DE1193203B - Verfahren zum Zusammensetzen des Kernes einer Giessform - Google Patents

Verfahren zum Zusammensetzen des Kernes einer Giessform

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DE1193203B
DE1193203B DEF38303A DEF0038303A DE1193203B DE 1193203 B DE1193203 B DE 1193203B DE F38303 A DEF38303 A DE F38303A DE F0038303 A DEF0038303 A DE F0038303A DE 1193203 B DE1193203 B DE 1193203B
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DE
Germany
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wire
parts
core
wire pin
pin
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Pending
Application number
DEF38303A
Other languages
English (en)
Inventor
James William Mitchell Jun
Roland Harold Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Motor Co
Original Assignee
Ford Motor Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zusammensetzen des Kernes einer Gießform Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammensetzen des Sandkernes einer Gießform aus mehreren Teilen, beispielsweise des Sandkernes zum Gießen desZylinderblockes einerBrennkraftmaschine.
  • Bei dem zur Zeit üblichen Verfahren zum Zusammensetzen der Gießform geht man so vor, daß man einen Drahtstift mit einem an seinem einen Ende angepreßten Kopf durch zueinander ausgerichtete Bohrungen der Teile des Kernes, hindurchsteckt und dann auf das mit Gewinde versehene andere Ende des Drahtstiftes eine Unterlegscheibe aufsteckt und eine Mutter aufschraubt, die festgezogen wird, um dadurch die Teile des Kernes aneinander zu verspannen.
  • Es ist auch bereits bekannt, in den einen der zu verbindenden Teile gelochte oder geschlitzte Federstahlplättchen einzulegen, in die durch den anderen Teil hindurch Nägel eingetrieben wurden. Dabei besteht indessen die Gefahr eines Brechens der Formteile.
  • Auch ist es bekannt, in den einen Formteil einen Dübel einzubetten, in den durch eine Bohrung des anderen Formteils hindurch eine Holzschraube eingetrieben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Montageverfahren so auszugestalten, daß es sich schneller und weitgehend maschinell durchführen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird das Montageverfahren so durchgeführt, daß nach Hindurchstecken des Drahtstiftes durch die Bohrungen der Teile die Befestigungsmittel zur Anlage an den Enden des Drahtstiftes gebracht und Elektroden an die Befestigungsmittel angedrückt werden und daß dann durch die Elektroden, die Befestigungsmittel und den Drahtstift ein elektrischer Strom von so großer Stärke geleitet und ein so hoher Druck dabei auf die Haltemittel ausgeübt wird, daß diese an den Enden des Drahtstiftes angeschweißt werden.
  • Dieses Montageverfahren läßt sich in kürzester Zeit mit geringen Kosten durchführen, und es führt dazu, daß die Teile des Kernes fest zusammengespannt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nunmehr an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Schweißvorrichtung mit einem eingesetzten Sandkern für den Guß eines Zylinderblockes, F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 das Ende des Drahtstiftes im Aufriß und F i g. 4 das Ende des Drahtstiftes in Seitenansicht. In die Schweißvorrichtung 3 werden ein plattenförmiger Kern 1 und ein Kern 2 für den Kühlmantel eingesetzt. Wie F i g. 2 zeigt, hat der plattenförmige Kern 1 ein Loch 4, das zur Aufnahme von Befestigungsmitteln in Gestalt einer Scheibe 9 erweitert ist. In das erweiterte Ende des Loches wird eine untere Elektrode 10 eingeführt. Der für den Kühlmantel des Motors vorgesehene Kern 2 hat ein Loch 6, das mit dem Loch 4 des plattenförmigen Kernes 1 ausgerichtet ist und ebenfalls eine Erweiterung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels in Gestalt einer Scheibe 8 hat. An diese Scheibe kann sich eine obere Elektrode 11 anlegen. Die Löcher 4 und 6 der Kernteile haben eine lichte Weite von 6 mm.
