DE1191934B - Verfahren zum Herstellen von Druckgussteilen mittels Kaltkammerdruckgiessmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Druckgussteilen mittels KaltkammerdruckgiessmaschinenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/203—Injection pistons
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND;
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int; α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-26/02
Nummer: 1191934
Aktenzeichen: N14570 VI a/31 c
Anmeldetag: 16. Januar 1958
Auslegetag: 29. April 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Druckgußteilen mittels Kaltkammerdruckgießmaschinen,
bei dem in, der Druckkammer vor der Stirnseite des Druckkolbens eine teller- oder
manschettenförmige Metalldichtung eingesetzt ist, deren Dichtlippen sich beim Pressen unter dem
Druck des flüssigen Metalls an die Druckkammerwandung anlegen.
Bei den Kaltkammerverfahren der Spritzgießtechnik liegt eine Schwierigkeit darin, während des
Betriebs den richtigen Sitz des in dem heißen Füllrohr hin- und herbeweglichen Kolbens zu erreichen.
Der ideale Sitz zwischen Kolben und Füllrohr müßte so beschaffen sein, daß genügend Spielraum vorhanden
ist, daß. bei der gleitenden Bewegung des Kolbens in dem Füllrohr kein Anhaften, Scheuern
oder Festbacken der beiden Oberflächen auftritt und daß gleichzeitig kein Durchsickern des geschmolzenen
Metalls hinter die Kolbenfläche in den Raum zwischen Kolben und Füllrohr stattfindet. Dieser ideale Zustand
kann jedoch bei der heutigen Technik nicht erreicht werden. Da das geschmolzene Metall einem
Druck von einigen hundert Kilogramm pro Quadratzentimeter ausgesetzt ist, damit es ordnungsgemäß in
den Formhohlraum eingespritzt werden kann, so ^5
dringt eine gewisse Menge des Metalls an der Kolbenfläche vorbei, gleichgültig, wie klein der Zwischenraum
zwischen Kolben und Einfüllrohr ist. Ein Metall, das in diesen Zwischenraum eindringt, bleibt jedoch
nicht in schmelzflüssigem Zustand, sondern es er- 1«
starrt rasch, verfestigt sich und klebt an der Oberfläche
des Kolbens und ergibt ein Festfressen des Kolbens an dem Einfüllrohr. Diese ununterbrochene
Abnutzung des Einfüllrohres und des Kolbens stellt das schwierigste Unterhaltungsproblem bei allen
Kaltkammerdruckgießmaschinen dar. Mit der Verbesserung derartiger Maschinen und der Gießverfahren
wurde die Herstellung größerer Gußstücke möglich, und es mußten daher größere Metallmengen
eingespritzt werden, wodurch die Schwierigkeit, einen richtigen betriebsmäßigen Sitz des Kalbens in dem
Einfüllrohr zu erreichen, erhöht wurde.
Die steigenden Metallmengen pro Spritzvorgang machten die Verwendung größerer Einfüllrohre und
Kolben notwendig. Es muß ein angemessener Spielraum zwischen Kolben und Einfüllrohr bei Zimmertemperatur
vorhanden sein,' damit sich der Kolben bei der ersten Bewegung nicht festfrißt. Üblicherweise
sieht man Kühlungsmöglichkeiten für den Kolben vor, um den Preßrest, der in dem Einfüllrohr
verbleibt, zum Erstarren zu bringen. Auch wenn für das Einfüllrohr Kühlmöglichkeiten vorgesehen sind,
Verfahren zum Herstellen von Druckgußteilen
mittels Kaltkammerdruckgießmaschinen
mittels Kaltkammerdruckgießmaschinen
Anmelder:
National Lead Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Alfred Ferdinand Bauer, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1957 (635 765)
um einen Temperaturausgleich zwischen Kolben und Einfüllrohr zu erreichen, so sind die Temperaturen
dieser beiden Teile während des Betriebs dennoch Schwankungen unterworfen. Diese Temperaturschwankung ergibt eine Änderung der Größe des
Spielraumes zwischen Kolben und Einfüllrohr, und
sie gibt übermäßige Scheuerungserscheinungen und ein Festfressen, wenn das Spiel zu klein wird.
