DE1156580B - Messzelle fuer Kraftmessungen und Waegungen - Google Patents

Messzelle fuer Kraftmessungen und Waegungen

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DE1156580B
DE1156580B DEB64157A DEB0064157A DE1156580B DE 1156580 B DE1156580 B DE 1156580B DE B64157 A DEB64157 A DE B64157A DE B0064157 A DEB0064157 A DE B0064157A DE 1156580 B DE1156580 B DE 1156580B
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DE
Germany
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measuring
measuring cell
force
triangular
windings
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Pending
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DEB64157A
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English (en)
Inventor
Gottfried Birkholtz
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BERLINER INDUSTRIEWAAGENFABRIK
Original Assignee
BERLINER INDUSTRIEWAAGENFABRIK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2212Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports particularly adapted to unbounded-wire-type strain gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Meßzelle für Kraftmessungen und Wägungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßzelle für Kraftmessungen und Wägungen mit einem rotationssymmetrisch ausgebildeten Meßkörper, der an seiner Mantelfläche elektrische Stromwicklungen trägt, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von der unter Einwirkung einer in axialer Richtung wirkenden Belastung auftretenden Deformation des Meßkörpers ändert. Bei derartigen Meßkörpern ist es bekannt, auf dem Meßkörper zwei Wicklungen oder Wicklungsgruppen derart anzuordnen und den diese tragenden Teil des Meßkörpers derart auszubilden, daß die eine Wicklung durch die Deformation des Körpers gestaucht und die andere gereckt wird. Die Widerstandsänderungen erfolgen somit in den beiden Wicklungen bzw. Wicklungsgruppen gegenläufig, so daß durch geeignete Anordnung der Wicklungen in einer Differential- oder Brückenschaltung ein hoher Emp findlichkeitsgrad der Meßanordnung erzielt wird.
  • Temperatureinflüsse bei verschieden langen Wicklungen hat man versucht durch die Verwendung von Wicklungen mit gleicher Länge und zusätzlichen Temperatur-Kompensations-Wicklungen auszuschalten.
  • Bei einem als Scheibe ausgebildeten Meßkörper wirkt die zu messende Last senkrecht zur Scheibenebene. In der Nähe des fest eingespannten Scheibenrandes sind symmetrisch zur Scheibenebene Ansätze angeordnet, auf denen je eine Meßwicklung aufgebracht ist.
  • Meßkörper dieser bekannten Art besitzen zwar eine hohe Meßempfindlichkeit, jedoch zeigen die Meßkurven Nichtlinearitäten, die unter anderem durch mechanische Hystereseeigenschaften des Werkstoffes bedingt sind.
  • Um die Einflüsse der mechanischen Hysterese und der Temperatur vollständig auszuschalten, wurde vorgeschlagen, einen ringförmigen Meßkörper mit dreiecklörmigem Querschnitt zu verwenden. Die Seite des dreieckförmigen Profilriges, die parallel zur Achse des Meßkörpers liegt, trägt hierbei die Meß-und Kompensationswicklungen. Über die dieser Seite gegenüberliegende Spitze wird die zu messende Kraft eingeleitet. Der dreieckförmige Profilring ist an einer Spitze des Dreieckproflls abgestützt. Durch einen derartigen Aufbau des Meßkörpers wird schon eine hohe Unabhängigkeit von Temperatur und von mechanischen Einflüssen erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Einflüsse vollständig zu vermeiden, die Meßgenauigkeit zu erhöhen und eine hystereselose Rückstellung zu erreichen.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Abstützung des Meßkörpers an einer von der Krafteinleitungsspitze ausgehenden Seite zwischen den Spit- zen des dreieckförmigen Meßkörperprofils angreift.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Werkstoffspaanuingen im Meßkörper gering bleiben, während die die Meßwicklungen tragenden Teile optimal verformt werden. Zufolge der geringen Spannungen im Meßkörper werden auch die maximal beanspruchten Bereiche bei Entlastung des Meßkörpers hysteresefrei rückverformt.
