DE1193932B - Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitrilgemischen - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitrilgemischen

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DE1193932B
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benzene
isobutyl alcohol
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isobutyronitrile
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DEE24453A
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Hugh John Hagemeyer Jun
Max Statman
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitrilgemischen Die Erfindung betrifft ein Trennverfahren für das bei der katalytischen Umsetzung von Isobutylisobutyrat mit Ammoniak bei erhöhter Temperatur anfallende, aus Isobutylalkohol und Isobutyronitril bestehende Reaktionsgemisch.
  • Wird Isobutylisobutyrat mit Ammoniak z. B. in Gegenwart von y-Aluminiumoxyd bei etwa 350 bis 500"C umgesetzt, indem die Dämpfe des Isobutylisobutyrats mit Ammoniak durch einen auf die gewählte Temperatur erhitzten und mit dem Katalysator in Tablettenform gefüllten Reaktionsraum geleitet werden, so werden erhebliche Mengen an Isobutylalkohol und Isobutyronitril gebildet. Das Molverhältnis von Ammoniak zu Isobutylisobutyrat kann hierbei etwa 0,8 bis etwa 4:1 betragen und liegt vorzugsweise zwischen 0,8 und 2,5:1. Die erforderliche Kontaktzeit beträgt 11/2 bis 12 Sekunden, vorzugsweise etwa 21/2 bis 3 Sekunden.
  • Die aus dem Reaktionsraum austretenden dampfförmigen Reaktionsprodukte werden in einem nachgeschalteten Wäscher mit Wasser abgeschreckt, d. h. in Form eines wäßrigen Kondensats niedergeschlagen.
  • Es war jedoch bisher recht schwierig, die beiden Umsetzungsprodukte Isobutylalkohol und Isobutyronitril voneinander zu trennen und vollständig vom Wasser zu befreien, weil Isobutylalkohol und Isobutyronitril sehr nahe beieinander sieden (Kp. = 108 bzw. 104°C) und weil sie ferner ein bei 101"C siedendes azeotropes Gemisch bilden, so daß ihre Trennung durch gewöhnliche Rektifikation praktisch unmöglich ist. Außerdem bilden beide Produkte auch mit Wasser azeotrope Gemische mit sehr nahe beieinanderliegenden Siedepunkten, nämlich 88"C für das azeotrope Gemisch Wasser-Isobutyronitril und 90"C für das azeotrope Gemisch Wasser-Isobutylalkohol, so daß mit Wasser allein eine destillative Trennung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein beispielsweise in der oben beschriebenen Art erhaltenes Gemisch aus Isobutylalkohol und Isobutyronitril, das außerdem gewisse Mengen Wasser enthält, zu entwickeln und die einzelnen Verbindungen daraus in reiner, möglichst wasserfreier Form zu gewinnen.
  • Das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitrilgemischen, die außer Wasser noch höhersiedende Anteile enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu trennenden Gemisch mindestens so viel Benzol zusetzt, daß ein azeotropes Benzol-Isobutylalkohol-Gemisch gebildet wird, das man abdestilliert und gegebenenfalls von überschüssigem Benzol durch Rektifikation trennt.
  • Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im folgenden an Hand der Zeichnung und eines Beispiels im einzelnen erläutert.
  • Das zu trennende Gemisch gelangt z. B. in Dampfform in einen Wäscher 5, wo es durch Mischen mit Wasser kondensiert wird, während nicht kondensierte Gase und Dämpfe am Kopf des Wäschers abgeblasen werden. Die vom Boden des Wäschers ablaufende Flüssigkeit wird zu einem Trenngefäß 6 geleitet, wo die Trennung in eine wäßrige und eine organische Schicht erfolgt. Die an Isobutylalkohol und Isobutyronitril reiche organische Schicht, die auch nicht umgesetztes Isobutylisobutyrat sowie einige Verunreinigungen enthalten kann, wird von dem Trenngefäß 6 direkt zu einer Entwässerungskolonne 7 für das Rohprodukt geführt, während die wäßrige Schicht aus der Scheidevorrichtung 6 in eine Kolonne 8 übergeführt wird, wo ihre organischen Bestandteile, d. h. hauptsächlich Isobutylalkohol, mit Wasserdampf abdestilliert werden. Dieses Destillat 8 wird ebenfalls in die Entwässerungskolonne 7 geleitet, während das Wasser vom Boden der Kolonne 8 in den Wäscher 5 zurückgeführt werden kann.
  • Zusammen mit der organischen Schicht aus der Trennvorrichtung 6 und dem Destillat der Kolonne 8 wird Benzol in der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Menge in die Entwässerungskolonne 7 für das Rohprodukt eingeführt. In dieser Kolonne wird das Rohgemisch rektifi- ziert, wobei praktisch das gesamte vorhandene Wasser in Form seines bei 70 C siedenden azeotropen Gemisches mit Benzol am Kopf der Kolonne abdestilliert wird. Dieses Destillat wird in eine weitere Trennvorrichtung 9 übergeführt, wo sich das Benzol vom Wasser trennt. Die größtenteils aus Benzol bestehende obere Schicht wird aus der Trennvorrichtung 9 auf den Kopf der Entwässerungskolonne 7 zurückgegeben, während die untere (wäßrige) Schicht entweder in die Kolonne 8 oder den Wäscher 5 zurückgeführt werden kann.
