DE1191449B - Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten - Google Patents
Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem ElektrolytenInfo
- Publication number
- DE1191449B DE1191449B DEP24453A DEP0024453A DE1191449B DE 1191449 B DE1191449 B DE 1191449B DE P24453 A DEP24453 A DE P24453A DE P0024453 A DEP0024453 A DE P0024453A DE 1191449 B DE1191449 B DE 1191449B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- electrode
- expanded
- secondary element
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/24—Alkaline accumulators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-25/02
Nummer: 1191449
Aktenzeichen: P 24453 VI b/21 b
Anmeldetag: 17. Februar 1960
Auslegetag: 22. April 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein galvanisches Primär- oder Sekundärelement mit insbesondere
alkalischem Elektrolyten, dessen Lösungselektrode aus Zink besteht und vorzugsweise als Wickelelektrode
ausgebildet ist.
Derartige Elemente sind an sich bekannt. Der Zweck der Ausbildung der Lösungselektrode als
Wickel ist dabei eine Vereinfachung der Fertigung bei gleichzeitiger Erzielung einer großen Oberfläche.
Bei bekannten Konstruktionen besteht der Wickel z. B. aus einem perforierten, gewellten Zinkband
oder Zinkstreckmetall. Diese Ausführungsform ist im Hinblick auf die Balancierung der Zinkmenge
und die notwendige Oberflächenvergrößerung unbefriedigend. Eine andere Ausführungsform verwendet
das Lösungsmetall als Pulver, das auf eine Papierlage aufgeschichtet ist. Trotz großer Oberfläche befriedigt
diese Art von negativen Wickelelektroden nicht, da infolge der zwischen den einzelnen Zinkpartikeln
auftretenden Übergangswiderstände der Innenwiderstand der Elektrode zu groß ist. Insbesondere
zeigt sich dies bei der Regenerierung, wo infolge ungleicher Stromdichte derartige Elektroden
zu frühzeitiger Gasung Anlaß geben. Es sind ferner Elektroden, die aus einer Schicht Zinkblech in verschiedener
Ausführungsform und einer saugfähigen isolierenden Schicht bestehen, bekannt. Sie erbringen
keine nennenswerte Vergrößerung der aktiven Elektrodenoberfläche und sind daher für die Verwendung
in hochleistungsfähigen Zellen noch weniger geeignet als die Elektroden, bei denen Zinkpulver
auf eine Papierlage aufgeschichtet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Lösungselektrode eines solchen Primär- oder
Sekundärelementes so auszubilden, daß eine gute Regenerierbarkeit gewährleistet ist und gleichzeitig
die Selbstentladung des Elementes hintangehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Aufbau der Zinkelektrode gelöst, die in bekannter Weise aus zwei
Schichten, nämlich aus Zink und Papier aufgebaut ist, wobei erfindungsgemäß diese Schichten aus Zinkstreckmetall
und aus Papier, das auf der dem Streckmetall zugekehrten Seite mit Zinkpulver, dessen
Korngröße in derselben Größenordnung liegt wie die Maschenweite des Zinkstreckmetalls, belegt ist,
und seinerseits auf der dem Depolarisator bzw. der Gegenelektrode zugekehrten Seite des Streckmetalls
angeordnet ist, bestehen.
Bei dieser Konstruktion ist die Stromdichte über die gesamte negative Wickelelektrode sowohl während
der Entladung wie der anschließenden Auf-
Galvanisches Primär- oder Sekundärelement
mit insbesondere alkalischem Elektrolyten
mit insbesondere alkalischem Elektrolyten
Anmelder:
VARTA PERTRIX-UNION G. m. b. H.,
Ellwangen/Jagst
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Schneider,
Ellwangen/Jagst
ladung gleichmäßig. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich geworden, auch Primärelemente
häufig wieder aufzuladen. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, die Regenerierbarkeit auf dreißig
bis fünfzig Zyklen zu steigern, während bei den bisher bekannten Konstruktionen im Höchstfalle eine
drei- bis fünfmalige Regenerierung erzielt werden konnte.