Ein anderes beim Kaltkammerdruckgießverfahren auftretendes Problem besteht darin, eine geeignete
Schmierung für Kolben und Einfüllrohr vorzusehen, da diese beiden Teile direkt mit dem geschmolzenen
Metall in Berührung stehen. Die Temperatur dieser Teile ist sehr hoch und es konnte daher kein Material
ausfindig gemacht werden, das eine zufriedenstellende Schmierung für die gleitende Bewegung vom Kolben
im Einfüllrohr ergibt. Bei einer infolge einer Temperaturdifferenz zwischen Kolben und Einfüllrohr bedingten
Abnahme des Spielraums wird die Schwierigkeit der Schmierung größer, da sich Metall ansammelt,
das hinter die Kolbenfläche durchgesickert ist. Man hat festgestellt, daß das Bedienungspersonal derartiger
Maschinen häufig durch eine übermäßige Schmierung eine längere Lebensdauer ihrer Maschine
erreichen konnte. Diese übermäßige Schmierung wirkt sich jedoch nachteilig auf die Qualität des Gusses aus,
da die Oberfläche des Gußstückes fleckig wird und
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da die Porosität zunimmt und die physikalischen Eigenschaften des Gußstückes schlechter werden.
Ein anderer Faktor, der beim Kaltkammerdruckgießverfahren eine Rolle spielt und der schwierig zu
eliminieren ist, besteht in der Reibung zwischen dem Kolben und dem heißen Einfüllrohr. Unabhängig von
der Menge des verwendeten Schmiermittels entstehen in den Oberflächen von Kolben und Einfüllrohr bei
einer ständig benutzten Maschine infolge der Abnutzung, die durch Schmutz und kleine Metallteilchen
bedingt ist, Rillen. Je länger die Maschine in Betrieb ist, um so deutlicher prägt sich dieser Zustand
aus, der eine erhöhte Reibung zwischen Kolben und Einfüllstutzen zur Folge hat. Mit zunehmender Reibung
wird ein steigender Anteil des hydraulischen Druckes, der für den Spritzvorgang zur Verfügung
steht, zur Überwindung dieser Reibung verbraucht. Es gibt keine Möglichkeit, genau festzustellen, welcher
Anteil des zur Verfügung stehenden Druckes hierfür verbraucht wird und wieviel für das Einspritzen des
geschmolzenen Metalls in den Formhohlraum übrigbleibt. Bei den zur Zeit üblichen Maschinen läßt das
Bedienungspersonal die Maschine so lange laufen, bis sich der Kolben in dem Einfüllrohr festfrißt oder
bis die schlechte Qualität der Gußstücke sichtbar wird. Es gibt keine Möglichkeit für die Bedienungsperson,
festzustellen, wann die Reibung zwischen Kolben und Einfüllrohr denjenigen Wert erreicht, bei
dem der Betrieb der Maschine unterbrochen werden sollte und Einfüllrohr und Kolben überholt werden
sollten, damit man eine Garantie für qualitativ hochwertige Gußstücke erhält. Bei den zur Zeit üblichen
Kaltkammermaschinen ändert sich der Druck, mit dem das Metall eingespritzt wird, mit zunehmender
Änderung der Reibungsverhältnisse, was große Schwankungen in der Qualität der Gußstücke zur
Folge hat.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren, nämlich ein Durchsickern des Metalls an der Kolbenfläche
und ein dadurch bedingtes Festbacken des Kolbens, die schwierige Wahl des Kolbendurchmessers, um
einerseits ein Durchsickern zu vermeiden und andererseits ein Festfressen zu verhindern, die nachteilige
Auswirkung einer übermäßigen Schmierung auf die Qualität des Gußstückes und eine zu starke Abnutzung
des Kolbens, werden nun gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß man ein Verfahren
dieser Art so durchführt, daß eine aus dem gleichen Metall (bzw. Legierung) wie die herzustellenden
Druckgußteile bestehende Dichtung jeweils zu Beginn eines Arbeitsganges vor dem Einfüllen von
schmelzflüssigem Metall in die Druckkammer vor den Druckkolben gesetzt wird und daß nach dem Preßvorgang,
bei dem außer dem (den) eigentlichen Druckgußteil (-teilen) auch jeweils mindestens eine
Dichtung erzeugt wird, die beim Pressen aufgeweitete Dichtung mit dem Preßrest aus der Druckkammer
entfernt wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer KaItkammerdruckgießmaschine,
