DE1192932B - Anfahrkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anfahrkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1192932B
DE1192932B DEL30995A DEL0030995A DE1192932B DE 1192932 B DE1192932 B DE 1192932B DE L30995 A DEL30995 A DE L30995A DE L0030995 A DEL0030995 A DE L0030995A DE 1192932 B DE1192932 B DE 1192932B
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clutch
pressure plate
plate
spring
auxiliary
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Paul Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D45/00Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/04Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a freewheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • AnfahrkunDlung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Anfahrkupplung für Kraftfahrzeuge. Es ist bekannt, eine solche Kupplung fliehkraftabhängig auszubilden derart, daß die Kupplung durch Fliehgewichte geschaltet wird, die bei einer bestimmten Drehzahl ansprechen. Es ist auch schon eine Fliehkraftkupplung vorgeschlagen worden, die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl selbsttätig arbeitet und unabhängig von der Motordrehzahl durch Fuß- oder Hilfskraft ausrückbar ist und bei der zwischen Motor- und Getriebewelle ein Gesperre angeordnet ist, das bei niedrigen Drehzahlen die Fliehkraftkupplung überbrückt, wobei nach diesem älteren Vorschlag das Gesperre zwangläufig unwirksam gemacht wird, sobald die Fliehkraftkupplung durch die Fuß- oder Hilfskraft ausgekuppelt wird.
  • Bei einer bekannten Reibungskupplung mit Synchronisierungsvorrichtung sind zur Verineidung eines zu schnellen und harten Eingreifens der Kupplung außer den eigentlichen schraubenförmigen Kupplungsdruckfedem zusätzliche Schraubenfedern vorgesehen, welche abhängig von der Stellung der Fliehgewichte und damit der Einrücklage der Druckplatte auf diese vor dem Einrücken eine zusätzliche Federkraft ausüben, die der Kraft der Kupplungsdruckfedern entgegenwirkt und so ein weiches Einkuppeln ermöglicht.
  • Derartige Kupplungen sind auch schon mit formschlüssig wirkenden Gesperren, sogenannten überholkupplungen, ausgerüstet: worden, die bei stillstehendem Fahrzeug oder bei niedriger Drehzahl bei Talfahrt den Motor und das Getriebe forinschlüssig miteinander verbinden und diese Verbindung erst freigeben, wenn der Motor schneller umläuft als die Abtriebswelle. Bei den bekannten Kupplungen ist auch schon zwecks Sicherung der beiden starr miteinander gekuppelten Teile gegen Stöße eine kraftschlüssige Verbindung vorgeschlagen worden, die beispielsweise in der Kupplung selbst zwischen der Druckplatte und der Abtriebsnabe untergebracht sein kann. Da zwischen diesen beiden Teilen wenio, konstruktiver Raum zur Verfügung steht, ist es schwierig, die für eine ausreichende Stoßdämpfung notwendige Reibungsfläche unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fliehkraftkupplung als Reibungsfläche für die Hilfskupplung den großen Umfang der Druckplatte auszunutzen, so daß bei kleinstem Platzbedarf eine ausreichende Reibungsfläche zur Verfügung steht. Die Ausbildung der Hilfskupplung soll außerdem konstruktiv sehr einfach sein und vor allem in axialer Richtung keinen zusätzlichen konstruktiven Raum erfordern. Es wird daher angestrebt, daß sich die Reibungsglieder unmittelbar in der Ebene der Druckplatte der Hauptkupplung unterbringen lassen.
