DE2555231A1 - Kraftmessvorrichtung - Google Patents

Kraftmessvorrichtung

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DE2555231A1 DE19752555231 DE2555231A DE2555231A1 DE 2555231 A1 DE2555231 A1 DE 2555231A1 DE 19752555231 DE19752555231 DE 19752555231 DE 2555231 A DE2555231 A DE 2555231A DE 2555231 A1 DE2555231 A1 DE 2555231A1
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Gottfried Birkholtz
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2231Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc- or ring-shaped, adapted for measuring a force along a single direction

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Kraftmessvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftmessvorrichtung mit einem ringförmigen, durch die zu messende Kraft, verdrehbaren Verformungskörper mit Krafteinleitungen in diesen und auf diesem angeordnete mechanisch-elektrische Wandlerelemente.
  • Durch die DT-PS 1 268 878 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Einleitung der Gegenkraft an einer anderen Mantellinie des Verformungskörpers erfolgt als die Kraft, die Wandlerelemente etwa in der Mitte zwischen den Mantellinien der Kraft bzw. Gegenkrafteinleitung angeordnet sind und der Abstand der Mantellinien der Krafteinleitungen und der Wandlerelemente von der kreisringförmigen Mittellinie des Verformungskörpers etwa gleich groß ist. Nachteilig hierbei ist vor allem die unter ein Mindestmaß nicht mehr verringerbare Bauhöhe derartiger Kraftmessvorrichtungen.
  • Dieses Mindestmaß wird bestimmt durch die Mindesthöhe der zylinderischen Rohransätze über die die Kraft bzw. Gegenkraft auf den Verformungskörper eingeleitet wird. Die zylindrischen Rohre müssen mindestens so lang sein, daß die bei Belastung des Meßkörpers in den Rohren auftretenden Biegungen sich nicht bis an die Einspannstellen fortpflanzen.
  • Darüberhinaus nimmt in Abhängigkeit der Zunahme der Höhe der Rohransätze auch die Querkraftempfindlichkeit der bekannten Kraftmessvorrichtungen zu.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Kraftmessvorrichtung in Vorschlag zu bringen, die hohe Ouerkräfte ohne Schäden und mit möglichst geringer Verfälschung des Messergebnisses aufnehmen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kraft und Gegenkraft an diagonal gegenüberliegenden Stellen eines rotationssymmetrischen Verformungskörpers eingeleitet wird. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kraftmessvorrichtung besteht darin, daß die Gesamthöhe gegenüber den bisher bekannten wesentlich verringert wird und somit erstmals eine flache Kraftmessvorrichtung höchster Präzision geschaffen wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz Kraft- bzw. Gegenkrafteinleitung unterhalb bzw. oberhalb der durch den Kraftschwerpunkt führenden horizontalen Ebene des Verformungskörpers - bisher war für eine möglichst gute Linearität des Messergebnisses die Krafteinleitung etwa in der Nähe der durch den Kraftschwerpunkt führenden Ebene des Verformungskörpers erforderlich - eine Linearität des Messergebnisses durch das Zusammenwirken zwischen Änderung des Winkels, zwischen Verformungskörper und Krafteinleitungsglied während der Krafteinleitung und Änderung des Abstandes der Krafteinleitungsstelle zum Kraftschwerpunkt erreicht wird.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes werden darin gesehen, daß das Verformungsglied einen quadratischen, rechteckigen, rautenförmigen oder parallelogrammartigen Querschnitt aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstantes besteht darin, daß Krafteinleitung, Krafteinleitungsglieder, Verformungsglied und Gegenkrafteinleitung einstückig ausgebildet sind. Ein Vorteil dieser erfinderischen Ausgestaltung besteht darin, daß keinerlei Fälschungseinflüsse durch Passungstoleranzen und Fugeneffekte die Messergebnisse beeinflussen können.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird darin gesehen, daß ringförmige hohlkegelartige Krafteinleitungsglieder zwischen Verformungskörper und Krafteinleitung einerseits und Gegenkrafteinleitung andererseits angeordnet sind. In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird es als erfinderisch angesehen, daß die hohlkegelartigen Krafteinleitungsglieder zueinander parallel angeordnet sind oder daß jedes hohlkegelartige Krafteinleitungsglied gleiche Wanddicke besitzt. Eine besondere erfinderische Ausgestaltung wird darin gesehen, daß die Krafteinleitungsglieder hohlkegelartige Rohre gleicher Festigkeit sind und daß der Querschnitt der hohlkegelartigen Krafteinleitungsglieder ein Träger gleit zeaFestigkeit ist. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in der gleichmäßigen Biegung der Krafteinleitungsglieder.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die hohlkegelartigenKrafteinleitungsglieder mit der Ober- bzw. Unterkannte des Verformungskörpers abschließen Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mit der Kraft und der Gegenkraftzug- oder druckübertragende Elemente verbindbar sind. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß es hierdurch möglich wird, die erfindungsgemäße Kraftmeßeinrichtung als Druck- und Zugwägezelle bzw. Kraftaufnehmer zu verwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und in der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Kraftmessvorrichtung im Ruhezustand, Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Vorrichtung mit im Querschnitt parallelogrammartigen Verformungskörper, Fig.2a eine andere konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäsan Kraftmessvorrichtung, Fig. 3 eine komplette Kraftmessvorrichtung teilweise im Schnitt.