Des weiteren wird bei der beschriebenen Ausführungsform
der Zweischichtenelektrode der Innenwiderstand so niedrig gehalten, daß sie auch für
hohe Stromdichten zu verwenden ist.
Die bevorzugten Maschenweiten des Zinkstreckmetalls bzw. Korngrößen des Zinkpulvers liegen bei
einer besonders günstigen Ausführungsform der erfindunggemäßen Zinkelektrode zwischen 0,08 und
0,25 mm, insbesondere zwischen 0,15 und 0,20 mm. Weiterhin hat es sich zur Verbesserung der Regenerierbarkeit
der Zinkelektrode als günstig erwiesen, das Zinkpulver aus einer anderen Legierung
herzustellen als das Streckmetall. Dabei läßt sich nämlich ein geringer Potentialunterschied zwischen
dem Pulver und dem Streckmetall erzielen, der so gewählt werden muß, daß das Zinkpulver unedler ist
als das Streckmetall und damit bevorzugt in Lösung geht. Die gesamte Zinkmenge als Pulver und Streckmetall
ist dabei gegenüber dem Depolarisator so bemessen, daß beide etwa gleichzeitig erschöpft sind,
so daß der den äußeren Behälter des Elementes und die Stromableitung der Lösungselektrode bildende
Zinkbecher nicht oder zumindest nur wenig angegriffen wird.
Wie allgemein üblich, empfiehlt sich auch bei der Zweischichtenelektrode eine Amalgamierung
des Lösungsmetalls in der Größenordnung von 1 bis 10%, vorzugsweise 3 bis 4°/o, des Zinkgewichtes.
509 540/151
Von Vorteil hat es sich weiterhin erwiesen, dem Papier neben dem Zinkpulver noch ein Quellmittel
zuzusetzen, und ebenso hat sich für die Herstellung des Papierwickels insbesondere die Verwendung von
quellfähigem Papier als günstig erwiesen.
Eine mögliche Ausführungsform des Elementes gemäß der Erfindung ist in den anliegenden Figuren
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Rundzelle mit der erfindungsgemäßen Doppelschichtelektrode, wobei
diese als Wickelelektrode ausgebildet ist;
Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Aufbau des Wickels, wobei in F i g. 3 die einzelnen Schichten
der Doppelschichtelektrode im Ausschnitt vergrößert dargestellt sind; in
F i g. 4 werden die Ergebnisse der Vergleichsversuche zwischen der erfindungsgemäßen Elektrode
und den ihr am nächsten kommenden Elektroden nach dem Stande der Technik grafisch dargestellt.
Bevor auf die F i g. 1 bis 3 näher eingegangen wird, sollen die Versuchsergebnisse an Hand der
Fig.4 näher erläutert werden. Die Entladekurven wurden durch Messungen an bis auf die Lösungselektrode
gleichaufgebauten Primärelementen erhalten. Bei allen drei Versuchsreihen war die Elektrolytmenge
in den Zellen gleich, und ebenso war die positive Elektrode stets gleich aufgebaut. Die negative
Elektrode, deren Zinkgewicht in allen Fällen etwa 10 g betrug, bestand bei den Zellen entsprechend
der Kurve I aus der erfindungsgemäßen Kombination Zinkstreckmetall—Zinkpulver auf Papierschicht,
bei den Zellen gemäß Kurve II aus dem auf einer Papierschicht aufkaschierten Zinkpulver und bei den
Zellen gemäß der Kurve ΠΙ aus Zinkstreckmetall und Papier. Die Entladung erfolgte bei allen drei Versuchsreihen
in gleicher Weise über einen konstanten Widerstand von 1,25 Ohm. Die Ergebnisse zeigen
deutlich den technischen Fortschritt, den die erfindungsgemäße Elektrode gegenüber den Elektroden
nach dem Stande der Technik aufweist.
