DE1192997B - Schmiervorrichtung fuer Lager - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Lager

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DE1192997B
DE1192997B DEH43829A DEH0043829A DE1192997B DE 1192997 B DE1192997 B DE 1192997B DE H43829 A DEH43829 A DE H43829A DE H0043829 A DEH0043829 A DE H0043829A DE 1192997 B DE1192997 B DE 1192997B
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DE
Germany
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membrane
chamber
lubricant
pressure
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DEH43829A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Gerardus Eenink
Robert Ashley Cunningham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hughes Tool Co
Original Assignee
Hughes Tool Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/22Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details
    • E21B10/24Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details characterised by lubricating details
    • E21B10/246Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details characterised by lubricating details with pumping means for feeding lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Lager Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Rollenmeißel mit einer einen Schmiermittelvorrat enthaltenden Kammer, die gegenüber dem Außenraum mittels eines druckempfindlichen, elastischen Elementes und einer eine Entlüftungsöffnung aufweisenden starren Kappe verschlossen ist.
  • Die Meißelrollen von Bohrköpfen führen im Bohrbetrieb, namentlich dann, wenn sie bereits Abnutzung zeigen, außer ihrer Drehbewegung komplexe und oft schnell nufeinanderfolgende kelativbewegungen in bezug auf ihre Drehzapfen aus. Diese zusätzlichen Bewegungen haben eine Volumenänderung in den mit Schmiermittel gefüllten, nach außen abgedichteten Lagerräumen der Meißelrollen zur Folge. Um zu verhüten, daß bei einer durch eine solche Bewegung hervorgerufenen Vergrößerung des Lagerraums und bei dem dann im Lagerraum auftretenden Unterdruck Spülflüssigkeit durch die Lagerabdichtung hindurch in das Lager eindringt, wird durch das druckempfindliche Element zusätzliches Schmiermittel aus der Vorratskammer in den Lagerraum gedrückt. Dies ist auch dann der Fall, wenn durch die Lagerabdichtung ausgetretenes Schmiermittel ersetzt werden muß. Als die Vorratskammer nach außen abschließende, druckempfindliche Elemente wurden bisher straffgespannte Membranen oder in der zylindrischen Vorratskammer bewegliche Kolben verwendet.
  • Straffgespannte Membranen sprechen aber nur auf Druckschwankungen ausreichend schnell und vollkommen an, wenn die Schmiermittelkammer noch fast vollständig gefüllt ist. Bei zunehmender Entleerung der Kammer muß die Fläche der Membran vergrößert werden, um die frei gewordene Fläche zu überdecken. Dabei wird das Material der Membran in erheblichem Ausmaß auf Dehnung beansprucht, falls eine vollständige Anpassung erreicht werden soll. Da die Verformung der Membran im wesentlichen durch die auftretenden Druckdifferenzen und nicht durch die absoluten Drücke bewirkt wird, muß diese verhältnismäßig leicht ausgeführt werden, so daß bei gelegentlichen größeren Druckschwankungen die Gefahr besteht, daß die Membran zerreißt.
  • Kolben reagieren auf Druckänderungen nur mit einer gewissen Trägheit, die ausreicht, daß in der Zwischenzeit bei Unterdruck im Lagerraum Fremdstoffe in das Lager eindringen können oder bei überdruck eine verhältnismäßig große Menge Schmierstoff aus den Lagern austritt.
  • Die Erfindung vermeidet die bei den bekannten druckempfindlichen Elementen auftretenden Nachteile dadurch, daß als elastisches Element eine sackartig ausgebildete überstülpbare Membran verwendet wird.