wobei das Einfüllrohr dargestellt ist und die Dichtung mit ausgezogenen und gestrichelten Linien während des Einsetzens und
nach dem Einsetzen gezeigt ist,
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 1, jedoch ist hier die Dichtung in der Stellung nach dem Einsetzen
gezeichnet, und es ist dargestellt, wie das Metall in das Einfüllrohr mittels eines Schöpfers eingefüllt
wird;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich wie die Fig. 1
und 2, jedoch ist hier der Kolben in der Stellung gezeichnet, die er am Ende seiner Vorwärtsbewegung
einnimmt;
F i g. 4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab, in dem die Verformung der Dichtung dargestellt ist;
ίο F i g. 5 bis 9 zeigen in vergrößerten Teilschnitten andere Ausführungsformen von Dichtungen;
ίο F i g. 5 bis 9 zeigen in vergrößerten Teilschnitten andere Ausführungsformen von Dichtungen;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Einfüllrohres mit Fülleinrichtung;
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Darstellung
die Stirnseite des Einfüllrohres mit einer Einführangseinrichtung für die losen Kolbendichtungen;
Fig. 12 ist ein Vertikalschnitt längs der Ebene der Schnittlinie 12-12 der Fig. 10;
ao Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer
Kolbendichtung, die aus ihrer Form herausgenommen ist und die noch den Grat und das Angußstück enthält;
Fig. 14 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine andere Ausführungsform des Einfüllendes des
Einfüllrohres, und
F i g. 15 ist ein Vertikalschnitt längs der Ebene der Schnittlinie 15-15 der Fig. 14.
In F i g. 1 sind die feststehende Formhälfte 10 und die bewegliche Formhälfte 11 dargestellt, während 12
den Eingußkanal bezeichnet, der zwischen den beiden Formhälften vorhanden ist und durch den das Metall
in den Formhohlraum eingeführt wird. Die in F i g. 1 dargestellte feststehende Formhälfte hat eine öffnung
13, die zur Aufnahme des Endteiles 14 des Einfüllrohres dient, das mit 15 bezeichnet ist. Das Einfüllrohr
hat einen Bund 16, der an der Außenfläche der feststehenden Formhälfte anliegt und der durch eine
Platte 17 fest an dieser Formhälfte gehalten wird. In dem Einfüllrohr 15 ist ein Kolben für hin- und hergehende
Bewegung gelagert, der mit 18 bezeichnet ist und der eine Kolbenstange 19 und einen verbreiterten
Kopfteil 20 enthält, wobei die Kolbenstange, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit
einem Antrieb, beispielsweise mit einem hydraulischen Antrieb od. dgl., verbunden ist.
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines losen Dichtungsgliedes bzw. einer Kolbendichtung, die aus
dem gleichen Metall besteht wie das Gußstück. Da man das Kaltkammerverfahren beim Druckgießen
allgemein bei Aluminium anwendet, so wird die lose Kolbendichtung dementsprechend aus Aluminium
oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Die Kolbendichtung hat die Form eines frei schwimmenden Kolbens, der in der Zeichnung mit
dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist und der in das Füllrohr durch die übliche öffnung 22 eingesetzt
werden kann. Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien die Stellung der Kolbendichtung 21, während sie in
das Füllrohr eingesetzt wird, und in gestrichelten Linien die endgültige Stellung der Dichtung. Fig. 2
zeigt in ausgezogenen Linien die endgültige Stellung der Kolbendichtung, bevor der Kolben zum Einspritzen
des geschmolzenen Metalls verschoben wird. Wenn die Dichtung 21, wie aus Fi g. 2 zu ersehen
ist, eingesetzt ist, dann wird das geschmolzene Metall 23 z. B. durch einen Schöpfer 24 eingefüllt, und wenn
die richtige Metallmenge in die Druckkammer ein-
gefüllt ist, dann wird der Mechanismus zum Bewegen des Kolbenkopfes 20 in Tätigkeit gesetzt. Die F i g. 3
zeigt die Stellung des Kolbens am Ende seiner Vorwärtsbewegung und am Ende des Einspritzvorganges.