  • Demnach ist Ausgangspunkt für die Erfindung eine an sich bekannte Anfahrkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer die antreibende Welle und die getriebene Welle kraftschlüssig verbindenden Hauptkupplung, deren Druckplatte durch Fliehgewichte betätigt wird, und bei welcher Antriebswelle und Abtriebswelle bei vorlaufender Abtriebswelle durch einen Freilauf miteinander verbunden sind und zwischen Hauptkupplung und Freilauf eine kraftschlüssig wirkende, willkürlich schaltbare Hilfskupplung vorgesehen ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei einer derartigen Fliehkraftkupplung erfindungsgemäß dadurch, daß an der Druckplatte der Hauptkupplung und koaxial zu ihr die Ililfskupplung, eine Anpreßtellerfeder sowie eine dieser entgegenwirkende Lüftungstellerfeder abgestützt sind, die zwischen der Grundplatte der Hauptkupplung und einem mit den Fliehgewichten verbundenen Deckel liegt, wobei der Tellerfeder der Hilfskupplung sowie der Lüftungsfeder ein gemeinsames Ausrücklager zugeordnet ist. Die Druckplatte ist somit bei der erfindungsgemäßen Anordnung in axialer Richtung wie üblich federnd eingespannt, wobei das System drehzahlabhängig in Eingriff gebracht werden kann.
  • Zweckmäßig ist die den von den Fliehgewichten herrührenden Anpreßdruck übertragende Tellerfeder in bekannter Weise als Ringtellerfeder ausgebildet, während die den Ausrückdruck ausübende Tellerfeder als an sich bekannte Zungentellerfeder ausgebildet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mitnehmerscheibe der Hilfskupplung und deren Druckplatte in einer Ausnehmung der Druckplatte der Hauptkupplung gelagert, wobei die an der Stirnfläche der Druckplatte der Hauptkupplung befestigte Druckplatte mit Deckel der Hilfskupplung den vorderen Abschluß der Ausnehmung in der Hauptkupplungsdruckplatte bilden. Hierdurch ist eine besonders einfache, wenig Bauteile aufweisende Anordnung geschaffen, welche in axialer Richtung keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
  • Die Anpreßkraft der Fliehgewichte und damit der Druckplatte, der die Spannung der Lüftungstellerfeder entgegensteht, kann durch eine zusätzliche Fremdkraft, beispielsweise durch den Pedaldruck des Kupplungspedals, die gegen die Zungen der Tellerfeder wirkt, überwunden werden, wobei diese Fremdkraft dauernd unterstützt wird durch die Spannung der Lüftungstellerfeder, durch die die Fremdkraft entsprechend kleiner gehalten werden kann.
  • Konstruktiv einfach und funktionssicher wird die erfindungsgemäße Anordnung, wenn nach einem weiteren Merkmal die Anpreßtellerfeder mit ihrem inneren Rand zentriert auf Nocken der Druckplatte der Hauptkupplung sowie auf Haltewinkeln des Deckels der Hauptkupplung sitzt. Die Nocken der Druckplatte der Hauptkupplung ragen durch fensterartige Ausnehmungen der Druckplatte hindurch und zentrieren die Druckplatte in ihrer Lage, während der Außenrand der Anpreßtellerfeder der Hauptkupplung an dem mit einem Widerlager versehenen Deckel anliegt. Der innere Rand dieses Deckels kann in Richtung auf die Lüftungstellerfeder axial gegen den Auflagering der Grundplatte der Hauptkupplung zu umgebogen sein.
  • Die Fliehgewichte, welche vorzugsweise kniehebelförmig ausgebildet sind, befinden sich in Ausnehmungen der Schwungscheibe, wobei ihnen ein ringförmiger Ansatz der Schwungscheibe als Begrenzung zugeordnet ist. Sie sind ferner mit ihrem nasenförinigen Ende in Rahmenbügel eingehängt, die auf der anderen Seite an Tragannen des dauernd unter Anpreßdruck der Tellerfeder stehenden Deckels anliegen. Die Lüftungstellerfeder der Hauptkupplung, die zwischen der Grundplatte und dem Sprengring der Druckplatte gelagert ist, wirkt als Gegenkraft gegen die durch die sich nach außen bewegenden Fliehgewichte erzeugten Fliehkraft, wobei jene Gegenkraft erst nach überschreiten der Leerlaufdrehzahl überwunden wird. Die bei der erfindungsgemäßen Kupplung vorgesehene Hilfskupplung ist vorteilhaft so wie die Hauptkupplung aufgebaut, dient aber im vorliegenden Fall beim Schaltvorgang zum Ausschalten des Freilaufs.