  • Man kann eine weitere Verbesserung dadurch erzielen, daß von den beiden Kraftübertragungsgliedem (Krafteinleitung, Abstützung des Meßkörpers) eines auf Zug und das andere auf Druck beansprucht wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Bewegung der Krafteinleitungsspitze des dreieckförmigen Profilrilnges und des Krafteinleitungsgliedes bei Einwirken der zu messenden Kraft auf den Meßkörper gleichlaufend sind. Diese gleichlaufende Bewegung im Kraftangriffspunkt des,dreieckförmigen Proffiringes ist erforder lich, um Meßfehler infolge entgegengesetzt gerichteter Bewegung des Krafteinleitungsgliedes und der Spitze des Proffiringes zu vermeiden.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfiadung wird die Meßzelle derart ausgebildet, daß die Seitenwände der Meßzelle zur Übertragung der zu messenden Kraft benutzt werden. Vorteilhaft wird das mit dem Meßkörper verbundene Kraftübertragungsglied mit den Seitenwänden durch Aufschrumpfen verbunden. Hierdurch werden zusätzliche Spannungen, die bei Schraubverbindungen ed. dgl. an den Bohrungen auftreten können, vermieden. Durch diesen Aufbau einer Meßzelle ist ihr Inneres abgekapselt, so daß besondere Dichtelemente, insbesondere flexible Dicht ringe, Membrane od. dgl., die oft zu Störungen und Meßwertverfälschungen Anlaß geben, vermieden werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehinen.
  • Die Figuren zeigen schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die den Meßkörper nach außen abschließenden Teile sind der besseren Übersicht wegen teilweise nicht dargestellt. Ebenfalls ist ein als Überlastsicherung wirkendes Element nicht in allen Ausführungsbeispielen enthalten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Meßelement ist mit zwei Ringen 4 und 5, die Bohrungen 9 zur Befestigung bei sitzen, versehen. Der RingS wird vorzugsweise mit einer Auflagefläche verbunden, während über den Ring 4 die Kraft auf den Meßkörper einwirkt. Der Ring 4 ist über das Innenrohr 2 mit der Spitze 10 des dreieckförmigen Profliringes 1, der auch als Torsionsring bezeichnet werden kann, verbunden. An der die ser Spitze 10 gegenüberliegenden Seite des Meßkörperprofils sind die Meßwicklungen6 und 7 und die Kompensationswicklung 8 angeordnet. Die Meßwicklung 6 wird bei Einwirken einer Kraft auf den Meßkörper gestaucht und die Meßwicklung 7 gereckt. Die Kompensationswicklung 8 befindet sich in der neutralen Zone des Meßkörpers und wird bei Krafteinwirkung weder gereckt noch gestaucht. Das Außenrohr 3, das mit dem Ring 5 verbunden ist, ist zwischen der Spitze 10 und der Spitze 12 an der Dreieckfläche bei Punkt 11 angebracht. An der Mantelfläche, an der die Verformung durch die Wicklungen 6 und 7 gemessen wird, entstehen bei dieser Anordnung eindeutige Spannungsverhältnisse. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eignet sich besonders für Halbbrücken, d. h. für Meßzellen, die in Waagen mit zwei oder mehr Meßzellen eingebaut werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt eine Meßzelle, die sich besonders für Vollbrücken, bei denen eine Waage mit nur einer Meßzelle versehen ist, eignet.
