DE1192081B - Schaltungsanordnung fuer die UEberwachung der richtigen Kodierung von nach dem Frequenz-codeverfahren verschluesselten Nachrichten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die UEberwachung der richtigen Kodierung von nach dem Frequenz-codeverfahren verschluesselten Nachrichten

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DE1192081B
DE1192081B DE1959S0071769 DES0071769A DE1192081B DE 1192081 B DE1192081 B DE 1192081B DE 1959S0071769 DE1959S0071769 DE 1959S0071769 DE S0071769 A DES0071769 A DE S0071769A DE 1192081 B DE1192081 B DE 1192081B
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DE
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circuit arrangement
circuits
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Pending
Application number
DE1959S0071769
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English (en)
Inventor
Albert M Loshin
William J Shanahan
Vincent R Zopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skiatron Electronics and Television Corp
Original Assignee
Skiatron Electronics and Television Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/47Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
    • H03M13/51Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung für die Überwachung der richtigen Kodierung von nach dem Frequenzcodeverfahren verschlüsselten Nachrichten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Überwachung der richtigen Kodierung von nach dem Frequenzkodeverfahren verschlüsselten Nachrichten.
  • Bei der Verschlüsselung von Nachrichten nach irgendeinem Kode ergibt sich das Problem, daß bei der Verschlüsselung Fehler auftreten, was bei Verschlüsselung durch elektrische Schaltungen Beispielsweise auf falscher oder schlechter Kontaktgabe beruhen kann. Es ist deshalb erforderlich, die Verschlüsselung auf richtige Kodierung zu überwachen.
  • Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zunächst wäre es grundsätzlich denkbar, die verschlüsselte Nachricht zu entschlüsseln und auf Übereinstimmung mit der ursprünglichen Nachricht zu prüfen. Diese Methode ist in aller Regel viel zu aufwendig, als daß sie in der Praxis anwendbar wäre. Es bleibt deshalb die Möglichkeit, dieses Verfahren stichprobenweise anzuwenden. Dann besteht natürlich die Gefahr, daß ein beträchtlicher Teil der nicht erfaßten Nachrichten fehlerhaft ist.
  • Bei sehr vielen Kodes haben nun richtig verschlüsselte Nachrichten einen ganz bestimmten Aufbau, und wenn bei der Verschlüsselung ein Fehler aufgetreten ist, so ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, daß auch die verschlüsselte Nachricht nicht entsprechend dem Kode aufgebaut ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die richtige Kodierung von verschlüsselten Nachrichten zu überwachen, indem nämlich die verschlüsselten Nachrichten darauf geprüft werden, ob sie entsprechend dem Kode aufgebaut sind, d. h. die einzelnen Nachrichtenelemente an den vorgesehenen Plätzen auftreten.
  • Durch die Erfindung soll nun eine Schaltungsanordnung für die Überwachung der richtigen Kodierung verschlüsselter Nachrichten verfügbar gemacht werden, die nach dem Frequenzkodeverfahren verschlüsselt sind, bei denen also beispielsweise nur zu durch Impulse markierten Zeitpunkten Nachrichtenelemente auftreten können und innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, der durch eine vorher bestimmte Anzahl der Zeitimpulse angegeben wird, eine bestimmte Anzahl Nachrichtenelemente auftreten müssen. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einer Reihe von Koinzidenzschaltungen, welche der besseren Unterscheidung halber mit unterschiedlichen Ausdrücken bezeichnet sind. Eine solche erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist also gekennzeichnet durch einen Mischkreis, der bei gleichzeitigem Auftreten von zwei oder mehr Nachrichtenelementen ein Ausgangssignal abgibt, eine Vergleichsschaltung, an welche die Nachrichtenelemente sowie die Zeitimpulse gelangen und welche ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Nachrichtenelement bzw. ein Zeitimpuls allein auftritt, und/oder einen Sperrkreis, der ein Nachrichtenelement als Ausgangssignal durchläßt, wenn er nicht gleichzeitig durch einen Zeitimpuls gesperrt ist.
  • Einige Frequenzkodeverfahren arbeiten, wie gesagt, in der Weise, daß die zu übertragenden Signale jeweils bei Auftreten von k Zeitimpulsen erzeugt werden. Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei einem solchen Verfahren angewandt werden soll, besteht die Vergleichsschaltung zweck mäßigerweise aus k UND-Schaltungen, an deren Ausgänge, zweckmäßigerweise über Flip-Flop-Schaltungen, eine weitere UND-Schaltung angeschlossen ist, die ihrerseits eine Sperrschaltung mit einem Sperrimpuls beaufschlagt, welche in ungesperrtem Zustand den k-ten Zeitimpuls zum Ausgang durchläßt.
  • Die k Zeitimpulse können bei bestimmten Frequenzkode-Schaltungsanordnungen jeder auf einer eigenen Leitung auftreten. In diesem Falle liegt der Sperreingang des Sperrkreises, gegebenenfalls über eine Umkehrschaltung, zweckmäßigerweise am Ausgang einer ODER-Schaltung, der alle Zeitimpulse zugeführt werden.