  • Die Hilfskupplung dient gleichzeitig als Überlastschutz und weist in an sich bekannter Weise eine Grundplatte mit Deckel auf, welche erfindungsgemäß an der Druckplatte der Hauptkupplung befestigt sind. Darüber hinaus ist eine im Durchmesser kleinere Tellerfeder vorhanden, die in der Druckplatte der Hilfskupplung zentriert ist. Haupt- und Hilfskupplung werden bei Betätigung des Kupplungsfußpedals durch entsprechende, erfindungsgemäße Ausbildung der Anschläge am Drucklager für die jeweilige Tellerfeder wirkungsmäßig so aufeinander abgestimmt, daß beim Herunterdrücken des Fußpedals zuerst die Hilfskupplung und dann erst die Hauptkupplung ausgerückt und so der Kraftschluß zwischen Getriebewellenstummel, Nabe, Mitnehmerscheibe und Druckplatte als Teile der Hauptkupplung einerseits und der Druckplatte der Hilfskupplung andererseits derart gelöst wird, daß der Freilauf der Hauptkupplung beim Schalten außer Betrieb gesetzt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine gewisse Selbstregulierung, die sich bei ungenauer Einstellung der Lüftungstellerfeder der Hauptkupplung und der Tellerfeder der Hilfskupplung gegeneinander als mehr oder weniger großer Verschleiß in den Reibbelägen auswirkt.
  • Für automatische und halbautomatische Kupplungen besteht bekanntlich die Forderung, die Auskuppeldrehzahl so niedrig wie möglich, mindestens jedoch niedriger als die Einkuppeldrehzahl zu halten (Hysterese). Diese Forderung zu befriedigen, ist ebenfalls Aufgabe der Lüftungstellerfeder. Sie wird dadurch erfüllt, daß die Hysterese der Tellerfeder durch deren innewohnende Dämpfung beim Rückgang der Federn einen niedrigeren, über einen sehr großen Drehzahlbereich annähernd konstanten Kraftbedarf ermöglicht. Durch diese Hysterese bleibt die annähernd gleiche Spannung der Tellerfeder nahe bis an die Ausgangsdrehzahl erhalten, was erwünscht ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anlaufkupplung in Arbeitsstellung nach Linie IJ der F i g. 3; F i g. 2 ist der gleiche Schnitt, jedoch in entlüfteter Stellung der Hauptkupplung; F i g. 3 ist eine Teilansicht auf die Kupplung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
  • Die mit der Kurbelwelle 1 in üblicher Weise verbundene Schwungscheibe 2 trägt eine Grundplatte 3, die auf die Schwungscheibe 2 fest aufgeschraubt ist. In der Grundplatte 3 sind fensterartige öffnungen 4, durch welche diesen Fenstern angepaßte Nocken 5 der Druckplatte 6, seitlich an dieser geführt, ragen. Die Druckplatte 6 stützt sich mit ihren Nocken 5 an einer als Anpreßfeder vorgespannten Ringtellerfeder 7 der Hauptkupplung ab. Die der den Druck der Fliehgewichte übertragenden Anpreßtellerfeder 7 entgegenwirkende Lüftungstellerfeder 8, die sich innerhalb der Nocken 5 befindet, legt sich mit ihrer inneren Ringzone gegen die Grundplatte 3 an. Der Deckel 9 ist als Widerlager 10 für die Anpreßtellerfeder 7 ausgebildet. Die Lüftungstellerfeder 8 stützt sich einerseits über die innere Ringkante der Grundplatte 3, andererseits mit ihrer äußeren Ringzone an einen in die Nocken 5 eingesetzten Sprengring 11 ab. Die Druckplatte 6 liegt gegen die beiderseits mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 12 an, die mit der Kupplungsnabe 13 durch zwischengeschaltete Schraubenfedern in bekannter Weise drehelastisch verbunden ist und mit der anderen Seite der Reibfläche gegen die Schwungscheibe 2 angedrückt wird.