  • Im Gegensatz zu einer straffgespannten Membran wird bei der erfindungsgemäß angeordneten Membran nicht deren Elastizität, sondern nur deren Schmiegsamkeit ausgenutzt. Die Membran wird demnach auch während des Betriebes nicht gedehnt und unterliegt keinen Veränderungen, die zur Zerstörung des Materials führen könnten. Sie paßt sich Druckänderungen schnell an, arbeitet zuverlässig und ist keinen betriebsgefährdenden Abnutzungserscheinungen ausgesetzt. Gegenüber straffgespannten Membranen ist ferner ein wichtiger Vorteil der neuen Anordnung darin zu sehen, daß sie einen beinahe restlosen Verbrauch des Schmiermittels ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Außenraum und der Membran ein topfartiger Einsatz vorgesehen, dessen Innenraum den geschlossenen mittleren Abschnitt der Membran aufnimmt und dessen Außenwand den umgestülpten Randabschnitt der Membran gegen die Kammerwand hält.
  • An Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen werden die Merkmale dieser Erfindung deutlich erkennbar. In den Zeichnungen ist F i g. 1 ein Teilschnitt durch einen Bohrkopf mit konischem Schneidwerkzeug, F i g. 2 ein Teilschnitt in größerem Maßstab durch das obere Ende der Schmiermittelkammer mit der die Kammer absperrenden Membran und F i g. 3 ein Teilschnitt in größerem Maßstab einer abgewandelten Ausführungsform einer im Bohrkopf angeordneten Schmiermittelkammer.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Rollenmeißel mit einem Bohrkopf 2 mit Ansätzen 3, die mit Zapfen 4 zum Lagern der Schneidwerkzeuge versehen sind. Nur einer der Ansätze ist gezeigt. Der Bohrkopf 2 weist eine innere Kammer 5 auf, durch welche Spülflüssigkeit nach unten über die Kanäle 6 zu den Schneidwerkzeugen fließt, von denen eines bei 7 dargestellt ist.
  • Das Schneidwerkzeug ist durch Rollen 8 und Kugeln 9 auf dem Zapfen 4 drehbar gelagert. Eine sich durch den Ansatz 3 bzw. den- Zapfen 4 erstreckende Bohrung 13 ermöglicht das Einführen der Kugeln, nachdem das Schneidwerkzeug auf die Rollen 8 aufgesetzt ist. Ein Stift 16 wird dann in die Bohrung 13 gesteckt und mittels Schweißmetall 17 befestigt.
  • Ein kegelstumpfförnliger Dichtungsring 20 bildet die Abdichtung zwischen einer Fläche 22 des Schneidwerkzeuges 7 und einer nahe dem Ansatz 3 angeordneten Schulterfläche 21 des Zapfens 4. Das auf diese Weise abgedichtete Lager soll eine ausreichende Menge an Schmiermittel enthalten, von dem Verunreinigungen ferngehalten werden müssen. Dies erfordert, daß einerseits der Druck an den gegenüberliegenden Seiten des Dichtungsringes zu jeder Zeit im wesentlichen gleich groß ist, daß ein Eindringen von Spülflüssigkeit von außen in das Lager verhütet und daß entlang dem Dichtungsring ausleckendes Schmiermittel fortlaufend ersetzt wird.
  • Um dies zu ermöglichen, ist im Ansatz 3 eine mit der Lageranordnung verbundene Kammer 25 vorgesehen. Diese Kammer und auch das ganze Lager ist mit Schmiermittel 26 angefüllt.
  • Die die Kammer 25 bildende Bohrung 30 ist an ihrem oberen Ende zur Aufnahme eines Einsatzes 31 zylindrisch ausgebohrt. Der Einsatz 31 wird durch einen eingetriebenen hohlen Stift 32 festgehalten, der gleichzeitig als Entlüftungsöffnung für eine Innenbohrung 33 des Einsatzes dient.
