DE1193132B - Schaltgeraet mit Hochleistungssicherungen zur Kurzunterbrechung - Google Patents

Schaltgeraet mit Hochleistungssicherungen zur Kurzunterbrechung

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DE1193132B
DE1193132B DES76611A DES0076611A DE1193132B DE 1193132 B DE1193132 B DE 1193132B DE S76611 A DES76611 A DE S76611A DE S0076611 A DES0076611 A DE S0076611A DE 1193132 B DE1193132 B DE 1193132B
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DE
Germany
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fuses
switching device
switch
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short
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Pending
Application number
DES76611A
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English (en)
Inventor
Alfred Blase
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/26Magazine arrangements
    • H01H85/28Magazine arrangements effecting automatic replacement

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Description

  • Schaltgerät mit Hochleistungssicherungen zur Kurzunterbrechung Ein erheblicher Teil aller Leitungsfehler entsteht durch Lichtbogenkurzschlüsse, die zum größten Teil ohne Betriebsstörung durch Kurzunterbrechung beseitigt werden können: Für die Kurzunterbrechung, die auch im Mittelspannungsgebiet immer weitere Verbreitung findet, sind bisher ausschließlich Leistungsschalter mit einer entsprechend hohen Ausschaltleistung verwendet worden. Im Störungsfall trennt der durch ein Schutzrelais ausgelöste Leistungsschalter die fehlerhafte Leitung von der Stromquelle und schaltet nach einer kurzen spannungslosen Pause wieder ein. Besteht die Störung noch nach der Wiedereinschaltung, z. B. infolge eines Dauerfehlers wegen metallischer Berührung, so erfolgt die endgültige Ausschaltung. Da auch bei der zweiten Ausschaltung der Leistungsschalter mit der vollen Nennausschaltleistung belastet werden kann, werden an die Löscheinrichtung erhebliche Anforderungen gestellt. Das gleiche trifft naturgemäß auch auf die Antriebsvorrichtung zu. Um diesen. Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es in der Regel besonderer Vorkehrungen.
  • Es ist bekannt, Schalter mit einer verhältnismäßig kleinen Ausschaltleistung, z. B. Leistungstrennschalter oder Lasttrennschalter, mit Hochleistungssicherungen auszurüsten, wenn diese Schalter in Netze eingesetzt sind mit einer die Ausschaltleistung der Schalter übersteigenden Kurzschlußleistung. Bei Ansprechen der Sicherungen wird der Schalter über eine Auslösevorrichtung ausgeschaltet.
  • Die Erfindung geht davon aus, die hohen Ausschaltleistungen moderner Sicherungen und ihre kurzen Eigenzeiten, die in den Grenzen der bei Mittelspannungsnetzen geforderten spannungslosen Pause von 0,2 bis 0,35 Sekunden liegt, für die Schaffung eines Schaltgerätes auszunutzen, das im Vergleich zu Leistungsschaltern mit weit weniger technischem Aufwand in der Lage ist, Kurzunterbrechungen durchzuführen. Dieser Gedanke ist an sich nicht neu.
  • Es sind einpolige Schaltgeräte mit zwei parallel nebeneinander oder übereinander und schräg zur Senkrechten angeordneten Sicherungen bekanntgeworden. Der untere Halter der Sicherungen ist drehbar gelagert, während das obere Ende der Sicherungen von einem mit dem Leitungsanschluß des Schaltgerätes verbundenen lösbaren Kontakt gehalten wird. Von den beiden Sicherungen ist jeweils immer nur eine in den Stromkreis eingeschaltet. Spricht diese Sicherung an, so wird die obere Kontaktverbindung freigegeben. Infolge ihrer Schräglage kippt die Sicherung nach unten, wobei der untere Halter die Einschaltung der zweiten Sicherung auslöst. Diese Art von Schaltgerät weicht grundlegend von den üblichen Bauformen ab. Bei Verwendung dieser Schaltgeräte für Kurzunterbrechung ist zu berücksichtigen, daß im Falle einer erfolglosen Kurzunterbrechung auf einen Kurzschluß geschaltet wird. Damit trotz dieser starken Belastung das Schaltgerät funktionsfähig bleibt, müssen die Schaltkontakte entsprechend bemessen und mit einer Schnelleinschaltvorrichtung versehen sein. Diese unumgänglichen Maßnahmen lassen sich wegen der Eigenart des Schaltgerätes mit üblichen und erprobten Hochspannungs-Schalteinrichtungen nicht verwirklichen. Es ist vielmehr eine besondere, die Herstellungskosten erhöhende Konstruktion und Ausbildung der Kontakteinrichtung erforderlich. Auch ist die Zusammenfassung des einpoligen Schaltgerätes zu einem dreipoligen dann nicht ohne weiteres möglich, wenn die Forderung einer allpoligen Umschaltung beim Ansprechen einer Sicherung gestellt ist.