  • Die sich mit ihrem äußeren Rand gegen den Sprengring 11 der Nocken 5 der Druckplatte 6 und mit ihrer inneren Ringzone gegen den umgebogenen Rand 3 a der Grundplatte 3 abstützende Lüftungstellerfeder 8 wird, sobald die Fliehkraft die um Bolzen 14 in den Lagerwinkeln 14a drehbar gelagerten Fliehaewichte 15 nach «außen bewegt hat, aus ihrer kegelförmigen Ausgangslage in die fast ebene Betriebslage gemäß F i g. 1 überführt. Die Anpreßtellerfeder 7 übernimmt als starres Übertragungsglied den von den Fliehgewichten 15 erzeugten Druck und übt über ihre innere Anlagekante an den Nocken 5 einen entsprechenden Druck auf die Druckplatte 6 aus und verschiebt sie axial in Richtung auf die Kupplungsscheibe 12 zu. Dabei wird die Lüftungstellerfeder 8 aus der Ausrücklage nach F i g. 2 in die in F i g. 1 gezeigte Betriebsstellung überführt.
  • Sobald nämlich die kniehebelartig ausgebildeten Fliehgewichte 15 bei genügend großer Drehzahl nach außen bewegt werden, ziehen sie infolge der an Nasen 17 der Fliehgewichte 15 aufgehängten Rahmenbügel 18 die am Deckel 9 mittels Niete 19a befestigten Tragarme 19 entgegen der Spannung der Anpreßtellerfeder 7 nach innen. Die Haltewinkel 20, die ebenfalls mit dem Niet 19 a am Deckel 9 befestigt sind, bilden mit ihrem umgebogenen Rand eine innere Anlage für die Anpreßtellerfeder 7 und halten diese unter einer Vorspannung, die dem gegebenen, an der Kupplungsseheibe 12 zu übertragenden Drehmoment entspricht. Es können über den Umfang der Kupplung je nach Größe derselben mehrere, beispielsweise sechs Fliehgewichte 15 mit zugehörigen Halteteilen vorgesehen sein. Da die Fliehgewichte 15 ständig unter der Wirkung der Lüftungstellerfeder 8 stehen, werden ihre Nasen 17 in ihrer Ruhelage, also bei ungenügender Fliehkraftwirkung, nach außen gedrückt, wodurch sich die Fliehgewichte 15 um die Bolzen 14 drehend nach innen bewegen. Dabei geht die Lüftungstellerfeder 8 aus der gespannten, annähernd ebenen Lage in die kegelförmige Ausgangslage zurück und hebt dabei, da an ihrem äußeren Rande ihre Kraftrichtung axial nach außen gerichtet ist, die Druckplatte 6 von der Kupplungsscheibe 12 ab.
  • Wenn unter der Wirkung der Fliehgewichte 15 die Druckplatte 6 über die Anpreßtellerfeder 7 und den Deckel 9 gegen die Kupplungsscheibe 12 bewegt wird, spannt sich -über die Druckplatte 6 mit dem Sprengring 11 die Lüftungstellerfeder 8, die ihre Abstützung an dem inneren umgebogenen Rand 3 a der Grundplatte 3 hat. Die Kupplung steht nun unter einem von der jeweiligen Drehzahl abhängigen Kupplungsdruck. Beim Anfahren wirkt die Fliehkraft derart, daß der Gegendruck der Lüftungstellerfeder 8 mit zunehmender Drehzahl überwunden wird und die Druckplatte 6 in zunehmendem Maße zum Anpressen gelangt, wobei der Anpreßdruck mit der Fliehkraft rasch zunimmt.
