DE1194163B - Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung von einem in einem gasdicht verschliessbaren Gefaess angeordneten Abtastglied zum Messen von Laengenveraenderungen an einem Probegegenstand - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung von einem in einem gasdicht verschliessbaren Gefaess angeordneten Abtastglied zum Messen von Laengenveraenderungen an einem Probegegenstand

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DE1194163B
DE1194163B DEJ19032A DEJ0019032A DE1194163B DE 1194163 B DE1194163 B DE 1194163B DE J19032 A DEJ19032 A DE J19032A DE J0019032 A DEJ0019032 A DE J0019032A DE 1194163 B DE1194163 B DE 1194163B
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vessel
membrane
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gas
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DEJ19032A
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Tage Alfred Stroemberg
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INSTR METRON AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bewegungsübertragung von einem in einem gasdicht verschließbaren; Gefäß angeordneten Abtastglied zum Messen von Längenveränderungen an einem Probegegenstand Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung von einem in einem gasdicht verschließbaren Gefäß angeordneten Abtastglied zum Messen von Längenveränderungen an einem Probegegenstand innerhalb des Gefäßes und betrifft eine derartige Vorrichtung, bei der die Bewegungen des an den Probegegenstand im Gefäß anpreßbaren Abtastgliedes in der Längsrichtung auf außerhalb des Gefäßes gelegene Abtastglieder übertragbar sind mittels eines im Winkel zu dem Abtastglied gerichteten Hebels, welcher mit einer in einer Öffnung in der Wand des Gefäßes gasdicht befestigten Membran gas dicht und fest verbunden ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zur Bewegungsübertragung von einem in einem gasdicht verschließbaren Gefäß angebrachten Abtastglied zum Messen von Längenveränderungen eines in dem Gefäß befindlichen Probegegenstandes wird mittels einer Membran die Bewegung des Abtastgliedes in dessen Längsrichtung zwecks Ablesung der Längenveränderungen des Probestückes auf außerhalb des Gefäßes gelegene Glieder übertragen, wobei das Abtastglied so angeordnet ist, daß es unmittelbar oder mittels Komparatoren die Membran in senkrechter Richtung beeinflußt. Bei diesen Vorrichtungen wird beim Messen in einem evakuierten Gefäß der auf die Membran wirkende Atmosphärendruck unmittelbar auf den Probegegenstand übertragen. Die den Probegegenstand gegen eine Unterlage des Gefäßes drükkende Kraft ist daher von dem Atmosphärendruck auf die Membran und gegebenenfalls von einer mit dieser verbundenen Entlastungsvorrichtung abhängig.
  • Druckschwankungen im Meßgefäß wirken auf den Anlagedruck des Probestückes und beeinflussen das Meßergebnis in unerwünschter Weise.
  • Um bei derartigen Vorrichtungen eine in die Gefäßwandung eingesetzte bewegliche Dichtung bzw. das durch diese hindurchgeführte Übertragungsglied gegenüber Druckdifferenzen zwischen dem Gefäßinneren und dem Außenraum zu entlasten, ist bei einer bekannten Vorrichtung ein Druckstift in einer gegenüber der Dichtung angebrachten Halterung geführt und in axialer Richtung einstellbar. Der Angriffspunkt dieses Druckstiftes liegt im sich praktisch in der Mitte der Gefäßwandöffnung befindlichen Spitzenpunkt der Schwingungskegelfigur des tÇbertragungshebels. Diese bekannte Anordnung arbeitet mit einer Balgdurchführung als bewegliche Dichtung.