  • Das Sumpfprodukt der Entwässerungskolonne 7, das im wesentlichen die Gesamtmenge an Isobutyronitril und Isobutylalkohol neben gegebenenfalls vorhandenem überschüssigem Benzol wie auch nicht umgesetztem Isobutylisobutyrat sowie gewissen Verunreinigungen enthält, wird in eine Kolonne 10 geleitet. aus der Isobutylalkohol in Form seines bei etwa 80 C siedenden azeotropen Gemisches mit Benzol sowie überschüssiges Benzol abdestilliert werden.
  • Vorzugsweise wird zusammen mit der organischen Schicht aus dem Trenngefäß 6 eine so große Menge Benzol in die Entwässerungskolonne 7 eingeführt, daß wenigstens ausreichend Benzol mit der Sumpfphase von dieser Kolonne 7 in die Isobutylalkoholkolonne 10 gelangt, damit sämtlicher vorhandener Isobutylalkohol in Form seines Azeotrops mit Benzol aus dieser Kolonne abdestillieren kann, wobei jedoch zusätzliches Benzol, falls erforderlich, zusammen mit der Beschickung der Kolonne 10 in diese Kolonne eingeführt werden kann. Im übrigen stört ein etwaiger Benzolüberschuß in der Kolonne 10 nicht, weil überschüssiges Benzol außer dem Benzol-Isobutylalkohol-Azeotrop aus der Kolonne abdestilliert und in der Benzolrückgewinnungskolonne 12 wiedergewonnen werden kann.
  • Die Sumpfphase der Kolonne 10, die, abgesehen von geringen Verunreinigungen, aus Isobutyronitril und gegebenenfalls Isobutylisobutyrat besteht, wird in eine Kolonne 11 übergeführt, wo diese beiden Produkte durch gewöhnliche Rektifizierung getrennt werden, indem bei 104"C Isobutyronitril am Kopf der Kolonne abgenommen wird. Als Sumpfphase fällt hier gegebenenfalls Isobutylisobutyrat an.
  • Das Destillat aus der Kolonne 10, das aus Benzol und Isobutylalkohol besteht, wird in die bereits erwähnte Benzolrückgewinnungskolonne 12 übergeführt, wo Wasser zugesetzt und das Benzol in Form seines bei 70"C siedenden Azeotrops mit Wasser am Kopf abdestilliert wird. Das Destillat der Benzolrückgewinnungskolonne 12 wird in eine Trennvorrichtung 13 geleitet, wo sich das Benzol vom Wasser scheidet.
  • Während dieses auf den Kopf der Benzolrückgewinnungskolonne 12 zurückfließt, wird die Sumpfphase der Benzolrückgewinnungskolonne 12, die den Isobutylalkohol sowie gegebenenfalls mit dem Benzol nicht entferntes restliches Wasser enthält, in eine Entwässerungskolonne 14 übergeführt, wo das Wasser in Form seines bei 89,8"C siedenden Azeotrops mit Isobutylalkohol über den Kopf der Kolonne entfernt wird.
  • Vom Boden der Kolonne 14 kann im wesentlichen wasserfreier Isobutylalkohol abgezogen werden, während das Destillat aus dieser Kolonne in eine Trennvorrichtung 15 geleitet wird, wo der Isobutylalkohol von dem Wasser getrennt wird. Während der abgetrennte, noch wasserhaltige Isobutylalkohol auf den Kopf der Entwässerungskolonne 14 zurückfließt, kann die untere wäßrige Phase aus der Trennvorrichtung 15 entweder in die Kolonne 8 oder den Wäscher 5 zurückgeführt werden. Der vom Boden der Entwässerungsgeführt werden. Der vom Boden der Entwässerungskolonne 14 abgezogene Alkohol kann schließlich in einer Endkolonne 16 weiter raffiniert, insbesondere fein fraktioniert werden, wobei der reine Isobutylalkohol bei etwa 108"C am Kopf der Kolonne abgeführt wird, während ein die angefallenen Verunreinigungen enthaltender Schlamm vom Boden der Kolonne 16 abgezogen wird.
  • Unter der Voraussetzung, daß das Trennverfahren gemäß der Erfindung kontinuierlich durchgeführt wird, reicht das aus der Trennvorrichtung 9 in die Kolonne 7 zurückfließende Benzol aus, um sämtliches Wasser aus dem aufgegebenen Material zu entfernen, und etwa diesem frisch zugesetztes Benzol gelangt mit der Sumpfphase vom Boden der Kolonne 7 in die Isobutylalkoholkolonne 10.
  • Im übrigen kann auch, wenn notwendig, Benzol dem in die Kolonne 10 eingespeisten Material zugegeben werden. Auf jeden Fall ist es aber erforderlich, in die Kolonne 10 mindestens so viel Benzol einzuführen, daß dessen Menge ausreicht, um mit dem vorhandenen Isobutylalkohol ein azeotropes Gemisch zu bilden.