  • Der obere Teil der Fig. 2 entspricht der Fig. 1, während der untere Teil eine spiegelbildliche Anordnung darstellt. Für die Teile, die den in Fig. 1 dargesitellten entsprechen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Der Meßkörper besteht ans den beiden dreiecktörmigen Torsionsringen 1 und 1 a, die durch den rohrförmigen Zwischenring 3 miteinander verbunden sind. Das rohrförmige Zwischenstück 3 ist an der Dreiecksfläche des Torsionsnnges 1 zwischen der Spitze 10 und der Spitze 12 am Punkt 11 und an dem Torsionsringla zwischen der Spitze 12 a und der Spitze 10 a am Punktlla angeordnet. Der Torsionsringl ist mit den Meßwicklungen 6 und 7 und der Kompensationswicklung 8 versehen, und der Torsionsring 1 a mit den Meßwicklungen 6 a und 7 a und der Kompensationswicklung &a. Die Meßwicklungen6 und 6a werden bei Krafteinwirkung gestaucht und die Meßwieklung 7 und 7 a gereckt. Die Kompensationswicklungen 8 und 8a befinden sich in der neutralen Zone und werden weder gereckt noch gestaucht. Die SpitzelO des Torsionsringes 1 ist über das rohrförmige Zwischenstück 2 mit dem Ring 4 verbunden. In der gleichen Weise ist die Spitze 10 a des Torszonsringes 1 a über das rohrförmige Zwir schenstück 2a mit dem Ring 5 verbunden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Meßwicklungen ebenfalls an den Stellen größter Verformung, so daß durch die doppelte Aufbringung der Meßwicklungen eine hohe Meßgenauigkeit erreicht wird.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die die Kraft übertragenden Rchransätze bei Belastung sich in der gleichen Richtung bewegen wie die betreffenden Stellen des ,dreieckförmigen Torsionsringes. Der Torsionsringl be sitzt an seiner Mantelfläche die Meßwicklungen 6 und 7 und die Kompensationswicklung 8. An der Spitze 20 des Torsionsringes 1 ist das rohrförrnige Übertragungsglied 21 befestigt, das an seinem Ende mit einer Bodenplatte 22 zur Befestigung an dem Decke123 versehen ist. Die Verbindung der Boden platte 22 mit dem Deckel 23 erfolgt mittels Schrauben 24. Am Punkt 32 des Meßkörpers 1 ist das Außenrohr 25 angebracht, das an seinem unteren Ende einen Ring 26 besitzt. Dieser Ring 26 wird beispielsweise mittels Schrauben 27 mit der Bodenplatte 28 des Meßkörpers verbunden. Die Bodenplatte 28 wird an einer Auflage befestigt. Die zu messende Kraft wirkt über den Decke123 auf den Meßkörper ein.
  • Bei Belastung zieht sich das ringförmige Übertragungselement21 infolge der Zugbeanspruchung zusammen und verkleinert seinen Durchmesser. Der Punkt 20 des Torsionsringesl bewegt sich bei Be lastung in der gleichen Richtung, so daß keine das Meßergebnis verfälschenden Einflüsse, insbesondere Gegenspannungen, auftreten können. Das Außenrohr 25 wird auf Druck beansprucht und vergrößert daher seinen Durchmesser. Da der Punkt 32 des Profilringes 1 ebenfalls eine nach außen gerichtete Bewegung ausfühnt, können auch an dieser Stelle keine die Meßgenauigkeit ungünstig beeinflussenden Gegenspannungen entstehen. Bei Belastung wird, wie bereits bei Fig. 1 und 2 erwähnt, die Meßwicklung 6 gestaucht und die Meßwicklung 7 gereckt, während die Kompensationswicklung 8 sich in der neutralen Zone befindet und weder gereckt noch gestaucht wird. Der Torsionsringl ist durch den Mantel 29 nach außen abgedeckt. Zwischen dem Mantel 29 und dem Dekkiel 23 ist eine Dichtung30 vorzugsweise aus flexiblem Werkstoff vorgesehen. Der Deckel 23 und die Bodenplatte 28 sind mit kugeligen Flächen31 zum Einspannen in eine Brücke versehen. Bei Verwendung der Meßzelle in einem Pendelgehänge wird die Meßzelle einseitig, beispielsweise an der Bodenplatte 28, fest eingespannt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Verbesserung einer Meßzelle. Der dreieckförmige Profliring 1 ist an der Spitze 40 mit dem rohrförmigen Ansatzstück 41, über das die Kraft auf das Meßprofil einwirkt, versehen.