  • Bei bestimmten Aufgaben, beispielsweise bei der Überwachung von Geräten, werden die Signale beim Auftreten von Steuerimpulsen erzeugt, die in unregelmäßiger Folge beispielsweise von einem Speicher kommen. Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer solchen Schaltungsanordnung verwendet werden soll, wird zweckmäßigerweise das zu prüfende Signal an Signaldetektoren gegeben, die an UND-Schaltungen angeschlossen sind, deren Ausgänge wiederum einerseits mit den Eingängen einer ODER-Schaltung und andererseits mit dem Mischkreis verbunden sind, und die Steuerimpulse werden zweckmäßigerweise an die zweiten Eingänge der UND-Schaltung gelegt.
  • Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist der Übersichtlichkeit halber für achtzehn verschiedene Signalfrequenzen und für aus fünf Nachrichtenelementen (Signalen) bestehende Kodegruppen ausgelegt; selbstverständlich können bei entsprechender Ergänzung der Schaltungsanordnung sowohl mehr oder weniger als achtzehn verschiedene Signalfrequenzen als auch Gruppen aus mehr oder weniger als fünf Signalen verarbeitet werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die über die Eingangsleitung 54 ankommenden Signalfrequenzen der nach einem Frequenzkode verschlüsselten Nachricht einem Träger aufmoduliert. Die Schaltung weist daher einen Detektor 60, beispielsweise einen HF-Vorverstärker auf. Die vom Träger abgenommenen Signalfrequenzen erscheinen auf der Leitung 62, an die eine Anzahl verschiedener Signaldetektoren A bis R parallel angeschlossen ist, wenn angenommen wird, daß ein Kode mit achtzehn verschiedenen Frequenzen verwendet wird. In der Zeichnung sind lediglich die Detektoren für die Signale A, B und R dargestellt. Jedem Detektor ist ein UND-Kreis A, B bzw. R zugeordnet, dessen einer Eingang vom zugehörigen Detektor und dessen anderer Eingang von einem zugehörigen Sperrsignal her gespeist wird, das dem UND-Kreis über die entsprechende Leitung A', B' oder R' von einer Speichereinheit geliefert wird.
  • Die Ausgänge der UND-Kreise A bis R sind einerseits gemeinsam an den ODER-Kreis 64 und andererseits parallel an einen die achtzehn Eingänge mischenden Kreis 66 angeschlossen. Der Mischkreis 66 liefert über Leitung 68 nur dann ein Signal vorgegebener Höhe an den Verstärker 70, wenn nur ein Eingangssignal erscheint. Wenn sich jedoch zwei oder mehr Signale zeitlich überlappen, steigt die Ausgangsamplitude des Mischkreises 66 so weit an, daß der Verstärker 70 dem ODER-Kreis 72 ein Signal zuführt, das seinerseits die Leitung 74 mit einem Ausgangssignal belegt.
  • Der Ausgang des ODER-Kreises 64 ist an jeweils einen Eingang von fünf verschiedenen UND-Kreisen 76, 78, 80, 82, 84 angeschlossen, deren andere Eingänge an die jeweils einen Zeitimpuls führenden Leitungen 86, 88, 90, 92 und 94 angeschlossen sind, wobei die Zeitimpulse einer Gruppe nacheinander in den Leitungen 86 bis 94 erscheinen. Jedesmal, wenn ein vom ODER-Kreis 64 abgegebenes Signal in einem der UND-Kreise 76 bis 84 zeitlich mit einem dort eintreffenden Zeitimpuls zusammenfällt, gibt dieser UND-Kreis ein Signal an seinen zugehörigen Flip-Flop-Kreis 96, 98,100,102 bzw. 104 oder einen ähnlichen impulshaltenden Kreis ab. Da für jede Zeitimpulsgruppe fünf Eingangssignale emp fangen werden müssen, sollte jeder der fünf UND-Kreise 76 bis 84 ein Signal erzeugen und demgemäß jeder der fünf Flip-Flop-Kreise 96 bis 104 ein Signal an den UND-Kreis 106 abgeben, der seinerseits als im Verstärker 108 verstärktes Sperrsignal für das Sperrglied 110 benutzt wird. Wenn jedoch eine empfangene Signalgruppe weniger als fünf Signale enthält oder wenn die Eingangssignale überhaupt nicht mit den entsprechenden Zeitimpulsen koinzidieren, gibt der UND-Kreis 106 kein Signal ab, so daß der im Kreis 112 umgekehrte fünfte Zeitimpuls vom zu diesem Zeitpunkt ungesperrten Sperrglied 110 von dem ODER-Kreis 72 hindurchgelassen wird und. dabei die Leitung 74 mit einem Sperr-Ausgangssignal belegt. Nach dem Durchlassen jeder Gruppe von empfangenen Eingangssignalen und entsprechenden Zeitimpulsen werden die Flip-Flop-Kreise 96 bis 104 durch den über die Leitung 52 zugeführten Rückstellimpuls und insbesondere durch dessen im Differenzierkreis 114 erzeugte differenzierte fallende Flanke zurückgestellt.