  • Der Einsatz 31 ist an seinem unteren Ende 34 im Durchmesser verkleinert. Der verkleinerte Teil des Einsatzes weist eine Umfangsnut 35 auf. Der sich zwischen dem im Durchmesser verkleinerten Ende des Einsatzes 31 und der Wandung der Bohrung 30 befindende Zwischenraum nimmt das Ende einer undurchlässigen, aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem flexiblem Material bestehenden dünnwandigen Membran 36 auf. Nachdem das Ende der Membran 36 auf das untere Ende des Einsatzes 31 gelegt ist, wird ein elastischer Ring 37 eingesetzt, der einen Teil der Membran 36 in die Nut 35 hineindrückt, dadurch die Membran festhält und die Kammer 25 gegenüber der Außenseite des Bohrkopfes dicht verschließt. Bei Einführung des Einsatzes 31 befindet sich ein ausreichender Vorrat an Schmiermittel 26 in der Kammer 25, so daß die Membran 36 die dargestellte Gestalt hat und eine flexible Abdichtung zwischen -dem Schmiermittel und dem Raum außerhalb des'oberen Teils der Innenbohrung 33 bildet.
  • Das untere Ende der Kammer 25 steht mit einem ausgeschnittenen Teil' 27 des Stiftes 16 in Verbindung. Der Stift weist zusätzlich Durchlässe auf, die einen Durchfluß des Schmiermittels zu bestimmten Stellen des Lagers hin gestatten. Die beschriebenen Konstruktionsmerkmale erlauben somit eine Bewegung des Schmiermittels von und zur Kammer 25 bei jeder eine Volumenänderung innerhalb des Lagers verursachenden Relativbewegung zwischen Schneidwerkzeug 7 und Zapfen 4.
  • Zur Klärung der Arbeitsweise der Erfindung muß davon ausgegangen werden, daß Gesteinsbohrer großen Beanspruchungen unterworfen sind. Auf das Gerät werden hohe statische Belastungen ausgeübt, die durch starke Stoßbeanspruchungen noch erhöht werden. Wie bereits erwähnt, wird weiterhin eine wirkungsvolle Schmierung durch die den Bohrkopf umgebende stark reibend wirkende Flüssigkeit erschwert.
  • Die außerordentlich hohen Beanspruchungen auf das Gerät zusammen mit den unterschiedlich gerichteten resultierenden Kräften verursachen eine komplexe Relativbewegung des Schneidwerkzeugs 7 in bezug auf den Zapfen 4, und diese Bewegung wird mit zunehmender Abnutzung verstärkt. Die Bewegung weist eine axiale Komponente auf, wodurch eine exzentrische Bewegung relativ zur Achse des Zapfens auftreten kann, während gleichzeitig das Schneidwerkzeug 7 eine Taumelbewegung in bezug auf den Zapfen 4 ausführt. Diese Relativbewegungen erfolgen mit hoher Geschwindigkeit und verursachen Volumenänderungen des innerhalb des Lagers durch das Schmiermittel eingenommenen Raumes. Bei einer Erhöhung dieses Volumens sinkt der Druck des Schmiermittels auf einen Wert, der geringer ist als der Druck der Spülflüssigkeit außerhalb des Dichtungsringes 20. Der höhere Druck der Spülflüssigkeit wirkt dann auf die Membran 36 ein, um Schmiermittel in das Lager zu drücken, bis der Schmiermitteldruck wieder dem Druck der Spülflüssigkeit entspricht.
  • Die Membran 36 ist flexibel und reagiert somit auf jede Volumenänderung des Schmiermittels 26 in der Kammer 25. Ein Differenzdruck bildet sich an beiden Seiten des Dichtungsringes 21 nicht aus, und der Eintritt von Spülflüssigkeit in das Schmiermittel wird verhindert.
