DE1192109B - - Google Patents

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DE1192109B
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DE
Germany
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vehicle
platforms
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support
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
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DENDAT1192109D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories

Description

DEUTSCHES ^HtJw PATENTAMT
Deutsche Kl.: 81 e - 96 PATENTSCHRIFT — n»»» Aktenzeichen: 010177 XI/81 e
1 192 109 Anmeldetag: 4. Juni 1964
Auslegetag: 29. April 1965
Ausgabetag: 13. Januar 1966 Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entladen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen mit Zuckerrüben auf einen Förderer, mit einer Kipp- oder Hub-Kipp-Plattfonn zur Aufnahme des oder der Fahrzeuge.
Es ist bekannt, bei Entladevorrichtungen der obengenannten Art zur Erzielung großer Leistungen, d. h. zur Einhaltung geringer Entladezeiten je Entladevorgang, insbesondere wenn auf die einzelnen Fahrzeuge nach der Entladung die auf dem Erdabscheider angefallene Erde zurückgefördert werden soll, oberhalb der eigentlichen Entladeeinrichtung eine Bedienungsbühne vorzusehen, welche auf einem Gerüst, gegebenenfalls auf dem Traggerüst der Vorrichtung, seitlich zur EntIadeseite hin so angeordnet ist, daß sowohl eine oder mehrere Bedienungspersonen sich dort aufhalten können.
Bei Vorrichtungen mit beiderseits eines Förderers angeordneten Kipp- oder Hub-Kipp-Plättformen befindet sich die Bedienungsbühne im allgemeinen auf dem Traggerüst oberhalb des Förderers, so daß beide Entladeseiten beobachtet werden können. Von dieser Bedienungsbühne müssen die Bedienungspersonen nach Auffahren eines Fahrzeuges auf die Plattformen auf eine zugleich als Laufsteg dienende Sütz- und Leitwand heruntersteigen, die in Höhe der Anlenkstellen der Fahrzeugklappen auf der Entladeseite der Plattformen jeweils angeordnet ist und auf die die geöffneten Klappen der Fahrzeuge zur Auflage kommen. Von der als Laufsteg dienenden Stütz- und Leitwand aus werden von der Bedienungsperson die Fahrzeugklappen geöffnet und auf die Stützwand heruntergelassen. Dieser Arbeitsvorgang ist wegen der im allgemeinen erheblichen Verschmutzung der Stütz- und Leitwände, die von den Schmutz- uncf Erdanteilen des Lädegutes herrührt, nicht ungefährlich. Die als Laufsteg dienende Stütz- und Leitwand kann auch nicht zur Erhöhung der Sicherheit perforiert oder als Gitterrost ausgebildet werden, sondern muß eine glatte und durchgehende Fläche aufweisen, damit nicht das Ladegut oder der Schmutz durch die Leitwand hindurch unter das Fahrzeug bzw. die Plattform fallen kann, sondern auf den Förderer oder eine andere die Ladung aufnehmende Einrichtung übergeführt wird.
Um sicherzustellen, daß die Bedienungspersonen nicht in Richtung zum Förderer, d. h. zur Entladeseite hin von den Laufstegen abgleiten, werden im allgemeinen die als Laufstege dienenden Stütz- und Leitwände mit einer geringen Neigung zum Fahrzeug hin angeordnet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim öffnen der Fahrzeugklappen das hierbei heraus- Vorrichtung zum Entladen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen mit Zuckerrüben auf einen Förderer
Patentiert für:
Oppermann & Deichmann Maschinenfabrik, Braunschweig, Pfingststr. 12
Als Erfinder benannt: Heinz Brunke, Braunschweig
fallende Ladegut seitlich der Klappen über die Leitwand auf die Plattform fällt, von der es nur durch
1S zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand wieder entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bedienung unter wesentlicher Verminderung der Unfall-
a» gefahr erheblich erleichtert und eine bessere Beobachtung des Entladevorganges ermöglicht wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Entladeseite der Plattform ein zum Fahrzeug
»5 hin und von ihm weg verfahrbarer Bedienungsstand vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist es, wenn sich der Bedienungsstand über die gesamte Länge der Entladeseite der Plattform erstreckt, so daß mit Sicherheit von dem Be- dienungsstand aus alle Fahrzeugklappen, selbst bei langen Plattformen für die Aufnahme eines ganzen Schlepperzuges, erreichbar sind.
Eine konstruktiv einfache Lösung läßt sich erreichen, wenn der Bedienungsstand hängend an einem Traggerüst angeordnet und als Laufsteg ausgebildet ist.
Um ein schonendes öffnen der Fahrzeugklappen zu erreichen, wird vorgeschlagen, den Bedienungsstand so anzuordnen, daß er mit seinem als Laufsteg ausgebildeten Boden bis unmittelbar oberhalb eines ortsfest auf der Plattform angeordneten Stütz- und Leitbleches für das Entladegut und die geöffneten Fahrzeugklappen reicht. Der Bedienungsstand ist zweckmäßig mit Anlage- und Gleitflächen für die Fahrzeugklappen ausgerüstet, gegen welche sich die Klappen nach dem öffnen bis zur Auflage auf dem Stütz- und Leitblech legen.
Um zu verhindern, daß an dem fahrbaren Bedienungsstand irgendwelche vorstehende Teile der Fahr- zeugklappen während des Verfahrens des Standes hängenbleiben, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Anlage und Abstützung der Fahr-
509 756/264