  • Bei einem anderen bekannten, ebenfalls einpoligen Schaltgerät der gleichen Gattung, das jedoch mit drei Sicherungen bestückt ist, erfolgt die Umschaltung der Sicherungen mittels zweier um eine gemeinsame Achse schwenkbarer Trennmesser. In der Aus-Stellung liegen die Trennmesser unter Federdruck an einer aus Glas oder sonstigem Isolierstoff bestehenden Hülse an, die sich ihrerseits auf ein Anschlußstück der festen Schaltkontakte abstützt. Die Hülse enthält Schießpulver und eine Funkenstrecke, deren Leitungen mit den metallischen Kappen der Hülse leitend verbunden sind. Das beim Durchbrennen einer Sicherung entstehende unterschiedliche Potential zwischen den Kappen führt zu einem überschlag in der Funkenstrecke, der das Pulver entzünden soll. Die durch die Zerstörung der Hülse frei gewordene Feder schaltet das Trennmesser und damit die nächste Sicherung ein. Nicht nur, daß nach jedem Schaltvorgang die Hülsen ersetzt werden müssen, bilden diese auch eine Gefahr und eine zusätzliche Störungsquelle. Es liegt auf der Hand, daß diese Art der Auslösung eine mechanische Verbindung von drei dieser Schaltgeräte zwecks allpoliger Umschaltung beim Ansprechen einer Sicherung nicht zuläßt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Sie betrifft ein Schaltgerät mit mehreren Hochleistungssicherungen je Phase zur Kurzunterbrechung und mit einer Auslösevorrichtung, die bei Ansprechen einer oder mehrerer Sicherungen die selbsttätige Einschaltung der nächsten Sicherungen in den Stromkreis bewirkt. Das erfindungsgemäße Schaltgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach Art eines Trennschalters mit schwenkbaren Trennmessern ausgebildeten Schaltgerät pro Pol mehrere, vorzugsweise zwei, parallel übereinander angeordnete Sicherungen angebracht sind und daß das Schaltgerät für die Sicherungen der oberen Reihe einen zusätzlichen, auf der Kreisbahn der Trennmesser liegenden Ruhekontakt erhält und daß bei Ansprechen einer der mit einem Schlagstift versehenen Sicherungen der oberen Reihe über ein Auslösegestänge die Verklinkung einer die Schalterwelle zur Umschaltung der Trennmesser antreibenden Feder gelöst wird.
  • Durch die Verwendung eines Trennschalters mit schwenkbaren Trennmessern als Grundelement ergibt sich ein einfacher Aufbau des Schaltgerätes. Vorteilhaft ist der aus Isoliermaterial von ausreichender mechanischer Festigkeit bestehende Träger des festen Ruhekontaktes so ausgebildet, daß er auch den einen Klemmkontakt der oberen Sicherung trägt und an dem den Umschaltkontakt tragenden Stützer befestigt werden kann.
  • In den meisten Fällen wird ein Leitungsfehler, sofern nicht ein metallischer Kurzschluß vorliegt, durch eine einmalige Kurzunterbrechung beseitigt. Dementsprechend genügt im allgemeinen der Anbau von zwei Sicherungen pro Schalterpol.