Wodurch der technische Fortschritt des Erfindungsgegenstandes bedingt ist, ergibt sich aus folgenden
Überlegungen:
Die bekannte Elektrode Zinkpulver auf Papier weist eine relativ schlechte elektronische Leitfähigkeit
auf. Dieser Nachteil wird durch die Hinzufügung des Streckmetalls behoben. Wenn man ferner
Zinkpulver mit erfindungsgemäßem geringem Potentialunterschied gegenüber dem Streckmetall wählt,
so finden etwa 90 «/0 der Elektrodenreaktion auf den Zinkpartikeln statt. Auf diese Weise bleibt das
Streckmetall unversehrt, um die Funktion des Stromableiters zu erfüllen.
Die Elektroden aus Zinkstreckmetall haben eine kleine aktive Fläche pro Volumeinheit. Die zusatzliehe
Verwendung von Zinkpulver vervielfacht die aktive Fläche.
In dem in den Beispielen 1 bis 3 dargestellten Beispiel einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dient der Kohlestift 9 als Stromableiter der positiven Elektrode 8, die beispielsweise
aus einem Gemisch von Braunstein und Ruß bestehen kann. Die Depolarisatormasse 8 ist dabei
von einem Separator 7 aus einem saugfähigen Papier umgeben, auf diesen folgt dann die Doppelschichtelektrode
6. Das fertige Element ist dann in den Zinkbecher 2 eingesetzt, der noch eine äußere
Kunststoffhülle 1 aufweist, die an seinem oberen Ende zusammen mit ihm um eine Kunststoffdichtung
3 umgebördelt ist, die ihrerseits den Kohlestift 9 dicht umschließt und gleichzeitig noch einen
gewissen Ausdehnungsraum 10 bietet. Eine Kunststoffscheibe S liegt auf der Depolarisatormasse und
der Doppelschichtelektrode auf und verhindert ein Aufquellen der Depolarisatormasse. Zur Schaffung
eines besseren Kontaktes der positiven Elektrode dient eine Kontaktkappe 4, vorzugsweise aus Messing.
Die Doppelschichtelektrode 6 besteht dabei gemäß Fig. 3 aus einer Lage 6a aus Zinkstreckmetall
und einer Lage 6 c aus quellfähigem Papier, das auf der dem Streckmetall zugekehrten Seite mit
Zinkpulver oder Zinkflittern 6 b überzogen ist.
In dem beschriebenen Beispiel ist die erfindungsgemäße
Doppelschichtelektrode zwar als Wickel ausgebildet, sie läßt sich aber ebenso vorteilhaft in
ebener Form, beispielsweise für Plattenzellen oder Knopfzellen, verwenden.
Claims (4)
1. Galvanisches Primär- oder Sekundärelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten
und einer Zinkelektrode, die vorzugsweise als Wickelelektrode ausgebildet ist, wobei die Zinkelektrode
aus zwei Schichten, nämlich aus Zink
. und Papier, aufgebaut ist, dadurchgekennz eich η et, daß die beiden Schichten aus Zinkstreckmetall
und aus Papier, das auf der dem Streckmetall zugekehrten Seite mit Zinkpulver, dessen Korngröße in derselben Größenordnung
liegt wie die Maschenweite des Zinkstreckmetalls, belegt ist, und seinerseits auf der dem
Depolarisator bzw. der Gegenelektrode zugekehrten Seite des Streckmetalls angeordnet ist, bestehen.
2. Galvanisches Primär- oder Sekundärelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Maschenweite des Streckmetalls bzw. eine Korngröße des Zinkpulvers von 0,08 bis 0,25 mm,
vorzugsweise von 0,15 bis 0,20 mm.