  • In die zueinander ausgerichteten Löcher 4, 6 wird ein Drahtstift 12 eingesetzt, dessen Enden 13 und 14 meißelartige Schneiden haben. Die untere Elektrode 10 hält die Scheibe 9 in Anlage an der Bodenfläche 7 der Erweiterung des Loches 4 und in Anlage an dem zugeschärften Ende 13 des Drahtes 12. In entsprechender Weise hält die obere Elektrode 11 die Scheibe 8 in Anlage an dem zugeschärften Ende 14 des Drahtes 12. In den Stirnflächen der Elektroden 10 und 11 sind Vertiefungen 15 und 16 vorgesehen. Drücken die Elektroden beim Schweißvorgang auf die Scheiben, dann können sich diese Scheiben infolge eines Stauchvorganges verformen. Beide Vertiefungen sind 1 mm tief. Diejenige der Elektrode 11 hat 5,5 mm Durchmesser und diejenige der Elektrode 10 7,5 mm Durchmesser. Außerdem hat die untere Elektrode 10 noch eine Aussparung 17 zur Aufnahme der Scheibe 9, damit diese in der richtigen Lage gehalten wird. Diese Aussparung 17 ist 0,6 mm tief und hat einen Durchmesser von 17 mm. Der Durchmesser der oberen Elektrode beträgt 17 mm und derjenige der Elektrode 19 mm.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung verwendet man einen Drahtstift, der an seinem einen Ende mit einem Kopf oder einer Scheibe versehen ist:- Diese kann durch einen Preßvorgang im kalten Zustand hergestellt oder auch angeschweißt sein, bevor man den Drahtstift in die Teile des Kernes einsetzt.
  • Der Drahtstift 12 ist 3 mm stark, und die beiden Flächen 18 und 19 einer jeden Meißelschneide an den Enden 13 und 14 stehen rechtwinklig aufeinander. Die Meißelschneiden entstehen, wenn der Draht durchschnitten wird. Es kann dies mit Hilfe einer Presse geschehen, die entsprechend gestaltete Scherwerkzeuge verwendet, was an sich bekannt ist. Die Länge des Drahtstiftes übertrifft die Länge 20 der Kernlöcher um 0,5 bis 1,8 mm. Dadurch ist erreicht, daß auch bei Schwankungen der Abmessungen der Kernteile und der Drahtlänge eine Befestigung der Kernteile aneinander erreicht wird, bei der diese durch eine Zugspannung des Drahtstiftes fest aufeinandergedrückt werden. Beim Zusammenschweißen tritt nämlich ein Stauchvorgang ein, durch den der Draht etwas verkürzt wird. Auch ändern sich die Abmessungen des Drahtes durch Zusammenziehung bei Änderung der Phase. Die Verformung, welche die Scheiben 8 und 9 beim Schweißvorgang erfahren, beläuft sich vorzugsweise auf je 0,25 mm. Um diesen Betrag wird also die an das Ende des Drahtes angedrückte Fläche der Scheibe 8 oder 9 ausgebaucht. Insgesamt ergibt dies eine Annäherung der beiden Scheiben aneinander um 0,5 mm. Das ist der Grund, weshalb die Länge des Drahtes um 0,5 bis 1,8 mm größer als die Gesamtlänge der beiden Kernlöcher 4, 6 bemessen wird. Dabei ist ein möglichst großer Längenunterschied vorzuziehen, um Schwankungen in den Abmessungen der Kernteile zu berücksichtigen. Besonders bewährt haben sich gerade Drahtstifte mit einer Überlänge von 1,8 mm. Beim Schweißvorgang kann indessen auch ein so hoher Druck ausgeübt werden, daß sich der Draht 12 verbiegt. Da auch beim Abkühlen des Drahtes 12 nach dem Schweißvorgang eine erhebliche Verkürzung des Drahtes eintritt, kann der Draht eine erhebliche Überlänge erhalten.