Aus der F i g. 4 ersieht man, daß die lose Kolbendichtung so ausgebildet sein kann, daß sie einen
scheibenförmigen Hauptkörper 25 hat, von dessen einer Seite ein ringförmiger Randteil 26 nach vorn
vorspringt, so daß in der Mitte eine Vertiefung 27 entsteht. Vorzugsweise ist dieser Randteil 26 so ausgebildet,
daß er an der Stelle 28, an der er mit dem Hauptteil 25 verbunden ist, dicker ist als an seiner
freien Kante 29. Die Außenfläche der Kolbendichtung ist zylindrisch, und sie hat von vornherein eine solche
Form, daß sie locker in das Füllrohr 15 paßt. Wenn die Außenfläche der Kolbendichtung geschmiert
werden soll, dann wird sie mit einer oder mehreren Schmiernuten 30 versehen, so daß das Schmiermittel
den Kolben wenigstens an seiner äußeren Zylinderoberfiäche bedeckt. Ein gewisser Teil des Schmiermittels
wird natürlich in den Schmiernuten zurückgehalten, so daß eine zu starke Abnutzung des Füllrohres
während des Spritzvorganges vermieden wird.
Während der Einspritzzeit wird ein Druck von dem Kolben auf das Gießmetall 23 ausgeübt, und da
dieses Metall in schmelzflüssigem oder flüssigem Zustand ist, breitet sich dieser Druck gleichmäßig
nach allen Richtungen durch das geschmolzene Metall aus. Dieser auf den Randteil 26 der Kolbendichtung
wirkende Druck bewirkt eine Verformung dieses Teiles nach außen, wie dies in Fig. 4 durch ausgezogene
Linien angedeutet ist, so daß die Außenfläche der Kolbendichtung wenigstens in der Gegend
des Randteiles eng an dem Füllrohr anliegt, so daß ein Durchsickern des Metalls hinter die lose Kolbendichtung
vermieden wird. Da die Kolbendichtung an der freien Kante 29 des Randteiles 26 die kleinste
Querschnittsfläche hat, so wird dieser Teil am stärksten deformiert, und es erfolgt daher an diesem
Teil die wirksamste Abdichtung, da der Druck des geschmolzenen Metalls 23 auf die gesamte Innenfläche
31 des Randteiles 26 einwirkt und dessen Verformung bewirkt.
Wegen der Verwendung einer eigenen losen Kolbendichtung 21 kann der Kolbenkopf 20 wesentlich
kleiner im Durchmesser gehalten werden als der Innendurchmesser des Füllrohres 15, so daß jegliche
Abnutzung zwischen Kolben und Füllrohr vermieden wird. In Fig. 4 ist der ursprüngliche Spielraum
zwischen der Kolbendichtung und dem Füllrohr sowie die Verformung der Kolbendichtung aus Gründen
der übersichtlichen Darstellung übertrieben dargestellt.
Eine Kolbendichtung 21 wird nur ein einziges Mal verwendet, und sie wird dann gleichzeitig mit dem
verfestigen, aus Gießmetall bestehenden Preßrest 36 (vgl. Fig. 3) aus der Druckkammer entfernt. Die
Kolbendichtung kann nach der einmaligen Verwendung mit dem Preßrest wieder eingeschmolzen
werden.
Durch die Verwendung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kolbendichtung 21 können viel größere
Kaltkammern verwendet werden, als es bisher möglich war. So beträgt zur Zeit beispielsweise der größte
Durchmesser der Füllrohre etwa 10 cm, während man bei Verwendung eines Dichtungsgliedes gemäß den
obigen Ausführungen den Durchmesser bis auf 15 oder 18 cm oder sogar noch weiter steigern kann, so
daß man größere Gußstücke herstellen kann, als dies bisher bekannt war.
Der Grund hierfür besteht darin, daß die Kolbendichtung eine wirksame Abdichtung gegen ein Durchsickern
des geschmolzenen Metalls am Kolben verhindert, gleichgültig, wie groß der Spielraum zwischen
Kolben und Füllrohr ist.
Durch die Verwendung der Kolbendichtung werden
Durch die Verwendung der Kolbendichtung werden
ίο die Schwankungen der Reibung des Kolbens in dem
Füllrohr vermieden, da bei jedem Spritzvorgang die gleiche Reibung auftritt. Da die Kolbendichtung aus
weicherem Metall besteht als das Füllrohr, so erhält sie während des Einspritzvorganges keine Kratzer
oder Rillen, und man hat bei jedem Spritzvorgang gleiche Verhältnisse vorliegen, da für jeden Spritzvorgang
eine neue Kolbendichtung verwendet wird. Es tritt daher bei aufeinanderfolgenden Spritzvorgängen
keine Erhöhung der Reibung auf.
