DE1421603A1 - Verfahren zur Herstellung von roehrchen-oder taschenfoermigen Elektroden bzw. von Teilen derselben fuer alkalische Akkumulatoren und Stromsammler - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von roehrchen-oder taschenfoermigen Elektroden bzw. von Teilen derselben fuer alkalische Akkumulatoren und StromsammlerInfo
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Description
TTnser Zeichen
Οφί.-ϊ. i. . ;. ■ λ Λ. ,ϋΓ
Dipi.-ing.Ziir.mcfmann
ΤβΙ.26ΐ9θθ Minchen, 21. Juni 1968
Altes Aktenzeichen: S 72 254-Neues
Aktenzeichen: P 1 421 603.6
SOOIETE DES ACGUMÜIiATEURS FIXES ET DE TRACTION,
Romainville (Seine) / Frankreich.
Verfahren zur Herstellung von röhrchen- oder taschenförmigen
Elektroden bzw· von Teilen derselben für alkalische Akkumulatoren und Stromsammler
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von röhrchen- oder taschenförmigen Elektroden bzw« von Teilen derselben,
die zur Verwendung in alkalischen Akkumulatoren bestimmt sind.
Es ist bekannt, dass röhrchenförmige Elektroden bereits von EDISON vorgeschlagen, worden sind. Gemäss seinem Verfahren
macht man die positive Elektrode leitend, wobei das aktive positive Material im wesentlichen aus Nickelhydrat gebildet
wird. Es ist allgemein bekannt, dass Nickelhydrat schlecht
Unterlagen (Art7SlAbs.2Nr.l Satz 3 des Änderungseea.5fc4,a.lfto
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leitend ist, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, dieses leitend zu machen, um es als aktives Material verwenden zu können,
das geeignet ist, geladen zu werden, d.h. in den Zustand der höheren Oxydation überzugehen, und geeignet, anschliessend entladen
zu werden, d.h. in den Zustand der niederen Oxydation zurückzukehren. Diese Lade- und Entladevorgänge können lediglich
bei Nickelhydratschichten stattfinden, die in elektrischer
Berührung mit einem leitenden Träger stehen, über eine sehr geringe Stärke in der Grössenordnung von einigen Mikron. Es
ist festzustellen, dass die elektrochemische Leistung der Ladung und Entladung sehr gut ist, wenn die Stärke der erwähnten
Schicht geringer oder gleich etwa ΊΟ Mikron ist, und das« sie
weniger gut ist für 20 Mikron und ausseist mittelmässig für
50 Mikron. Dies ist der Grund, warum man dazu übergegangen ist,
in das Nickelhydrat einen leitenden Körper auf innigste Weise einzulagern.
Seit längerer Zeit werden zu diesem Zweck zwei klassische
Verfahren verwendet und seit kurzen eine dritte modernere Lösung. Diese drei Lösungen sind die folgenden:
1 · Man verwendet einen rohrförmigen Behälter, der im
wesentlichen durch Aufwicklu-.^ eines dünnen, feinperfqrierten,
vernickelten Stahlbandes gebildet ist. Dieser wird ausgefüllt, indem abwechselnd Schichten aus aktivem positiven Material
(Nickelhydrat, das gegebenenfalls einen gewissen Anteil von Kobalthydrat enthalten kann) und von Nickelflocken kräftig
zusammengepresst werden. Die letzteren dienen a3s Leiter.
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Man erhält auf diese Weise eine Masse, die durch leitende Abschnitte unterteilt ist, welche ίΤιτ» eine gewisse Leitfähigkeit
verleihen.
Diese Lösung hat den Haupt vorteil, Elektroden grosser
Lebensdauer und grosser Kapazität zu liefern, die mehr als 3000 Lade- und Entladezyklen sicherstellen können, was einer
Lebensdauer von wenigstens 10 Jahren entspricht.
Dennoch hält diese Lösung nicht der Kritik stand. Sie
ist in erster Linie teuer, hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass die Herstellung der Nickelflocken, die durch Nickelfolien
gebildet sind, welche eine Stärke von etwa einem Mikron und
ρ
eine Oberfläche von 1 bis 2 mm besitzen, sehr teuer und äusserst verwickelt ist· Der Hauptnachteil ist darin zu sehen, dass die aktive Masse nicht genügend leitfähig ist, so dass sie bei Gebrauch eine sehr schlechte Leistungsabgabe aufweist. Tatsächlich liegt die Stärke der zwischen zwei leitenden Nickelflockenschichten eingeschlossenen liickelhydratschicht praktisch zwischen 200 und 400 Mikron. Sie ist deshalb wenigstens fünfmal stärker als die Arbeitselementarschicht, die mit einer leitenden Wandung in Berührung steht, deren zulässige Starke in der Grössenordnung von 20 Mikron liegt.