  • Eine rotationssymmetrische Kraftmessvorrichtung gemäß Fig. 1 einer Krafteinleitungsachse 1 besteht aus einer Krafteinleitung 5, einem Verformungsglied 4 und einer Gegenkrafteinleitung 6. Das Verformungsglied 4 besitzt einen parallelogrammartigen Querschnitt und ist ausgehend von den Stellen A bzw. A' am Verformungsglied 4 mit der Krafteinleitung 5 bzw. Gegenkrafteinleitung 6 an den Stellen D bzw. 0' über nicht dargestellte ringförmige Krafteinleitungsglieder verbunden. Wirkt nunmehr über die Krafteinleitung 5 eine Kraft F in Richtung der Krafteinleitungsachse 1, so wird über die nicht dargestellten Krafteinleitungsglieder das Verformungsglied 4 in die gestrichtelt dargestellt Form verdreht. Hierdurch ändern sich zwangsläufig die Abstände a und a'. Der Punkt A bzw. A' vom Kraftschwerpunkt C des Verformungsgliedes und auch die Winkel X bzw. ' zwischen der jeweiligen Krafteinleitungsrichtung und der Vertikalen in den Punkten A bzw. A'. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, werden die Abstände a und a' kleiner, was zu einer Empfindlichkeitsverminderung der Kraftmessvorrichtung führt; die Winkel OL bzw. ' werden jedoch vergrößert, was zu einer Empfindlichkeitszunahme führt. Durch die Erfindung wird nunmehr erreicht, daß der Einfluß der Verkleinerung der Abstände a bzw. a' durch den Einfluß der Vergrößerungen der Winkel t bzw. ' kompensiert wird, so daß eine ideale Kennlinie erreicht wird. Wie bereits ausgeführt, wird durch die erfindungsgemäße Krafteinleitung mittels schräger Krafteinleitungsglieder nicht nur die Bauhöhe der Kraftmeßvorrichtung wesentlich verringert, sondern auch deren Quersteifigkeit wesentlich erhöht. Außerdem treten in den kegeligen Krafteinleitungsgliedern weit geringere Biegespannungen auf, als bei den zylindrischen Krafteinleitungsrohren, der beim Stand der Technik aufgeführten Kraftmessdose. Dies hat zur Folge, daß die kegeligen Krafteinleitungsglieder wesentlich kürzer gehalten werden können als die zylindrischen Rohre.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Gegenkrafteinleitung 6 einstückig mit den Krafteinleitungsgliedern 7 der Krafteinleitung 5 ausgebildet. In der Krafteinleitung 5 ist eine Bohrung 8 angeordnet, in welche beispielsweise ein Druck- oder Zugelement zur übertragung der Kraft auf die Kraftmessvorrichtung eingeschraubt werden kann. Das Verformungsglied 4, welches bevorzugt einen parallelogrammartigen Querschnitt aufweist, trägt an seinen beiden Deckflächen 9, 10 je ein oder mehrere Dehnungsmesselemente 11, 12.
  • Die beiden Dehnungsmesselemente 11, 12 besitzen erfindungsgemäß gleichen Durchmesser und sind konzentrisch zur Krafteinleitungsachse 1 angeordnet; ebenso besitzen sie gleichen Abstand vom Kraftschwerpunkt 13 des Verformungsgliedes 4. Bei Einwirken einer Druckkraft auf die Kraftmessvorrichtung werden die beiden kegeligen Krafteinleitungsglieder 7 einer Druckbeanspruchung unterworfen.
  • Hierbei wird das Verformungsglied im Bereich des Dehnungsmesselementes 11 gestaucht und im Bereich des Dehnungsmesselemtenes 12 zufolge der einwirkenden Kraft gedehnt.