Die F i g. 5 bis 9 stellen abgeänderte Ausführangsformen
von Kolbendichtungen dar. Die in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Dichtungen sind ringförmig; man
zieht diese Formen vor, wenn der Kolben mit einer Innenkühlung ausgestattet ist. Nach dem Einspritzen
des Metalls in die Form, wobei das Metall in dem Füllrohr direkt mit der Stirnfläche des Kolbens in
Berührung kommt, nimmt das Kühlmittel im Inneren des Kolbens genügend Wärme aus dem geschmolzenen
Metall auf, damit der in dem Füllrohr verbleibende Preßrest erstarrt und entfernt wird. Bei all
diesen Ausführungsformen ist die Kolbendichtung so geformt, daß eine V-förmige Ringnut in Berührung
mit dem geschmolzenen Metall ist, so daß durch den Druck des geschmolzenen Metalls die Kolbendichtung
an den Kolben angepreßt wird, während der Randteil der Dichtung verformt und auf diese Weise eine
vollkommene Abdichtung gegen ein Durchsickern des geschmolzenen Metalls geschaffen wird.
Die in F i g. 5 dargestellte Kolbendichtung hat die Form eines Vollkolbens mit einem Haupt- oder Mittelteil 42, der das Mittelstück des Kolbens bildet, und mit einem äußeren zylindrischen Randteil 37, der an seiner vorderen Kante 39 die geringste Querschnittsfläche aufweist. Die Innenfläche 38 des Randteiles ist abgeflacht, und dieser Teil bildet zusammen mit dem abgeflachten Steg 40 eine Ringnut mit V-förmigem Querschnitt. Der abgeschrägte Steg 40 verbindet den Hauptteil 42, so daß eine ununterbrochene Oberfläche zwischen dem Spritzmetall und dem Kolben 20 a entsteht. Der Kolben 20 a endet in der Schrägfläche 46, die den radialen Absatz 45 schneidet und ähnlich geformt ist wie die rückwärtige Fläche der Kolbendichtung. Der Kolben kann auch hohl sein, um eine Kühlkammer 47 zu bilden. Bei dieser Form wird der unter Druck stehende Randteil zu einer dichtenden Berührung mit der Innenfläche des Füllrohres 15 verformt. Die Lage der Teile in F i g. 5 ist ein Beispiel für die Stellung des Kolbens am Ende des Spritzvorganges, wenn das Angußstück des Gußstückes den Angießkanal 12 ausfüllt.
Die in F i g. 5 dargestellte Kolbendichtung hat die Form eines Vollkolbens mit einem Haupt- oder Mittelteil 42, der das Mittelstück des Kolbens bildet, und mit einem äußeren zylindrischen Randteil 37, der an seiner vorderen Kante 39 die geringste Querschnittsfläche aufweist. Die Innenfläche 38 des Randteiles ist abgeflacht, und dieser Teil bildet zusammen mit dem abgeflachten Steg 40 eine Ringnut mit V-förmigem Querschnitt. Der abgeschrägte Steg 40 verbindet den Hauptteil 42, so daß eine ununterbrochene Oberfläche zwischen dem Spritzmetall und dem Kolben 20 a entsteht. Der Kolben 20 a endet in der Schrägfläche 46, die den radialen Absatz 45 schneidet und ähnlich geformt ist wie die rückwärtige Fläche der Kolbendichtung. Der Kolben kann auch hohl sein, um eine Kühlkammer 47 zu bilden. Bei dieser Form wird der unter Druck stehende Randteil zu einer dichtenden Berührung mit der Innenfläche des Füllrohres 15 verformt. Die Lage der Teile in F i g. 5 ist ein Beispiel für die Stellung des Kolbens am Ende des Spritzvorganges, wenn das Angußstück des Gußstückes den Angießkanal 12 ausfüllt.
Die Dichtung gemäß F i g. 6 ist ähnlich ausgebildet wie die Dichtung der F i g. 5, außer daß sie
ringförmig ist und einen zylindrischen Rand 50 hat sowie eine kegelförmige Innenfläche 51, die von der
Vorderkante 52 bis zu der rückwärtigen Kante 53 verläuft, wo sie in den Mittelteil 54 übergeht, der
dann in entgegengesetzter Richtung kegelförmig weiterführt, so daß sich eine V-förmige Nut bildet. Der
7,
Kolben 20 a hat in beiden Beispielen die gleiche
Forln.
