Durchlaufverfahren getrocknet sind, werden sie pneumatisch oder mechanisch Trockenspanbunkern 10 zugeführt. Diese Bunker 10 dienen unter anderem dem Feuchtigkeitsausgleich und stellen zugleich einen Betriebssicherheitsfaktor im Sinne eines Lastenausgleiches dar.
Von hier aus gelangen die Späne auf Waagen 11. Diese sorgen für einen gewichtsmäßig konstanten Spandurchfluß pro Zeiteinheit. Sie lassen die Späne in Beleimungsmaschinen 12 fallen, in denen ein in Wasser gelöstes Kunstharzpulver auf die Späne aufgedüst wird. Das Wasser wird dabei vom trockenen Span aufgesaugt, und das Pulver bleibt punktförmig an der Spanoberfläche haften.
Hierauf fließen die beleimten Späne einer Schüttstation 13 zu, von der sie kontinuierlich auf durchlaufende Bleche 14 gelangen. Die Späne fallen als dünner Vorhang auf eine Breite von z. B. 1,75 m auf die Bleche. Zuerst wird die Deckschicht 15 geschüttet, dann zweimal die Mittelschichten 16 und 17 und am Schluß die Deckschicht 18. Zwischen die Bleche 14 sind z. B. Trennkästen 19 eingelegt. An
509 579/379
diesen Stellen können Späne zwischen den Blechen 14 durchfallen. Der lose geschüttete Spankuchen, der nochmals über eine Waage 19 läuft, wird anschließend blechweise in einer Presse 20 vorgepreßt, um dann in einer Etagen-Heißpresse 21 zur fertigen Spanplatte verpreßt zu werden.
Anschließend verlassen die Rohplatten die Presse 21 und werden in warmem Zustand seitlich mittels einer automatischen Besäumungskreissäge 22 auf das Standardmaß zugeschnitten. Hierauf gelangen die Platten direkt in zwei Hobelmaschinen 23, 24, in denen beide Plattenflächen gehobelt werden. Zwischen den Maschinen 23 und 24 befindet sich eine Wendevorrichtung 28. Die Späne, die beim Hobeln der noch warmen Spanplatte anfallen, werden unmittelbar zurückgeführt, sofort mit neu zufließenden Spänen gemischt und nachfolgend wieder im vorbeschriebenen Sinne weiterverarbeitet. In gezeigtem Beispiel werden die Späne am Austritt des Bunkers 10 dem Prozeß zugeleitet, damit sie nicht unter weiterem Aushärten ihres anhaftenden Bindemittels den ganzen Bunker durchwandern müssen, sondern sofort verarbeitet werden.
Nach der Hobelmaschine 24 gelangen die Spanplatten in ein Durchlauf-Rohplattenlager 25; hier bleiben sie z.B. einige Tage liegen. Anschließend können sie mittels Schleifmaschinen 26 und 27 beidseitig nachgeschliffen werden. Auch hier ist eine Wendevorrichtung 28 vorgesehen. Nach dieser Bearbeitung gelangen die Platten in ein Fertigplattenlager 29.
Von den Spanern 4 und 5 bis zur Schüttstation 13 durchziehen zwei parallele Spanstränge I und II die Fabrikation, wobei auf dem einen Strang II Deckschichtspäne hergestellt werden und auf dem anderen Strang I Mittelschichtspäne. Von der Schüttstation 13 an fließen die Späne gemeinsam auf der sogenannten Formstraße durch die Formpresse 20 und die Heißpresse 21, die Besäumkreissägen 22 und Hobelmaschinen 23 und 24.
In den bisher bekannten Anlagen gelangten die Platten nach der Heißpresse 21 direkt in das Rohplattenlager 25 zur Abkühlung und wurden erst nach einer Abkühlzeit von z. B. sieben Tagen besäumt und geschliffen, wobei der entfallende Schleifstaub nur beschränkt verwendet werden konnte. Durch den Gebrauch von Hobelmaschinen 23 und 24 kann etwa die Hälfte des Schleifstaubverlustes gespart werden, indem dieser Schleifstaub nun zu etwa 50% in brauchbaren Hobelspänen entfällt.
Die Holzspäne sind qualitativ derart, daß sie ohne weiteres für die Bespanung der Deckschichten verwendbar sind. Die in den beiden Hobelmaschinen 23 und 24 anfallenden Späne werden daher z. B. mittels einer pneumatischen Förderanlage 35 in den Auslauf des Deckschicht-Trockenspanbunkers 10, d. h. direkt vor die Waage 11 bzw. in den Deckschichtmischer zurückgefördert. Die Abscheidung erfolgt im Fliehkraftabscheider 36.
Da die Dickenzugabe für das Hobeln und Schleifen der Platte nicht größer zu sein braucht als bisher die Schleifzugabe, ergibt sich durch die Wiederverwendung der abgehobelten Deckschichtspäne eine Holzeinsparung von normalerweise 4 bis 8% des Holzeinsatzes, je nach Fabrikationsqualität, Plattenstärke und Plattenbreite.
Für die Herstellung furnierter Spanplatten ist die nur gehobelte Oberfläche ideal. Das Hobeln ist genauer, rascher und billiger als das Schleifen, und die Hobelspäne werden sauberer, besser und billiger abgesaugt als Schleifstaub, und durch die Zugabe von Hobelspänen im erfindungsgemäßen Sinn sinkt die Qualität der Platten nicht, wie dies bei der Zugabe von Staub oder formlich und qualitativ ungeeigneter Fremdspäne der Fall ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von Spanplatten dadurch gekennzeichnet, daß die beim Oberflächenhobeln der gerade heißgepreßten Spanplatten anfallenden Hobelspäne in warmem Zustand von der Hobelmaschine abgenommen und direkt ganz oder teilweise dem frischen Deck- oder Mittelschicht-Spangut zugemischt und unmittelbar dann die weiteren Arbeitsschritte zum Herstellen von Spanplatten in an sich bekannter Weise vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelspäne vorzugsweise für die Deckschicht verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 656.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1170 625.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/379 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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