  • Im Falle einer Zugkrafteinwirkung auf die Kraftmessvorrichtung drehen sich die Bereiche der Stauchung und Dehnung um. Durch die Dehnungsmesselemente 11, 12 werden die mechanischen Größen in elektrische umgewandelt.
  • Durch in einem der Krafteinleitungsglieder 7 angeordnete Durchgangsbohrungen 14 werden die Messkabel von den Dehnungsmesselementen 11 in einfachster Weise zu dem Anschlußkabel des Dehnungsmesselemtes 12 geführt, so daß innerhalb der Kraftmessvorrichtung eine einfache Vereinigung beider Messleitungen ermöglicht wird.
  • Die in Fig. 2a dargestellte Ausführungsform einer Kraftmessvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Verformungsglied 31 zwischen Krafteinleitungsgliedern 32, die kegelig ausgebildet sind, angeordnet ist und damit bei gleichem Außendurchmesser der Kraftmessvorrichtung es ermöglicht wird, daß wesentlich höher Kräfte sicher gemessen werden können.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Kraftmessvorrichtung ist das vom Dehnungsmesselement 11 kommende Messkabel 15 über einen Abgleichwiderstand 16 mit dem vom Dehnungsmesselement 12 kommenden Messkabel durch eine Abdeckplatte 18 geführt und an eine gedruckte Schaltung 19 angeschlossen. Diese gedruckte Schaltung 19 trägt alle erforderlichen Abgleich- und Kompensationselemente um das elektrische Meßsignal, unabhängig von Umwelteinflüssen, über eine Abgangsleitung 20 einer nicht dargestellten Auswertstelle zuzuführen. Durch eine dichte Verschraubung 21 ist die Gewähr dafür gegeben, daß auf diesem Wege keine die Messergebnisse beeinflussende Feuchtigkeit in die Messvorrichtung eindringt. Die gedruckte Schaltung 19 ist in einem in der Messvorrichtung integrierten Raum 22 untergebracht, der nach Durchführung der erforderlichen Abgleich- und Kompensationsarbeiten mit Harz, Wachs oder isolierenden Schäumen ausgegossen und anschließend mittels Deckel 23 verschlossen wird. Mittels Membran 24 wird die Kraftmessvorrichtung im Bereich der Krafteinleitung 5 ebenfalls feuchtigkeitsdicht abgedeckt. L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Kraftmessvorrichtung mit einem ringförmigen durch die zu/ zu messende Kraft verdrehbaren Verformungskörper mit Krafteinleitung in diesen und auf diesem angeordneten mechanisch-elektrische Wandlerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft und Gegenkraft an diagonal gegenüberliegenden Stellen eines rotationssymmetrischen Verformungskörpers eingeleitet wird.
  2. 2. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (4) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfsrmungsglied (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (43 einen rautenförmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (4) einen parallelogrammartigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Kraftmessvorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den horizontalen Deckflächen des rotationssymmetrischen Verformungskörpers (4) durchmessergleichen mechanisch-elektrischen Wandlerelementen (11, 12) konzentrisch um die Mittelachse 1 der Kraftmessvorrichtung angeordnet sind.
  7. 7. Kraftmessvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige hohikegelartige Krafteinleitungsglieder (7) zwischen Verformungskörper (4) und Krafteinleitung (5) einerseits und Gegenkrafteinleitung (6) andererseits angeordnet sind.
  8. 8. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohEegelartigen Krafteinleitungsglieder (7) zueinander parallel angeordnet sind.
  9. 9. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hohikegelartige KrafteinleitungsgliedC73 gleich Wanddicke besitzt.
  10. 10. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekernzeichnet, daß die Krafteinleitungsglieder (7) hohRegelartige Rohre gleicher Festigkeit sind.
  11. II. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der hohlkegelartigen Krafteinleitungsglieder (7) ein Träger gleicher Festigkeit ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkegelartigen Krafteinleitungsglieder (7) mit der Ober- bzw. Unterkante des Verformungskörpers (4) abschließen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kraft-und mit der Gegenkrafteinleitung zug-cder druck-übertragende Elemente verbindbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß Krafteinleitung (5), Krafteinleitungsglieder l7), Verformungsglied (4) und Gegenkrafteinleitung (6) einstückig ausgeführt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß der Kraftmessvorrichtung ein mit einer gedruckten Schaltung versehener Deckel verwendet wird und daß die elektrischen Anschlüsse der elektrischen Wandlerelemente innerhalb der Kraftmesseinrichtung mit der gedruckten Schaltung verbunden werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kraftmessvorrichtung elektrische Abgleichund Kompensationselemente angeordnet sind.
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