  • A b b.1 zeigt eine Seitenansicht und A b b. 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Schaltgerätes. Es besteht im wesentlichen aus einem Trennschalter der üblichen Bauart, dessen Trennmesser l in den Schaltstücken 2 schwenkbar gelagert sind. Die Trennmesser sind durch Schaltstangen 3 mit den auf der Schaltwelle 4 festsitzenden Hebeln 5 verbunden. Neben den von den Stützem 6 getragenen festen Umschaltkontakten 7 ist je ein weiterer Ruhekontakt 8 vorhanden. Das Tragstück 9 für das zusätzliche Schaltstück ist mittels des Trägers 10 aus Isoliermaterial an der Armatur 11 des Stützers 6 befestigt. Der Träger kann aus Hartpapier, Kunstharz od. dgl., also aus einem Isolierstoff mit hoher mechanischer Festigkeit bestehen. Mit 12 und 13 sind die jedem Pol des Schaltgerätes zugeordneten beiden Sicherungen bezeichnet. Die oberen Klemmkontakte 14 und 15 der Sicherungen werden von den Stützern 16 getragen. Sie sind jeweils elektrisch mit der Anschlußfahne 17 verbunden. Die unteren Klemmkontakte 18 der Sicherungen 13 sind an den Anschlußstücken 20 der festen Umschaltkontakte 7 und die unteren Klemmkontakte 19 der Sicherungen 12 an den Tragstücken 9 angeschraubt. Das Schaltgerät arbeitet wie folgt: In der ausgezogen gezeichneten Stellung der Schaltmesser 1 (A b b.1) ist der Schalter für Kurzunterbrechung bereit. Entsteht ein Kurzschluß in der Leitung, so sprechen die in der vorderen Reihe liegenden Sicherungen 12 an. Die frei werdenden Schlagstifte 21 betätigen die aus dem um die Achse 22 schwenkbaren Winkelhebel 23 und dem Gestänge 24 bestehenden Auslösevorrichtung. Dabei wird eine mit 25 angedeutete Verklinkung, welche die gespannte Schraubenfeder 26 (s. A b b. 2) hält, aufgehoben. Die sich entspannende Feder treibt die Schalterwelle an, so daß die Trennmesser 1 in die strichpunktiert gezeichnete Schaltstellung geschwenkt werden. Ist die Kurzunterbrechung erfolgreich, so kann der Schalter; ohne daß eine Stromunterbrechung stattfindet, wieder für eine neue Kurzunterbrechung bereitgemacht werden. Dies geschieht in folgender Weise: Zunächst wird das zusätzliche Trennmesser 27 z. B. mittels einer in die öse 28 eingreifenden Schaltstange gezogen. Die defekte Sicherung kann nun mit Hilfe einer aus Isoliermaterial bestehenden Zange ohne Gefahr gegen eine neue Sicherung ausgewechselt werden. Danach wird das zusätzliche Trennmesser 27 wieder eingeschaltet und damit auch die dieser Schaltstelle zugehörige Sicherung. Die Trennmesser 1 können nun stromlos umgeschaltet werden, wobei die Feder wieder gespannt wird. Der Schalter ist für Kurzunterbrechung wieder verwendungsfähig. In analoger Weise lassen sich bei einer erfolglosen Kurzunterbrechung sämtliche durchgebrannten Sicherungen auswechseln.
  • Bei einer erfolglosen Kurzunterbrechung schalten die Trennmesser in der zweiten Schaltstelle auf den noch anstehenden Kurzschluß. Der dadurch entstehenden hohen Beanspruchung sind die Schaltkontakte bis zu einer ansehnlichen, in den meisten Fällen ausreichenden Kurzschlußleistung gewachsen. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß wegen der verhältnismäßig geringen Massen, die der Antrieb zu beschleunigen hat, eine hohe Schaltgeschwindigkeit ohne zusätzlichen Kraftaufwand erzielt wird. Es kommt hinzu, daß infolge der strombegrenzenden Wirkung der vorgeschalteten Sicherungen an der zweiten Schaltstelle die volle Kurzschlußleistung gar nicht auftritt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltgerät mit mehreren Hochleistungssicherungen je Phase zur Kurzunterbrechung und mit einer Auslösevorrichtung, die bei Ansprechen einer oder mehrerer Sicherungen die selbsttätige Einschaltung der nächsten Sicherungen in den Stromkreis bewirkt, dadurch gekennzeichn e t, daß an dem nach Art eines Trennschalters mit schwenkbaren Trennmessern (1) ausgebildeten Schaltgerät pro Pol mehrere, vorzugsweise zwei, parallel übereinander angeordnete Sicherungen (12, 13) angebracht sind und daß das Schaltgerät für die Sicherungen (12) der oberen Reihe einen zusätzlichen, auf der Kreisbahn der Trennmesser (1) liegenden Ruhekontakt (8, 9) erhält und daß bei Ansprechen einer der mit einem Schlagstift (21) versehenen Sicherungen (12) der oberen Reihe über ein Auslösegestänge (23, 24) die Verklinkung einer die Schalterwelle (4) zur Umschaltung der Trennmesser (1) antreibenden Feder (26) gelöst wird.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) des zusätzlichen festen Ruhekontaktes (8, 9) aus Isoliermaterial von ausreichender mechanischer Festigkeit besteht, auch den einen Klemmkontakt (19) der oberen Sicherung (12) trägt und an dem den Umschaltkontakt (7) tragenden Stutzer (6) befestigt ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Schalterpol ein zweites, in Ruhestellung dem ersten parallelgeschaltetes, gesondert betätigbares Trennmesser (27) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1503 269, 2189 588; »El. Times« vom 12.1.1961, S. 48 und 49.
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