  • Des weiteren wird für den Fall, daß Schmiermittel verlorengeht, dieses aus dem Schmiermittelvorrat 26 in der Kammer 25 ersetzt. Dabei biegt sich die Membran 36 nach unten durch und verhindert eine Verunreinigung des sich im Lager befindenden Schmiermittels. Bei einem Austreten von Schmiermittel am Dichtungsring 20 erfolgt nicht sofort eine Bewegung der Membran 36; diese Bewegung tritt dann ein, wenn kurz nach einer Verringerung des Schmiermittelvolumens in der Kammer 25 das Lagervolumen seinen früheren Wert wiedererlangt und dadurch eine Leere entsteht, die aufgefüllt werden muß.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3 wird die das Schmiermittel aufnehmende Kammer 40 durch eine vom Ansatz 3 schräg nach unten verlaufende und im Winkel zur Längsachse des Rollenmeißels gerichtete Bohrung gebildet. An ihrem inneren Ende hat diese Bohrung einen größeren Querschnitt. Ein Kanal 41 verbindet das obere Ende der Kammer 40 mit dem ausgeschnittenen Teil 27 des Stiftes 16. Das obere Ende 40a der Kammer 40 ist zur Aufnahme einzelner, nachstehend beschriebener Teile zylindrisch ausgebohrt. Die Anordnung weist eine Membran 44 aus ähnlichem Material wie das der Membran 36 und einen mit der Membran fest verbundenen und zur Verstärkung des Flansches 45 dienenden Stahlring 42 auf und wird in die Kammer 40 so weit eingeführt, daß der Ring 42 gegen das untere Ende des zylindrisch versenkten Teils 40 a der Kammer 40 anstößt. Eine Verschlußkappe 46 mit erhöhtem Mittelteil 47 und in ihr relativ zu ihrer Achse angeordnetem Entlüftungsrohr 48, das mit radial angeordneten Entlüftungsrohren 49 in Verbindung steht, wird auf die obere Flanschfläche 45 aufgesetzt und in dieser Stellung mittels eines Sicherungsrings 50, der mit seinem äußeren Rand in eine kreisförmige Rille 51 der zylindrisch versenkten Bohrung 40a einfaßt, festgehalten.
  • Bei vollständig mit Schmiermittel 53 angefüllter Kammer 40 ist die Membran 44 etwa um ihren Mittelteil herum, wie durch die volle Linie dargestellt ist, umgefaltet bzw. umgestülpt, und ihr geschlossenes Ende 44 a liegt nahe der Verschlußkappe 46. Unter dem innerhalb des Bohrlochs herrschenden Druck der Spülflüssigkeit wird jedoch die Membran 44 allmählich in die Kammer 40 nach unten gedrückt, verdrängt dadurch das Schmiermittel 53 und drückt es durch den Kanal 41 in den ausgeschnittenen Teil 27 des Stifts 16 zu den Kugeln 9 und allen anderen Lagerflächen. Die gestrichelten Linien zeigen die vollständig gestreckte Lage der Trennwand 44. Obwohl sich die Beschreibung der Erfindung auf extreme Verhältnisse, die bei Bohrmeißeln auftreten, bezieht, sind Lagerteile anderer Werkzeuge ähnlichen Verhältnissen unterworfen, und die Erfindung findet hier gleiche Anwendungsmöglichkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schmiervorrichtung für Rollenmeißel mit einer einen Schmiermittelvorrat enthaltenden Kammer, die gegenüber dem Außenraum mittels eines druckempfindlichen, elastischen Elementes und einer eine Entlüftungsöffnung aufweisenden starren Kappe verschlossen ist, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine sackartig ausgebildete überstülpbare Membran (36).
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen topfartigen Einsatz (31), dessen Innenraum den geschlossenen mittleren Abschnitt der Membran (36) aufnimmt und dessen Außenwand den umgestülpten Randabschnitt der Membran gegen die Kammerwand hält. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041890; britische Patentschrift Nr. 862104.
DEH43829A 1961-09-26 1961-10-07 Schmiervorrichtung fuer Lager Pending DE1192997B (de)

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GB3453361A GB939774A (de) 1961-09-26 1961-09-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4199856A (en) * 1978-07-31 1980-04-29 Dresser Industries, Inc. Method of providing lubricant volume displacement system for a rotary rock bit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041890B (de) * 1957-10-08 1958-10-30 Karl Guenther Bechem Rollenmeissel
GB862104A (en) * 1958-05-27 1961-03-01 Hughes Tool Co Lubricant seal

Patent Citations (2)

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FR1310634A (fr) 1962-11-30
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