3. Galvanisches Primär- oder Sekundärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zinkpulver aus einer Zinklegierung besteht, die einen geringfügigen Potentialunterschied
gegenüber dem Streckmetall aus Zink besitzt, wobei das Zinkpulver unedler ist als das Streckmetall.
4. Galvanisches Primär- oder Sekundärelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier neben dem Zinkpulver noch ein Quellmittel enthält und vorzugsweise
seinerseits quellfähig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 901437, 899 214;
französische Patentschriften Nr. 831282,
651, 71096 (Zusatz zu Nr. 1120 701).
Deutsche Patentschriften Nr. 901437, 899 214;
französische Patentschriften Nr. 831282,
651, 71096 (Zusatz zu Nr. 1120 701).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 540/151 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL127488D NL127488C (de) | 1960-02-17 | ||
NL259867D NL259867A (de) | 1960-02-17 | ||
DEP24453A DE1191449B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten |
BE598631A BE598631A (fr) | 1960-02-17 | 1960-12-29 | Elément galvanique primaire ou secondaire avec en particulier des électrolytes alcalins. |
FR852567A FR1280999A (fr) | 1960-02-17 | 1961-02-13 | élément galvanique, primaire ou secondaire, en particulier à électrolyte alcalin |
US114574A US3198668A (en) | 1960-02-17 | 1961-02-13 | Two layer zinc anode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24453A DE1191449B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1191449B true DE1191449B (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=7369671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24453A Pending DE1191449B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3198668A (de) |
BE (1) | BE598631A (de) |
DE (1) | DE1191449B (de) |
NL (2) | NL259867A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1472136A (fr) * | 1965-12-28 | 1967-03-10 | Accumulateurs Fixes | électrode négative en zinc pour accumulateurs |
US4091178A (en) * | 1977-09-01 | 1978-05-23 | Union Carbide Corporation | Rechargeable alkaline MnO2 -zinc cell |
CA1096443A (en) * | 1978-10-20 | 1981-02-24 | Her Majesty The Queen, In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence | Expanded zinc electrode for dry cells |
JPS57134863A (en) | 1981-02-13 | 1982-08-20 | Sanyo Electric Co Ltd | Alkaline lead storage battery |
US6015636A (en) * | 1998-06-01 | 2000-01-18 | Electric Fuel Ltd. | Enhanced performance zinc |
US20030170543A1 (en) * | 2002-02-26 | 2003-09-11 | Alltrista Zinc Products Company, L.P. | Zinc fibers, zinc anodes and methods of making zinc fibers |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR831282A (fr) * | 1936-02-04 | 1938-08-29 | Perfectionnements apportés aux accumulateurs | |
DE899214C (de) * | 1951-07-08 | 1953-12-10 | Dr H C Hans Vogt | Aufladbare elektrische insbesondere alkalische Zelle, Akkumulatorenzelle, mit blatt-oder folienduennen Elektroden |
DE901437C (de) * | 1941-06-03 | 1954-01-11 | Pertrix Union G M B H | Negative Elektrode fuer galvanische Elemente und Verfahren zu deren Herstellung |
FR1092651A (fr) * | 1952-11-22 | 1955-04-26 | Yardney International Corp | électrode pour batteries électriques |
FR71096E (fr) * | 1955-01-28 | 1959-10-08 | Yardney International Corp | électrode négative pour accumulateur argent-zinc |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA607815A (en) * | 1960-11-01 | Doyen Jean | Negative electrode for silver-zinc batteries | |
BE461534A (de) * | 1945-07-10 | |||
US2501673A (en) * | 1945-12-04 | 1950-03-28 | Us Sec War | Powdered zinc anode for primary cells |
US2739179A (en) * | 1954-07-12 | 1956-03-20 | Edward L Barrett | Battery plate and method of making it |