  • Immer vorausgesetzt, daß der Prozeß ununterbrochen läuft, reicht das aus der Trennvorrichtung 13 als Kopfprodukt der Benzolrückgewinnungskolonne 12 anfallende Benzol, von kleinen Verlusten abgesehen, aus, um den Bedarf des in die Entwässerungskolonne 13 und in die Kolonne 10 eingespeisten Materials an Benzol zu decken.
  • Auch reicht bei kontinuierlichem Betrieb der Wasserrückfluß in der Benzolrückgewinnungskolonne 12 aus, um sämtliches Benzol aus dieser Kolonne azeotrop abzutreiben. In der Praxis ändert sich die Zusammensetzung des eingespeisten Materials selbstverständlich während einer gewissen Zeit, und ebenso treten einige Verluste bei der Trennung insbesondere von Benzol und Wasser ein, so daß es erforderlich sein wird, hinsichtlich des Benzol- und Wasserzusatzes in den entsprechenden Kolonnen gewisse Korrekturen vorzunehmen, damit die beabsichtigte Trennung glatt verläuft. Im übrigen kann speziell der Benzolverlust dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt werden, daß sämtliches in dem System anfallende Wasser und Benzol in den Prozeß zurückgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in einer Apparatur der üblichen Bauart durchgeführt und entsprechend den besonderen Erfordernissen, wie oben ausgeführt, betrieben werden. Selbstverständlich werden noch weitere Einrichtungen, wie sie gewöhnlich bei derartigen Rektifikationsprozessen gebräuchlich sind, die aber hier nicht weiter im einzelnen erwähnt sind, z. B. Pumpen, Heizvorrichtungen, Kühler, Niveauregler, Zwischenbehälter u. dgl., verwendet.
  • Einige sind schematisch in der Zeichnung angedeutet.
  • So sind etwa Heizvorrichtungen 17 jeweils am Boden sowie Kühler 18 am Kopf jeder Kolonne vorgesehen.
  • Die Rektifikationskolonnen können gewöhnliche Füllkörper- oder Bodenkolonnen sein.
  • Das folgende Beispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel Durch ein Rohr, das mit 0,283 m3 y-Aluminiumoxyd in Form von Tabletten mit einem Durchmesser von 0,63 cm gefüllt war und auf einer Temperatur von 3650 C gehalten wurde, wurde ein Ammoniak-Isobutylisobutyrat-Gemisch im Molverhältnis 2,2:1 geleitet. Die Kontaktzeit betrug 3 Sekunden. Es wurden je 24 Stunden eingespeist: 8165 kg Isobutylisobutyrat und 2109 kg Ammoniak.
  • Pro Stunde wurden etwa 428 kg des dampf- bzw. gasförmigen Produkts aus dem Reaktor in einen Wäscher geleitet, wo es mit Wasser einer Temperatur von 300 C abgeschreckt wurde. Die kondensierten Produkte wurden dann nach dem oben beschriebenen Verfahren getrennt und gereinigt. Innerhalb 24 Stunden wurden 2722 kg Isobutyronitril sowie 2172 kg Isobutylalkohol erzeugt. Dies entspricht einem Umsetzungsgrad zu Isobutyronitril und Isobutylalkohol von 84°/o bzw. 620/,. Außerdem wurden innerhalb 24 Stunden 1361 kg Isobutylisobutyrat zurückgewonnen.
  • Die in den Wäscher 5 innerhalb 24 Stunden eingeführte Wassermenge betrug 90721. Im gleichen Zeitraum wurden 680,4 kg Destillat aus der Kolonne 8 sowie 22 680 kg Benzol in die Entwässerungskolonne 7 eingespeist. Der überwiegende Teil des Benzols stammte aus der Benzolrückgewinnungskolonne.
  • In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen der bei dem beanspruchten Verfahren anfallenden azeotropen Gemische, deren Siedepunkte sowie die Siedepunkte der Einzelbestandteile angegeben.
    Gewichtsprozent Azeotrop
    Komponente A Kp. (OC) Komponente B Kp. (° C) der Komponente A
    im azeotropen Gemisch Kp. (° C)
    Wasser 100 Isobutyronitril 104 23 82,5
    Wasser 100 Isobutylalkohol 108 33,0 89,9
    Wasser 100 Benzol 80,2 8,83 69,25
    Isobutylalkohol 108 Benzol 80,2 9,3 79,84
    Patentansprüche: 1. Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitril-Gemischen, die außer Wasser noch höhersiedende Anteile enthalten, durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu trennenden Gemisch mindestens so viel Benzol zusetzt, daß ein azeotropes Benzol-Isobutylalkohol-Gemisch gebildet wird, das man ab destilliert und gegebenenfalls von überschüssigem Benzol durch Rektifikation trennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des Benzols so bemißt, daß zunächst das vorhandene Wasser und anschließend der Isobutylalkohol in Form ihrer azeotropen Gemische mit Benzol vom Isobutyronitril abdestilliert werden können.
DEE24453A 1962-03-16 1963-03-08 Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Isobutylalkohol-Isobutyronitrilgemischen Pending DE1193932B (de)

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