Die Kolbendichtung gemäß F i g. 7 ist ringförmig, und-sie hat einen äußeren zylindrischen Rand 57, der
an'der Vorderkante 59; die geringste Querschnittsfläche hat. Die V-fönnige Nut wird durch die schräge
Innenfläche 58 des R,andteiles und des abgeschrägten Steges 60 gebildet. Der abgeschrägte Steg 60 endet
an semer Innenkante an einem kreisförmigen Mittelder Absatz 89 nach rückwärts vorspringt, auf dem
die Kolbendichtung aufliegt. Die Führung 85 hat von der rückwärtigen Kante des Füllrohres einen gewissen
Abstand, so daß ein freier Raum ,für den Grat 84 vorhanden ist, und diejenigen Teile der Arme 86 und
87, die diesen Spalt überbrücken, sind nach außen gebogen, wie dies bei 90 und 91 in F i g. 11 gezeigt
ist. Der Kolben muß natürlich so weit zurückgezogen werden können, daß die vorgefertigte Kolbendichtung
teil 61, der unter dem Druck des geschmolzenen io eingesetzt werden kann.
Metalls eine Dichtung gegen den Absatz 64 des KoI- Nach dem Einsetzen der Kolbendichtung wird der
bildet, wodurch ein Durchsickern
bens206 bildet, wodurch ein Durchsickern oder
Eindringen des Spritzmetalls zwischen Dichtung und
Kolben vermieden wird. Der Vorderteil 62 des Kol bens 206 ist zur Erhöhung der Kühlfläche abge- 15 vorhergehenden Bewegung des Kolbens wird der rundet, und er ist mit einem Absatz 65 und einer Grat von der Kolbendichtung abgeschert, während Schrägfläche 66 versehen, gegen die die Kolbendichtung während des Spritzvorganges angepreßt wird.
Eindringen des Spritzmetalls zwischen Dichtung und
Kolben vermieden wird. Der Vorderteil 62 des Kol bens 206 ist zur Erhöhung der Kühlfläche abge- 15 vorhergehenden Bewegung des Kolbens wird der rundet, und er ist mit einem Absatz 65 und einer Grat von der Kolbendichtung abgeschert, während Schrägfläche 66 versehen, gegen die die Kolbendichtung während des Spritzvorganges angepreßt wird.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform
verläuft der Randteil 71 sowohl von der Vorderkante 72 als auch von der Hinterkante 73 kegelförmig, und
zwischen" diesen Kanten ist ein Radialsteg 74 vor handen, der auf der Vorderfläche des Kolbens 20 c
aufliegt.
Die in F i g. 9 dargestellte Kolbendichtung besteht 25 wäre.
nur aus einem Ringteil 76, der rings um den ver- Wie bei der vorher erwähnten Ausführungsform
jungten Endteil des Kolbens 20 d paßt und am Absatz 78 aufliegt. Die Innenfläche des Ringes ist an
der vordereil Kante 79, bei 81 abgeschrägt und bildet
zusammen mit der abgeschrägten Kante 80 des KoI- bens einen Ringraum, in dem das geschmolzene
Metall gegen die Innenfläche des Ringes drücken kann, um ihn auszudehnen und eine gute Abdichtung
zu geben.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das automatische Ent- 35 zweifache Aufgabe, indem sie als Einstellblöcke für
fernen des Preßrestes. In Fig. 10 ist 11 die beweg- die Kolbendichtung dienen und zum Abscheren des
Grates verwendet werden und verhindern, daß sich ein kreisförmiger Ring des Grates beim Abscheren
bildet, während die Kolbendichtung durch den KoI-ben in das Ende des Füllrohres eingeschoben wird.
Die Führung 105 hat Abstand von den hinteren Enden der Nasen, so daß ein Zwischenraum 118 für
den Grat entsteht, und diejenigen Teile der Arme 113 und 115, die diesen Zwischenraum überbrücken,
stellt werden, oder eine oder mehrere Kolbendich- 45 sind bei 114 und 116 nach außen gebogen.