  • Der maximal zu erreichende Anpreßdruck bei weiterer Steigerung der Drehzahl entspricht dem Druck, den die Vorspannung der Anpreßtellerfeder 7 abgibt. Dabei haben die Fliehgewichte 15 noch nicht ihre Endstellung erreicht. Ein Weiterbewegen der Fliehgewichte 15 in Richtung ihrer Endstellung erzeugt eine Fliehkraft, die die Vorspannung der Anpreßtellerfeder 7 voll zur Wirkung kommen läßt. Es findet dabei kein Weiterbewegen der Druckplatte 6 in Richtung Kupplungsscheibe 12 mehr statt, jedoch eine axiale Weiterbewegung des Deckels 9 in dieser Richtung. Dadurch legt die äußere Ringzone der Anpreßtellerfeder 7 gegenüber der inneren Ringzone, die an den Nocken 5 der Druckplatte 6 anliegt, einen Weg zurück, den sogenannten Speicherweg. Dieser Speicherweg dient als Ausgleich für den Verschleiß der Kupplungsteile sowie als Ausgleich für den Abrieb der Reibbeläge der Kupplungsscheibe 12.
  • Die beschriebene Anfahrkupplung arbeitet durch Einbau von kraftschlüssig wirkenden Zusatzgliedern noch sanfter und entsprechend stoßdämpfend. Um Stöße, die insbesondere von der Getriebeseite her kommen können, so z. B., wenn die Getriebewelle der Motorwelle voreilt, gegenüber der Abtriebsseite zu dämpfen, ist erfindungsgemäß eine an der Druckplatte 6 angreifende Hilfsreibungskupplung vorgesehen. Diese Hilfsreibungskupplung ist als übliche Reibscheibenkupplung ausgebildet. Die Mitnehmerscheibe 16 mit beidseitigen Reibbelägen ist an dem Außenring 25 des auf der Nabe 13 befindlichen Freilaufes 26 mittels Niete 27 od. dgl. befestigt. Der Freilauf 26 kann in bekannter Weise als Kugel- oder Rollenfreilauf ausgebildet sein. Er hat die Aufgabe, beim Vorlauf der Getriebewelle, also der Nabe 13, diese mit der Schwungscheibe 2, d. h. mit der Motorwelle 1, formschlüssig zu verbinden. An die Druckplatte 6 der Hauptkupplung legt sich parallel zur Kupplungsseheibe 12 die im Durchmesser kleinere Mitnehmerscheibe 16. Die ihr zugeordnete Druckplatte 28 ist, ebenso wie die Druckplatte 6 der Hauptkupplung, mittels vorstehender Nocken in der Grundplatte 29 zentriert, die zusammen mit dem Deckel 30 an der Druckplatte 6 der Hauptkupplung festgeschraubt ist. Die inneren Enden des Deckels 30 und der Grundplatte 29 sind so gegeneinander umgebogen, daß eine ringförinige Anlagefläche für die Tellerfeder 21 der Hilfskupplung gebildet wird. Die Tellerfeder 21 ist innerhalb der Nocken der Druckplatte 28 zentriert gelageft Der Lüftungs- und Hilfskupplungstellerfeder 8 bzw. 21 ist ein auf der Büchse 32 verschiebbares Ausrücklager 33 bis 36 zugeordnet. Der stirnseitige Anschlag 33 des Drucklagerflansches 35 betätigt die Zungen der Lüftungstellerfeder 8. Der weitere stirnseitige Anschlag 34 des zylindrischen Teiles des Drucklagerflansches 35 betätigt die Zungen der Hilfskupplungstellerfeder 21. Die Schiebemuffe 31 ist in üblicher Weise mit einem Wälzlager bzw. Drucklager mit einer Schutzkapsel 36 als Ganzes zusammengebaut und auf der Büchse 32 verschiebbar angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Abstand x. kleiner als der Abstand x., so daß beim Durchtreten des Pedals der Drucklagerflansch 35 mit seinem zylindrischen Teil über den Anschlag 34 zuerst die Tellerfeder 21 der Hilfskupplung betätigt und diese ausgerückt wird. Unmittelbar danach legt sich die Fläche des Anschlags 33 des Drucklagerflansches 35 gegen die inneren Enden der Lüftungstellerfeder 8, so daß bei weiterem Durchdrücken auch die Hauptkupplung gelöst wird. Beim Zurückgehen des Fußpedals wird zunächst die Hauptkupplung und dann die Hilfskupplung eingerückt. lEerbei wirkt die Hilfskupplung dämpfend gegenüber dem Schaltstoß. Diese Wirkungsweise gilt bei voller Drehzahl, d. h. bei vollem Ausschlag der Fliehgewichte 15.