  • Weiterhin wird mit der dargestellten Schaltungsanordnung festgestellt, ob eine Gruppe mehr als fünf Signale enthält, und insbesondere, ob eines der fünf Signale länger ist als vorgesehen oder in zeitlicher Hinsicht gegenüber seinem zugehörigen Zeitimpuls versetzt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausgang des ODER-Kreises 64 mit dem durchgehenden Eingang des Sperrkreises 116 verbunden wird, dessen Sperreingang über den Umkehrkreis 120 an den ODER-Kreis 118 angeschlossen ist. Ersichtlicherweise sind die einzelnen Zeitimpulse jeder Gruppe an den ODER-Kreis 118 angekoppelt, so daß der Sperrkreis 116 während jedes Zeitimpulses kein vom ODER-Kreis 64 dargebotenes Signal durchzulassen vermag. Wenn jedoch ein Eingangssignal länger anhält als der entsprechende Zeitimpuls, so gibt das Sperrglied 116 ein Warnsignal an den Flip-Flop-Kreis 122 und weiter an den ODER-Kreis 72 ab, wodurch die Leitung 74 mit einem Ausgangssignal belegt wird. Die Rückstellung des Flip-Flop-Kreises 122 erfolgt ebenfalls durch eine Differentiation der Endflanke des vom Differenzierglied 114 abgehenden Steuerimpulses.
  • Aus der vorgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung drei Eigenschaften einer verschlüsselten Nachricht prüft, nämlich erstens feststellt, ob sich zwei oder mehr Signale überlappen, zweitens überprüft, ob jede Gruppe mindestens und höchstens fünf Eingangssignale enthält, und drittens überwacht, ob die einzelnen Eingangssignale jeder Gruppe nicht länger anhalten als ihre zugehörigen Zeitimpulse oder ob sie gegenüber diesen zeitlich versetzt sind. Hält eine verschlüsselte Nachricht dieser Überprüfung stand, so ist sie entsprechend dem verwendeten Frequenzkode verschlüsselt, so daß sie auch mit größter Wahrscheinlichkeit richtig verschlüsselt ist, d. h. den richtigen Inhalt hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Überwachung der richtigen Codierung von nach dem Frequenzcodeverfahren verschlüsselten Nachrichten, g e -kennzeichnet durch einen Mischkreis (66), der bei gleichzeitigem Auftreten von zwei oder mehr Nachrichtenelementen ein Ausgangssignal abgibt, eine Vergleichsschaltung (76 bis 84), an welche die Nachrichtenelemente sowie die Zeitimpulse gelangen und welche ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Nachrichtenelement bzw. ein Zeitimpuls allein auftritt, und/oder einen Sperrkreis (116), der ein Nachrichtenelement als Ausgangssignal durchläßt, wenn er nicht gleichzeitig durch einen Zeitimpuls gesperrt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die zu übertragenden Signale jeweils bei Auftreten von k Zeitimpulsen erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung aus k UND-Schaltungen (76 bis 84) besteht, an deren Ausgänge, zweckmäßigerweise über Flip-Flop-Schaltungen (96 bis 104), eine weitere UND-Schaltung (106) angeschlossen ist, die ihrerseits eine Sperrschaltung (110) mit einem Sperrimpuls beaufschlagt, die im ungesperrten Zustand den k-ten Zeitimpuls zum Ausgang durchläßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jeder Zeitimpuls auf einer eigenen Leitung auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperreingang des Sperrkreises (116), gegebenenfalls über eine Umkehrschaltung (120), am Ausgang einer ODER-Schaltung (118) liegt, der alle Zeitimpulse zuführbar sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Signale beim Auftreten von Steuerimpulsen, beispielsweise von einem Speicher, erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende Signal an Signaldetektoren (A bis R) gelangt, daß deren Ausgänge an UND-Schaltungen (UND A - UND R) angeschlossen sind, deren Ausgänge einerseits mit den Eingängen einer ODER-Schaltung (64) und andererseits mit dem Mischkreis (66) verbunden sind, und daß die Steuerimpulse an die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen (UND A - UND R) gelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 405; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 879.
DE1959S0071769 1959-12-17 1959-12-17 Schaltungsanordnung fuer die UEberwachung der richtigen Kodierung von nach dem Frequenz-codeverfahren verschluesselten Nachrichten Pending DE1192081B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957405C (de) * 1953-01-24 1957-01-31 S E A Soc D Electronique Et D Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von Taktimpulsfolgen
DE1043879B (de) * 1953-11-30 1958-11-13 Ici Ltd Vorrichtung zum Messen der Bewegung einer Welle

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