  • Die dabei angewendete Konstruktion läßt sich jedoch nicht auf bei anderen bekannten Anordnungen verwendete Membrandurchführungen anwenden.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Vorrichtung mit Membrandurchführung so auszubilden, daß eine einfachere Konstruktion bei sicherer Ausschaltung der Druckdifferenz erreicht wird. Gemäß der Erfindung wird dies durch einen schalenartigen Schirm gegenüber einer Seite der Membran zur Entlastung der Membran gegen Druckdifferenzen des Gefäßinneren gegenüber dem Außenraum erreicht, der mit seinem ringförmigen Ansatz an der Gefäßwandöffnung anliegt und eine zentral angeordnete einstellbare Schraube trägt, die mit ihrem einen Ende vorzugsweise senkrecht gegen die Membran stößt.
  • Vorzugsweise ist ein mit einem Gewinde versehener Zapfen eines zylindrischen Teiles mittels einer auf diesen Zapfen aufschraubbaren Mutter gasdicht in einer mittigen Öffnung der Membran befestigt und das zylindrische Teil mit diametral angeordneten Löchern zur Befestigung der einen Enden von ersten Stäbchen versehen, an deren anderen Enden mittels Muttern ein entsprechend mit Löchern für diese Stäbchen versehenes erstes jochförmiges Teil befestigt ist, welches weiterhin ein mit Gewinde versehenes Loch zur Befestigung des im Gefäß liegenden Teiles des Hebels aufweist.
  • Es kann ein zweiter schalenartiger Schirm gegenüber der anderen Seite der Membran mit einer zugeordnet einstellbaren Schraube vorgesehen sein, die mit ihrem einen Ende zur Entlastung der Membran gegen Druckdifferenzen vorzugsweise senkrecht auf einer Begrenzungsfläche des zylindrichen Teils anliegt.
  • Es kann auch die Mutter mit diametral angebrachten, mit Gewinde versehenen Löchern für zweite Stäbchen ausgerüstet sein, an deren nach außen gerichteten Enden mittels Muttern ein mit Löchern für die Stäbchen versehenes zweites jochförmiges Teil befestigt ist, welches mit einem mit Gewinde versehenen Loch zur Befestigung des außerhalb des Gefäßes liegenden Teiles des Hebels versehen ist.
  • In den Schirmen können zur frei beweglichen Durchführung der an dem zylindrischen Teil bzw. an der Mutter befestigten Stäbchen Öffnungen diametral angebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert die Verwendungsmöglichkeit der Membran dichtungen gegenüber bekannten derartigen Vorrichtungen, indem sie auch für Membrandichtungen den unerwünschten Einfluß von durch Druckdifferenzen erzeugten Axialkräften auf den durch die Membran geführten Übertragungshebel ausschaltet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Membrandurchführung, Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Membrandurchführung entlang der Linie A-A in Fig. 2, F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 2 auf eine Abwandlungsform der Membrandurchführung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4.
  • Innerhalb des Gefäßes 1 ist ein stabförmiges Ab-Abtastglied2 angeordnet, welches gegen einen Probegegenstand3 anpreßbar ist, dessen Längenveränderungen zu messen sind. Das Abtastglied 2 ist mit einem im Winkel zu diesem gerichteten Hebel 4 gelenkig verbunden. Dieser Hebel4 ist gasdicht mit einer Membran 5 verbunden, welche mittels Schrauben 8 durch einen Ring 6 an der Seitenwand des Gefäßes 1 so befestigt ist, daß sie eine kreisförmige Öffnung 7 in dieser Wand gasdicht schließt. Die Membran 5 ist mit einem mittleren Loch zur Aufnahme eines zapfenförmigen Teils 9 mit einem Flansch 10 versehen. Die Membran 5 ist mittels einer auf den Zapfen 9 aufschraubbaren Mutter 11 an den Flansch 10 anpreßbar. Der Zapfen 9 besitzt in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrungen zur Aufnahme des aus zwei Teilen bestehenden Hebels 4.
  • Der außerhalb der Membran 5 gelegene Teil des Hebels 4 ist mit einer Einrichtung zum Ablesen der Längenveränderungen des zu vermessenden Probegegenstandes 3 verbunden.