  • Wird eine längere Schaltzeit benötigt, so daß die Drehzahl abfällt, so entfernen sich die Zungenspitzen der Lüftungstellerfeder 8 von dem Drucklagerflansch 35, und es findet zunächst nach dem Schalten kein Einrücken der Hauptkupplung, jedoch ein Einrücken der Hilfskupplung statt. Dieser Kraftschluß bringt den Motor auf die Einkuppeldrehzahl der Hauptkupplung. Beim Gaswegnehmen gehen infolge der verminderten Drehzahl die Fliehkräfte zurück. Die vorgespannte Lüftungstellerfeder 8 löst die Hauptkupplung gegen den verminderten Druck der Fliehgewichte 15, wobei sich die Lüftungstellerfeder 8 der Hauptkupplung mit ihren Zungenspitzen von dem Drucklagerflansch 35 bzw. dem Anschlag 33 der Schiebemuffe 31 entfernt. Um den Gang einzulegen, wird die Kupplung durchgetreten, d. h. ganz ausgerückt. Hierbei wird zunächst die Tellerfeder 21 der Hilfskupplung aus ihrer Planlage über den Leerlaufweg x, gedrückt und hebt die Druckplatte 28 der Hilfskupplung von ihrer Mitnehmerscheibe 16 ab, so daß der Freilauf 26 von der Hauptkupplung getrennt wird. Bei weiterem Durchdrücken über den Leerlaufweg x 2 minus xi wird auch die Hauptkupplung gelüftet. Durch die Kombination der fliehkraftbetätigten, der Hauptkupplung vorgelagerten Anpreßtellerfeder 7 mit der Hilfskupplung ist ein weiches und sanftes Einrücken der Hauptkupplung beim Anfahren durch den Spannungsausgleich der Tellerfedern 7 und 8 gewährleistet. Das Einrücken der Hauptkupplung erfolgt nicht mehr ruckartig, sondern gedämpft. Die Hauptkupplung überträgt das volle Drehmoment, wogegen die Hilfskupplung nur ein Teildrehmoment übernimmt, das jedoch genügend groß ist, um ein Anschieben oder Bremsen des Fahrzeuges durch den Motor im Leerlauf zu gewährleisten. Die Hilfskupplung kann daher erheblich kleiner ausgelegt werden als die Hauptkupplung.
  • Im Gegensatz zur Hauptkupplung, die im Stillstand grundsätzlich ausgerückt ist, weil sich die Fliehgewichte 15 nach innen bewegt haben, ist die Hilfskupplung mit ihrer Mitnehmerscheibe 16, dem Freilauf 26 und der Nabe 13 ständig im Eingriff. Dieser Eingriff wird einerseits bewirkt, weil die zur Hilfskupplung gehörende Tellerfeder 21, wie bei der normalen Hauptkupplung, durch ihren mit der Druckplatte 6 der Hauptkupplung verschraubten Deckel 30 sich ständig unter Spannung gegen die Druckplatte 28 der Hilfskupplung legt, andererseits, weil der Freilauf 26 im Stillstand ebenfalls eingerückt, d. h. über die Nabe 13 der Kupplungsscheibe 12 mit der Getriebewelle gekuppelt ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 10 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anfahrkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer die antreibende Welle und die getriebene Welle kraftschlüssig verbindenden Hauptkupplung, deren Druckplatte durch Fliehgewichte betätigt wird, und bei welcher Antriebs- und Abtriebswelle bei vorlaufender Abtriebswelle durch einen Freilauf miteinander verbunden sind und zwischen Hauptkupplung und Freilauf eine kraftschlüssig wirkende, willkürlich schaltbare Hilfskupplung vorgesehen ist, d a d u r c h g c k e n n - zeichnet, daß an der Druckplatte (6) der Hauptkupplung und koaxial zu ihr die Hilfskupplung (16, 21, 28, 29, 30), eine Anpreßtellerfeder (7) sowie eine dieser entgegenwirkende Lüftungstellerfeder (8) abgestützt sind, die zwischen der Grundplatte (3) der Hauptkupplung und einem mit den Fliehgewichten (15) verbundenen Deckel (9) liegt, wobei der Tellerfeder (21) der Hilfskupplung sowie der Lüftungstellerfeder ein gemeinsames Ausrücklager (33 bis 36) zugeordnet ist.