USB730525I5 (de) * | 1958-04-24 | |||
US3069486A (en) * | 1958-05-26 | 1962-12-18 | Yardney International Corp | Electrochemical electrode structure |
US3099899A (en) * | 1959-01-24 | 1963-08-06 | Varta Ag | Expanded metal |
-
0
- NL NL127488D patent/NL127488C/xx active
- NL NL259867D patent/NL259867A/xx unknown
-
1960
- 1960-02-17 DE DEP24453A patent/DE1191449B/de active Pending
- 1960-12-29 BE BE598631A patent/BE598631A/fr unknown
-
1961
- 1961-02-13 US US114574A patent/US3198668A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR831282A (fr) * | 1936-02-04 | 1938-08-29 | Perfectionnements apportés aux accumulateurs | |
DE901437C (de) * | 1941-06-03 | 1954-01-11 | Pertrix Union G M B H | Negative Elektrode fuer galvanische Elemente und Verfahren zu deren Herstellung |
DE899214C (de) * | 1951-07-08 | 1953-12-10 | Dr H C Hans Vogt | Aufladbare elektrische insbesondere alkalische Zelle, Akkumulatorenzelle, mit blatt-oder folienduennen Elektroden |
FR1092651A (fr) * | 1952-11-22 | 1955-04-26 | Yardney International Corp | électrode pour batteries électriques |
FR71096E (fr) * | 1955-01-28 | 1959-10-08 | Yardney International Corp | électrode négative pour accumulateur argent-zinc |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE598631A (fr) | 1961-04-14 |
NL259867A (de) | |
US3198668A (en) | 1965-08-03 |
NL127488C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2738386C3 (de) | Gepreßte Nickelelektrode für galvanische Elemente | |
DE10000949B4 (de) | Elektrochemischer Kondensator | |
DE1069726B (de) | Galvanisches Element für hohe Strombelastungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2705050B2 (de) | Galvanische Zelle | |
DE2837468C3 (de) | Quecksilberfreie Zinkelektrode | |
DE2524774C3 (de) | Negative Kobalt-Elektrode für alkalische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2643248C2 (de) | Alkalische Silberoxidzelle mit einem niedrigen inneren Widerstand | |
DE1191449B (de) | Galvanisches Primaer- oder Sekundaerelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten | |
EP0218028B1 (de) | Gasdicht verschlossener Nickel/Cadmium-Akkumulator | |
DE2620950B2 (de) | Eisenelektrode für galvanische Elemente | |
DE2452948A1 (de) | Galvanische zelle | |
DE1421603A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von roehrchen-oder taschenfoermigen Elektroden bzw. von Teilen derselben fuer alkalische Akkumulatoren und Stromsammler | |
DE2452544C2 (de) | Substratmaterial für eine Plattenkonstruktion sowie elektrolytische Zelle mit dem Substratmaterial | |
DE3235828A1 (de) | Elektrochemischer stromgenerator wie brennstoffelement und brennstoffbatterie | |
DE1671858B2 (de) | Abgeschlossenes galvanisches element mit einem ionisch leitfaehigen feststoffelektrolyten | |
DE1279153B (de) | Wiederaufladbares galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus amalgamiertem Zink | |
DE2440246A1 (de) | Silberoxydzelle | |
AT230454B (de) | Galvanisches Primär- oder Sekundärelement mit insbesondere alkalischem Elektrolyten | |
DE2856403A1 (de) | Silberoxid-primaerzelle | |
AT215501B (de) | Galvanisches Element für hohe Strombelastungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1671745C3 (de) | Galvanisches Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1162434B (de) | Silber-Zink-Akkumulator | |
DE2250187A1 (de) | Bleiakkumulator mit bipolaren elektroden | |
DE1226670B (de) | Positive Elektrode fuer eine Zink/Mercurioxyd-Zelle | |
DE2211233B2 (de) | Elektrode fur elektrochemische Primär und Sekundarzellen aus Metalldrahtnetz oder Metallfolie, die mit einer elektro chemisch aktiven Masse beschichtet sind |