  • An der Mantelfläche trägt der Profilring die Meßwicklungen 6 und 7 und die Kompensationswicklung 8. Die Meßwicklung 6 wird bei Krafteinwirkung gestaucht und die Meßwicklung 7 gereckt. Weiterhin ist an der Seitenfläche zwischen den Spitzen 40 und 50 des dreieckförmigen Meßkörpers das rohrförmige Ansatzstück42 angeordnet. Dieses rohrförmige Ansatzstück42 ist mit dem Ring 43 verbunden. Die Bodenplatte 44 und die Seitenwände 45 sind aus einem Stück hergestellt. Die Verbindung zwischen den Seitenwänden 45 und dem Ring 43 erfolgt durch warmes Aufschrumpfen. Hierdurch wird eine sichere Verbindung erzielt und Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit od. dgl. in das Innere der Meßzelle mit Sicherheit vermieden. Außerdem treten bei dieser Verbindungsart keine Spannungskegel oder ähnliche unerwünschte Spannungen auf, wie sie insbesondere bei Schraubverbindungen in der Nähe der Bohrungen vorhanden sind. Das rohrförmige Ansatzstück 41 ist mit der Deckplatte 46 verbunden. Die Deckplatte 46 und die Bodenplatte44 besitzen kugelförmige F1ächen 47, die zum Einbau des Meßkörpers in Pendelstützen od. dgl. dienen können. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist außerdem eine Überlastsicherung 48 gezeigt. Bei Auftreten von Kräften, die das zulässige Maß überschreiten, werden diese Kräfte über den Körper 48 abgeleitet, so daß eine Zerstörung des Torsionsringesl mit Sicherheit vermieden wird. Die zulässigen Kräfte der Meßdose sind von felder in dem Meßkörperprofil auftretenden Spannung abhängig. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei die Spannung, bei der ein hysteresefreies Rückstellen der Spitzen des Meßkörperprofils mit Sicherheit erfolgt. Um bei von außen kommender Strahlungswärme möglichst gleichmäßige Temperatrverhältisse zu erreichen, sind Wärmeleitbleche 49 vorgesehen, die die Strahlungswärme dem Krafteinleitungsglied 41 zuführen.
  • Die in den Fig.3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen sich in ähnlicher Weise, wie in Fig. 2 gezeigt wurde, zu Doppelzellen zur am mensetzen. Die Fig. 5 und 6 zeigen Doppelzellen, die aus dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Einzelzelle zusammengesetzt sind. In den Fig. 5 und 6 sind daher die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwendet worden. Die Fig. 7 zeigt eine Doppelzelle, die, unter Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Einzelzelle, aufgebaut ist. Auch in diesem Fall sind die Bezugszeichen der Fig. 4 verwendet worden. Die Erfindung läßt sich auch bei anderen als den gezeigten Ausführungsbeispielen verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßzelle für Kraftmessungen und Wägungen, bestehenid aus zwei auf dem Umfang eines Meßkörpers symmetrisch zu einer zur Körperachse senkrechten Ebene angeordneten elektrischen Meßwicklungen, von denen beim Ausüben eines axialen Druckes auf den Körper die eine gestaucht und die andere gereckt wird, wobei die Meßwicklungen auf dem Umfang eines Ringes, vorzugsweise mit dreieckförmigem Querschnitt, angeordnet sind und die Kraft auf den Ring an der der Manteffläche gegenüberliegenden Spitze eingeleitet wird, dadurch gelrennzeichnet, daß die Abstützung(3, 42, 25) des Meßkörpers (1) an einer von der Krafteinleitungsspitze (10, 20, 40) ausgehenden Seite zwischen den Spitzen (10, 12; 20, 33; 40, 42) des dreieckförmigen MeßkörperproEls (1) angreift.
  2. 2. Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei dreieckförmige Meßkörperprofilinge (1, la) enthält, die zu einer senkrecht zur Körperachse verlaufenden Ebene symmetrisch angeordnet und mittels eines vorzugsweise rohrförmigen Kraftübertragungsgliedes (3), das zwischen den beiden Spitzen (10, 12; 10a, 12 a) der einander zugewandten Flächen der Profilringe angeordnet ist, verbunden sind.
  3. 3. Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder derart an dem Meßkörper (1) angeordnet sind, daß ein Obertragungsglied (25) auf Druck und das andere (21) auf Zug beansprucht wird.
  4. 4. Meßzelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (45) der Meßzelle als Kraftübertragungsglieder verwendet werden.
  5. 5. Meßzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (45) der Meßzelle durch Aufschrumpfen mit den vorzugsweise rohrförmigen Kraftübertragungsgliedern (42) verbunden sind.
  6. 6. Meßzelle nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Meßzelle zwei dreieckförmige Prolilinge (1, 1a) symmetrisch zur Mittelebene angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905550.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 139 668.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268878B (de) * 1965-12-18 1968-05-22 Schenck Gmbh Carl Kraftmessvorrichtung
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EP0715157A3 (de) * 1994-11-30 1997-03-26 Gassmann Theiss Messtech Mehrkomponentenkraft- und -momentaufnehmer

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DE905550C (de) * 1951-10-04 1954-03-04 Erich Brosa Dehnungsmesselement

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