  • Die Vertiefungen 15 und 16 in den Stirnflächen der Elektroden 10 und 11 führen dazu, daß sich die Scheiben 8 und 9 beim Schweißvorgang unter dem von den Elektroden auf sie ausgeübten Druck verformen. Durch die meißelförmige Gestalt der Drahtenden 13, 14 erhöht sich der Widerstand des Drahtes an den Berührungsstellen mit den Scheiben. Auch wird dadurch die Erwärmung der an den Drahtenden anliegenden Scheiben auf eine kleine Stelle zusammengefaßt, was zu einer hochwertigen Verschweißung führt. Auch erleichtert die meißelförmige Gestalt der ' Enden 13 und 14 des Drahtstiftes den Stauchvorgang, durch den die Scheiben 8, 9 verformt werden. Wie der elektrische Strom beim Schweißen gesteuert wird, ist bekannt. Es hat sich herausgestellt, daß sich besonders günstige Ergebnisse ergeben, wenn der Schweißtransformator an der Ausgangswicklung im offenen Zustand eine Mindestspannung von 27 Volt entwickelt und wenn als Zubehör eine Wärmeregelung durch Phasenverschiebung mit zunehmend ansteigender Kennlinie verwendet wird. Diese Art der Regelung dient dem Zweck, die schnelle Widerstandszunahme auszugleichen, die beim Erwärmen des Drahtes infolge der Widerstandsbeheizung eintritt. Diese Widerstandszunahme wird durch diese Regelung ausgeglichen. Denn die Regelung liefert eine höhere Spannung, wenn der Widerstand wächst.
  • Bei der Anordnung der Teile und der Gestalt des Apparates gemäß den F i g. 2, 3 und 4 empfiehlt es sich, bei einer Länge des 3 mm starken Drahtes von etwa 165 mm einen Druck von 27 kg für eine Zeitdauer von fünf Spannungswellen bei einer höchsten Ausgangsstromstärke von 4000 Ampere anzuwenden.
  • Kurz zusammengefaßt besteht das Verfahren zum Zusammenbauen der Teile des Sandkernes aus folgenden Schritten: Man bringt die Kernteile in die Lage, in der ihre Löcher zueinander ausgerichtet sind; man schneidet einen Drahtstift mit Meißelenden zurecht, der eine gewisse Überlänge hat, und steckt den Drahtstift in die Löcher. Dann bringt man die Scheibe oder die Scheiben zur Anlage an dem Drahtende und setzt eine Elektrode an die Scheibe oder die Scheiben an, worauf man einen Druck auf die Elektroden ausübt und den Strom hindurchschickt, um dadurch die Schweißverbindung zwischen den Drahtenden und den Scheiben herzustellen. Die Kernteile werden dann dadurch miteinander vereinigt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auf die Einzelheiten der beschriebenen Beispiele nicht beschränkt ist und daß zahlreiche Äquivalente der einzelnen Elemente und Anordnungen verwendet werden können. So kann man z. B. verschiedene Arten von Drahtstiften verwenden. Auch die Scheiben können verschiedenartig gestaltet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zusammensetzen des Kernes einer Gießform aus mehreren Teilen, mittels eines Stiftes, der durch ausgerichtete Bohrungen der Teile hindurchgeht und an seinen Enden mit Befestigungsmitteln versehen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach Hindurchstecken des Drahtstiftes (12) durch die Bohrungen (4, 6) der Teile die Befestigungsmittel (8, 9) zur Anlage an den Enden des Drahtstiftes (12) gebracht und Elektroden (10, 11) an die Befestigungsmittel (8, 9) angedrückt werden und daß dann durch die Elektroden, die Befestigungsmittel und den Drahtstift ein elektrischer Strom von so großer Stärke geleitet und ein so hoher Druck dabei auf die Haltemittel ausgeübt wird, daß diese an den Enden des Drahtstiftes angeschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die miteinander ausgerichteten Bohrungen der Teile einen Kanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtstift länger als der Kanal und der beim Schweißen ausgeübte Druck so hoch bemessen ist, daß die Haltemittel beim Schweißen durch einen Stauchvorgang eine bleibende Verformung erfahren und dadurch zu einer festen Anlage an den Kernteilen gelangen, auch wenn deren Abmessungen in einer nicht vorhersehbaren Weise schwanken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Scheiben bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zu verschweißenden Drahtenden eine Meißelschneide aufweisen.
  5. 5. Drahtstift zur Verwendung für ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem einen Ende eine angestauchte Scheibe besitzt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 185 508.
DEF38303A 1961-11-14 1962-11-13 Verfahren zum Zusammensetzen des Kernes einer Giessform Pending DE1193203B (de)

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