Claims (3)

1 zeugklappen an dem Bedienungsstand lotrecht verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete vorspringende Stege, beispielsweise in Form von hochkant angeordneten Racheisen oder Profileisen, vorgesehen. Zweckmäßig ist es, den Laufsteg mit einem Fahrantrieb auszurüsten, wobei er entweder mit einem eigenen Antriebsmotor oder aber über einen zentralen Antrieb durch entsprechende Übertragungs- und KupplungsgUeder verbunden werden kann. Durch diese Ausführungsform entfällt das sonst notwendige Auf- und Absteigen zu der oberhalb der Entladevorrichtung befindlichen Bedienungsbühne. Ferner wird eine Möglichkeit geschaffen, mit dem Bedienungsstand in die unmittelbare Nähe des Fahrzeuges zu gelangen, so daß die Ladung aus nächster Nähe in Augenschein genommen und die Fahrzeugklappen geöffnet werden können, ohne daß die Bedienungspersonen von der im allgemeinen verschmutzten Stütz- und Leitwand aus ihre Tätigkeit ausüben müssen. Während des Entladevorganges kann der Bedienungsstand so weit verfahren werden, daß er den Entladevorgang nicht behindert, wobei aber wiederum das zur Entladung kommende Gut während des Kippens der Plattform fortlaufend beobachtet und auf diese Weise eine bessere Schätzung der Schmutzanteile vorgenommen werden kann. Dazu ermöglicht der verfahrbare Bedienungsstand, daß sich das auf dem Bedienungsstand befindliche Personal ohne Schwierigkeiten mit dem Anlieferer des Ladegutes verständigen kann. Dies ist für die Erteilung von Anweisungen beim Entladevorgang von Vorteil. Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Die Zeichnung stellt in schematischer Wiedergabe eine mit zwei Kippplattformen ausgerüstete Entladevorrichtung dar, wobei zwischen den Plattformen ein Förderer für die Weiterleitung des Ladegutes angeordnet ist. In der Zeichnung ist im rechten Teil eine in der Ausgangsstellung befindliche Plattform 1 dargestellt, auf welcher sich ein zu entladendes Fahrzeug 2 befindet. Der linke Teil der Zeichnung zeigt die Plattform 3 mit dem bereits entladenden Fahrzeug 4 in der höchsten Kippstellung. Die beiden Plattformen 1 und 3 sind über in ihrer Längsrichtung angeordneten Wellen 5 und 6 auf den dem Förderer 7 zugewandten Seiten mit einem ortsfesten Stützlager verbunden. Zwischen den Plattformen 1 und 3 befindet sich der Förderer 7, an den sich beiderseits in Längsrichtung verlaufende Leitbleche 8,9 anschließen. Die Plattformen 1,3 werden über hydraulische Hubglieder 10 betätigt, von denen an jeder Plattform wenigstens eins im Bereich der äußeren Längsseite angreift. Auf der Entladeseite tragen die Plattformen Haltestützen 11,12, auf denen ebenfalls in Längsrichtung der Plattform sich erstreckende Stütz- und Leitbleche 13,14 befestigt sind. In den Haltestützen 11,12 sind verstell- und festlegbare Schwenkhebel 17,18 für Arretierungsholme 15,16 vorgesehen, die an den Rädern der Fahrzeuge 2, 4 zur Anlage gebracht werden und die Fahrzeuge während des Kippvorganges abstützen. Die Arretierungsholme 15,16 sind in einer Mehrzahl in Längsrichtung der Plattform verteilt angeordnet. Zwischen den Plattformen 1,3 befindet sich ein Traggerüst 19, welches zugleich zur Halterung des in 109 der Zeichnung nicht wiedergegebenen ansteigenden Abschnittes des Förderers 7 dient und welches mit Querträgern 20 ausgerüstet ist, an denen über Rollen 21 ein Bedienungsstand 22 verfahrbar ist. Der Bedienungsstand 22 erstreckt sich in Längsrichtung der Plattformen 1, 3 über die gesamte Plattformlänge und reicht mit seinem Boden 23, der zugleich als Laufsteg ausgebildet ist, bis dicht oberhalb der Stütz- und Leitbleche 13 bzw. 