tungen können bei der Herstellung der laufenden Das Einfüllen einer Metallbeschickung erfolgt in
Gußstücke ausgebildet werden, wobei in diesem Falle
die Formen für die laufende Produktion mit einem Kolben nach einwärts an der Kerbe 88 vorbeigeführt,
worauf das neue Spritzmaterial in das Füllrohr eingegossen und unter Druck gesetzt wird. Während der
sie in das Einfüllrohr eingepreßt wird, so daß diese
Dichtung nicht in einem eigenen Arbeitsgang abgegratet werden muß.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine andere Ausführungsform,
bei der das Füllrohr in anderer Weise ausgebildet sein kann, damit die Kolbendichtung abgegratet
werden kann, ohne daß hierzu ein eigener Arbeitsgang an einer eigenen Maschine erforderlich
ruht der zurückgezogene Kolben auf der halbkreisförmigen Führung und Unterlage 105, die durch zwei
Arme 113 und 115 an dem Füllrohr 15 b befestigt
sind. Das Ende 106 des Füllrohres liegt in. einer Ebene, die senkrecht auf der Bohrung des Füllrohres
steht, und dieses Ende hat drei Nasen 108, 110 und 112 (vgl. F i g. 15), die längs der Achse des
Füllrohres angeordnet sind. Diese Nasen erfüllen eine
liehe Formhälfte, 10 die feststehende Formhälfte und
12 der Angießkanal. Der Kolben ist mit 20 bezeichnet,
und die Eingießöffnung für das Füllrohr 15 a ist mit 22 a bezeichnet.
Eine Kolbendichtung81 ist in Fig. 13 dargestellt,
wobei der Grat 84 und der Angußstutzen 82 noch mit der Dichtung verbunden sind. Die Kolbendichtung
kann in speziell dafür vorgesehenen Formen herge-
oder mehreren Formhohlräumen für die Kolben-
einem zweistufigen Arbeitsgang. Nach dem Einsetzen der Kolbendichtung, die dann auf den Einstellnasen
aufliegt, wird der Kolben so weit nach innen ge dichtung ausgestattet sind, die vermittels zusätzlicher 50 schoben, daß die Kolbendichtung am freien Ende
Gießkanäle. mit der Form für das Gußstück ver- des Füllrohres vorbeigestoßen wird, worauf die Me-
bunden sind. In jedem Falle werden die auf diese tallbeschickung in das Füllrohr eingegossen und
Weise hergestellten Kolbendichtungen vorzugsweise unter Druck gesetzt wird. Bei der vorhergehenden
so verwendet, wie sie aus der Gießform kommen, Bewegung des Kolbens wird der Grat vom äußeren
ohne daß sie speziell abgegratet werden, da eine 55 Umfang der Kolbendichtung abgeschert, wodurch ein
solche Abgratung bei der Verwendung der Kolben- eigener Abgratvorgang vermieden wird.
dichtung erfolgt.
Dazu kann der Kolben 20 zwischen seiner hintersten
Stellung und der in Fig. 10 gezeigten Stellung verschoben werden, in der er vollständig aus dem
Füllrohr oder Füllzylinder herausgezogen ist. Wenn
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Druckgußteilen mittels Kaltkammerdruckgießmaschinen,
bei dem in der Druckkammer vor der Stirnseite des Druckkolbens eine teller- oder manschettenförmige
Metalldichtung eingesetzt ist, deren Dichtlippen sich beim Pressen unter dem Druck
des flüssigen Metalls an die Druckkammerwandung anlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus dem gleichen Metall (bzw. Legie-
rung) wie die herzustellenden Druckgußteile bestehende Dichtung jeweils zu Beginn eines Arbeitsganges
vor dem Einfüllen von schmelzflüssigem Metall in die Druckkammer vor den Druckkolben
gesetzt wird und daß nach dem Preßvorgang, bei dem außer dem (den) eigentlichen Druckgußteil (-teilen) auch jeweils mindestens
eine Dichtung erzeugt wird, die beim Pressen aufgeweitete Dichtung mit dem Preßrest aus der
Druckkammer entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Druckkolben verwendet,
dessen Durchmesser wesentlich kleiner
10
ist als der Durchmesser der Bohrung der Füllkammer.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Anspruch 1
hergestellte Dichtung ohne Entfernung des Grats vor dem Ende der Füllkammer einsetzt, so daß
dieser Grat durch den vorwärts bewegten Druckkolben beim Einschieben der Dichtung in die
Füllkammer abgeschert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 134 202, 742182,
040, 756918.
Deutsche Patentschriften Nr. 134 202, 742182,
040, 756918.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 567/243 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1191934XA | 1957-01-23 | 1957-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1191934B true DE1191934B (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=22383036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14570A Pending DE1191934B (de) | 1957-01-23 | 1958-01-16 | Verfahren zum Herstellen von Druckgussteilen mittels Kaltkammerdruckgiessmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1191934B (de) |
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