  • Da das Abtastglied 2 im wesentlichen parallel zur Ebene der Membran liegt, bewirken seine Bewegungen in Längsrichtung verhältnismäßig geringe Deformationen der Membran 9, wobei die Größe dieser Deformationen von der Länge des innerhalb des Gefäßes liegenden Armes des Hebels 4 abhängig ist.
  • Formänderungen der Membran 5 durch Unterschiede der Drücke im Gefäß 1 und außerhalb bewirken Winkelverlagerungen des Abtastgliedes 2.
  • Große Druckunterschiede beeinflussen die Membranbewegung über das vernachlässigbare Maß hin- aus. In den Fig. 2 und 3 wird eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausgleich dieses Meßfehlers gezeigt.
  • Hierin ragt ein zylindrisches Teil 12 mit einem Zapfen 13 durch die Membran 5 nach außen. Die Membran 5 ist mittels einer Mutter 14 am Zapfen 13 befestigt. Der Zapfen 13 hat eine Axialgewindebohrung zum Anbringen des außerhalb des Gefäßes 1 liegenden Teiles des Hebels 4. Das Flanschteil 12 ist mit zwei diametral liegenden, axial gerichteten Bohrungen zum Einschrauben von dem Gefäß zugewandten Stäbchen 15 versehen. Am Ende dieser Stäbchen 15 ist mittels Muttern 17 ein jochförmiges Teil 16 befestigt. Das Teil 16 weist eine mittlere Gewindebohrung zur Befestigung des ins Gefäß 1 gerichteten Teiles des Hebels 4 auf.
  • Vor der Innenseite der Membran 5 ist ein schalenförmiger, kreisförmiger Schirm 18 derart angeordnet, daß er mit seinem Umfang an einem ringförmigen Ansatz 19 in der Öffnung 7 für die Membran 5 anliegt. Der zur Befestigung der Membran 5 bestimmte Ring 6 hält gleichzeitig den Schirm 18 gegen den Ansatz 19. Der Schirm 18 hat zwei diametral liegende Löcher 20 zum Durchführen der am Flanschteil 12 befestigten Stäbchen 15. Das Teil 12 ist mit einer mittleren, einwärts ins Gefäß 1 gerichteten Ausnehmung 21 versehen, an deren Bodenfläche eine Schraube 22 mit ihrem Ende anliegt. Diese Schraube 22 ist in einer Gewindebohrung im Schirm 18 eingeschraubt und überträgt die aus der Druckdifferenz auf die Membran wirkende Kraft auf den Schirm, ohne die Schwenkbarkeit der Übertragungselemente zu beeinträchtigen.
  • In den Fig.4 und 5 wird eine Ausführungsform einer Einrichtung gezeigt, welche die Membran 5 in beiden Richtungen entlastet. Die Mittel zum Entlasten der Membran 5 bei evakuiertem Gefäß stimmen mit denen der in Fig. 2 und 3 beschriebenen Vorrichtung überein. In F i g. 4 und 5 bezeichnet 23 einen schalenförmigen, kreisförmigen Schirm, dessen Umfang die Funktion des Ringes 6 übernimmt. Im Mittelpunkt des Schirms ist eine Schraube 24 angebracht, deren nach innen gerichtetes Ende an der Bodenfläche einer Axialbohrung 25 im Zapfen 13 anliegt. Die Mutterl4 hat zwei diametral liegende Gewindebohrungen zur Befestigung von Stäbchen 26, welche durch Öffnungen 27 im Schirm 23 nach außen verlaufen. An den nach außen gerichteten Enden der Stäbchen 26 ist ein mit Löchern für die Stäbchen versehenes jochförmiges Teil 28 mittels Muttern 29 befestigt. Dieses Teil weist eine mittlere Gewindebohrung zur Aufnahme des außerhalb des Gefäßes 1 liegeden Teiles des Hebels 4 auf. Der Schirm 23 sowie die in dessen Mittelpunkt angebrachte Schraube 24 entlasten somit die Membran 5 gegen Überdruck im Gefäß 1.