14 in der Ausgangsstellung der Plattformen 1, 3. Der Bedienungsstand 22 kann in Richtung des Doppelpfeiles 24 sowohl zu der Plattform 1 als auch zu der Plattform 3 hin verfahren werden. Der untere Teil des Bedienungsstandes ist auf seinen Seiten, die den Fahrzeugen zugekehrt sind, mit im Abstand voneinander angeordneten lotrecht verlaufenden Stegen 25, 26 ausgerüstet, welche Anlage- und Gleitflächen für die Fahrzeugklappen 27, 28 bilden. Die Stege 25,26 bestehen aus hochkant angeordneten Flacheisen oder aber aus Profileisen. An ihnen stützen sich die Fahrzeugklappen 28, im rechten Teil der Zeichnung in strichpunktierter Stellung wiedergegeben, nach ihrer öffnung ab und werden beim Zurückfahren des Bedienungsstandes in Richtung zur anderen Plattform 3 langsam freigegeben, bis sie auf dem Stütz- und Leitblech 13 zur Auflage kommen. Hierdurch wird eine schonende Behandlung der Klappen erzielt, und es wird gleichzeitig ermöglicht, die Stütz- und Leitbleche 13,14 in der Ausgangsstellung der Plattform mit zum Förderer 7 hin geneigter Stellung anzuordnen, so daß das unmittelbar nach dem öffnen der Fahrzeugklappen herausfallende Ladegut nicht auf die Plattform, sondern auf den Guthaufen 29 bzw. auf den Förderer 7 gelangt. Im Ausführungsbeispiel ist der Bedienungsstand 22 mit einem Fahrantriebsmotor SO ausgerüstet, dessen Steuerung von den Bedienungspersonen vorgenommen werden kann. In strichpunktierter Darstellung ist die bisherige Anordnung einer Bedienungsbühne 31 in der Zeichnung angedeutet, welche sich bei den bekannten Ausführungen der Entladeeinrichtungen oberhalb des Gerüstes 19 befindet. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, diese Bedienungsbühne 31 zusätzlich zu dem Bedienungsstand 22 vorzusehen. Erforderlich ist die Bedienungsbühne jedoch nicht. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entladen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen mit Zuckerrüben auf einen Förderer, mit einer Kipp- oder Hub-Kipp-Plattform zur Aufnahme des oder der Fahrzeuge, dadurchgekennzeichnet, daß auf der Entladeseite der Plattform (1,3) ein zum Fahrzeug hin und von ihm weg verfahrbarer Bedienungsstand (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . sich der Bedienungsstand (22) über die gesamte Länge der Entladeseite der Plattform (1,3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (22) an einem Traggerüst (19,20) hängend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (22) als Laufsteg ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (22) mit seinem als Laufsteg ausgebildeten Boden (23) bis unmittelbar oberhalb eines ortsfest auf der Plattform angeordneten Stütz- und Leitbleches (13,14) für das Entladegut und die geöffneten Fahrzeugklappen (27, 28) reicht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Bedienungsstand (22) beiderseits Anlage- und Gleitflächen (25, 26) in Form von senkrechten Stegen für die Fahrzeugklappen (27, 28) aufweist und diese nach ihrem öffnen bis zur Auflage auf den Stütz- und Leitblechen (13,14) abstützt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (22) mit einem Fahrantrieb (30) ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 567/200 4.65 Q Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1192109D Pending DE1192109B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019696B4 (de) * 2008-04-15 2021-04-22 Michael Semakin Einrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019696B4 (de) * 2008-04-15 2021-04-22 Michael Semakin Einrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Fahrzeugen

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