  2. 2. Anfahrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Ringtellerfeder ausgebildete, den Anpreßdruck ausübende Tellerfeder (7) stärker als die in gleichfalls bekannter Weise mit Zungen versehene Lüftungstellerfeder (8) ausgebildet ist. 3. Anfahrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (16) der Hilfskupplung und deren Druckplatte (28) in einer Ausnehmung der Druckplatte (6) der Hauptkupplung angeordnet sind und die an der Stirnfläche dieser Druckplatte (6) befestigte Druckplatte der Hilfskupplung zusammen mit deren Deckel (30) den vorderen Abschluß der Ausnehmung bilden. 4. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßtellerfeder (7) mit ihrem inneren Rand zentriert auf Nocken (5) der Druckplatte (6) sowie auf Haltewinkeln (20) aufsitzt, wobei die Nocken durch fensterartige öffnungen (4) in der Grundplatte (3) ragen und von dieser zugleich zentriert werden, während der Außenrand der Anpreßtellerfeder an dem mit einem Widerlager (10) versehenen Deckel (9) anliegt. 5. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (9a) des Deckels (9) in Richtung auf die Lüftungstellerfeder (8) zu gleichachsig mit dem Auflagerring (3 a) der Grundplatte (3) umgebogen ist. 6. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kniehebelförmigen Fliehgewichte (15) in Ausnehmungen der Schwungscheibe (2) angeordnet sind, wobei ihnen ein ringförmiger Ansatz der Schwungscheibe als Begrenzung zugeordnet ist und mit ihrem nasenförinigen Ende in Rahmenbügel (18) eingehängt sind, die auf der anderen Seite an Tragarmen (19) des dauernd unter Anpreßdruck der Tellerfeder (7) stehenden Deckels (9) anliegen. 7. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis sechs Fliehgewichte (15) mit zugehörigen Gehängeteilen (17 bis 19) über dem Umfang der Kupplung gleichmäßig verteilt angeordnet sind. 8. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Zungen der Tellerfedern (8) bzw. (21) von Haupt- und Hilfskupplung getrennte Anschläge (33 und 34) am Ausrücklager (33 bis 36) zugeordnet sind. 9. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der. axiale Abstand (x,) zwischen der Tellerfeder (21) der Hilfskupplung und dem ihr zugeordneten Anschlag (34) des Drucklagerflansches (35) kleiner als der axiale Abstand (x.) zwischen dem Anschlag (33) und den Zungen der Lüftungstellerfeder (8) ist. 10. Anfahrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Charakteristik der Tellerfedern, insbesondere der Anpreßtellerfeder (7), welche zufolge der ihnen innewohnenden Dämpfung beirn Rückweg der Tellerfedern einen niedrigeren Kraftbedarf ergeben, so daß über den ganzen axialen Hubbereich ein annähernd konstanter Kraftverlauf gegeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 201; deutsche Auslegeschriften Nr. 1004 495, 1027 999, 1110 532; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771845; USA.-Patentschriften Nr. 1941588, 2 562 515.
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