  • Die Bewegungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann bei dilatometrischen Messungen von Probegegenständen in evakuierten Gefäßen benutzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung von einem in einem gasdicht verschließbaren Gefäß angeordneten Abtastglied zum Messen von Längenveränderungen an einem Probegegenstand innerhalb des Gefäßes, wobei die Bewegungen des an den Probegegenstand im Gefäß anpreßbaren Abtastgliedes in der Längsrichtung auf außerhalb des Gefäßes gelegene Abtastglieder übertragbar sind mittels eines im Winkel zu dem Abtastglied gerichteten Hebels, welcher mit einer in einer Öffnung in der Wand des Gefäßes gasdicht befestigten Membran gasdicht und fest verbunden ist, gekennzeichnet durch einen schalenartigen Schirm (18) gegenüber einer Seite der Membran (5) zur Entlastung der Membran (5) gegen Druckdifferenzen des Gefäßinneren gegenüber dem Außenraum, der mit seinem ringförmigen Ansatz (19) an der Gefäßwandöffnung (7) anliegt und eine zentral angeordnete einstellbare Schraube (22) trägt, die mit ihrem einen Ende vorzugsweise senkrecht gegen die Membran stößt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Gewinde versehener Zapfen (13) eines zylindrischen Teiles (12) mittels einer auf diesen Zapfen aufschraubbaren Mutter (14) gasdicht in einer mittigen Öffnung der Membran (5) befestigt ist und das zylindrische Teil (12) mit diametral angeordneten Löchern zur Befestigung der einen Enden von ersten Stäbchen (15) versehen ist, an deren anderen Enden mittels Muttern (17) ein entsprechend mit Löchern für diese Stäbchen (15) versehenes erstes jochförmiges Teil (16) befestigt ist, welches weiterhin ein mit Gewinde versehenes Loch zur Befestigung des im Gefäß (1) liegenden Teiles des Hebels (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zweiten schalenartigen Schirm (23) gegenüber der anderen Seite der Membran (5) mit einer zugeordneten einstellbaren Schraube (24), die mit ihrem einen Ende zur Entlastung der Membran (5) gegen Druckdifferenzen vorzugsweise senkrecht auf einer Begrenzungsfläche des zylindrischen Teils (12) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) mit diametral angebrachten, mit Gewinde versehenen Löchern für zweite Stäbchen (26) ausgerüstet ist, an deren nach außen gerichteten Enden mittels Muttern (29) ein mit Löchern für die Stäbchen versehenes zweites jochförmiges Teil (28) befestigt ist, welches mit einem mit Gewinde versehenen Loch zur Befestigung des außerhalb des Gefäßes liegenden Teiles des Hebels (4) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schirmen (18,23) zur frei beweglichen Durchführung der an dem zylindrischen Teil (12) bzw. an der Mutter (14) befestigten Stäbchen (15, 26) Öffnungen (20,27) diametral angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 218, 844 831, 899 286, 940 735; »Regelungstechnik«, 4. Jg., 1956, H. 3, S. 62 bis 65.
DEJ19032A 1960-04-05 1960-11-16 Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung von einem in einem gasdicht verschliessbaren Gefaess angeordneten Abtastglied zum Messen von Laengenveraenderungen an einem Probegegenstand Pending DE1194163B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670218C (de) * 1936-11-27 1939-01-14 Otto Wagner Balgdichtung von Pendelstangen
DE844831C (de) * 1941-10-12 1952-07-24 Hans Dipl-Ing Gehre UEbertragungsvorrichtung
DE899286C (de) * 1939-10-22 1953-12-10 Carl Schellhase Nachgiebige Rueckfuehrung mit Einstelldrossel fuer druckluftgesteuerte Regler mit federbelastetem Regelorgan und mit Anlassdrossel
DE940735C (de) * 1953-06-17 1956-03-22 Otto Wagner Balgdichtung von Pendelstangen, insbesondere fuer Messgeraete

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