eine Oberfläche von 1 bis 2 mm besitzen, sehr teuer und äusserst verwickelt ist· Der Hauptnachteil ist darin zu sehen, dass die aktive Masse nicht genügend leitfähig ist, so dass sie bei Gebrauch eine sehr schlechte Leistungsabgabe aufweist. Tatsächlich liegt die Stärke der zwischen zwei leitenden Nickelflockenschichten eingeschlossenen liickelhydratschicht praktisch zwischen 200 und 400 Mikron. Sie ist deshalb wenigstens fünfmal stärker als die Arbeitselementarschicht, die mit einer leitenden Wandung in Berührung steht, deren zulässige Starke in der Grössenordnung von 20 Mikron liegt.
2· Man mischt reinen, schuppenförmigen Graphit und Hickelhydrat
in Mahl- und speziellen Vifalz-Arbeitsgängen innig miteinander.
Diese Masse wird in die Taschen eingefüllt, die nach Art von Behältern aus feinperforiertem vernickelten Stahl ge-
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— M- —
bildet sind. Der Aufbau dieser Taschen liefert sogenannte
Taschenelektroden.
Auf diese Weise erhält man eine aktive Masse, die in ihrer Anordnung wesentlich besser leitend ist als diejenige,
die durch das vorgenannte Verfahren gewonnen wird. Dennoch weist dieses Verfahren einen anderen unvermeidlichen Nachteil
auf· Obwohl man besonders oxydationswiderstandsfeste Graphit—
Qualitäten verwendet, offenbart sich diese Oxydation dennoch bei der anodischen Polarisation während der Ladung. Diese
Oxydation schreitet im Laufe des Betriebs des Akkumulators fort, bis eine vollständige Oxydation der Graphitoberfläche herbeigeführt
ist, die mit dem liickelhydrat in Berührung steht. Diese
Oxydation ist um so ausgeprägter, ^e höher die Temperatur des
Elektrolyten ist· Die Elektrode hört sodann auf, zufriedenstellend
zu arbeiten. Die Zahl der Zyklen der Ladungen und Entladungen, die durch eine derartige Elektrode sichergestellt
werden, ist begrenzt. Sie liegt in den günstigsten Fällen in der Grössenordnung von 1000.
Darüber hinaus führt diese Oxydation des Graphits zur Bildung von Kohlendioxydgasen, die sich mit dem Kaliumhydroxyd
des Elektrolyten verbinden, um Kaliumkarbonat hervorzubringen, das äusserst schädlich ist. Man ist deshalb gezwungen, den
Elektrolyten sehr häufig zu erneuern.
3· Die moderne Lösung, die in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt ist, besteht in der Schaffung eines porösen
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metallischen Körpers, der auf dem Wege der Sinterung sehr feiner
metallischer Pulver gewonnen wird und mit aktiven Materialien imprägniert wird. Diese Imprägnierung führt in den Poren des gesinterten
Trägers für die positive Elektrode zu einem Niederschlag von Nickelhydrat, das gegebenenfalls Kobalthydrat enthalten
kann. Die metallischen Wandungen der Poren weisen eine Art von Nickelhydratüberzug aufo Man erhält auf diese Weise mit den
metallischen Wandungen in Berührung stehende Mickelhydratschichten,
deren Stärke in der Grössenordnung von einigen Mikron liegt. Es ist deshalb nicht überraschend, dass diese Elektroden
mit gesintertem Träger bei Gebrauch eine ausgezeichnete Leistungsabgabe
des aktiven Materials aufweisen, selbst bei sehr schnellen Entladungen. Darüber hinaus ist die Lebensdauer derartiger
Elektroden ausgezeichnet und mit derjenigen von rohrförmigen Elektroden vergleichbar. Die Herstellung dieser Elektroden ist
augenscheinlieh sehr teuer. Sie ist jedoch aufgrund der Ergebnisse, die man bei sehr schnellen Entladungen erzielt, gerechtfertigt.
Bei Überprüfung des "Problems derartiger Elektroden in
seiner Gesamtheit ist festzustellen, dass in Wirklichkeit zwei Gruppen von Elektroden einander gegenüberstehen: die Elektroden
der einen Gruppe sind für langsame Entladungen geeignet rohrförmige Elektroden können bis zu Betriebszuständen von
J=C (wpbei Q die Kapazität des Akkumulators ist) oder mittelschnell
entladen werden (Taschenelektroden bis zu Leistungsbe-
bio c xii
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reichen von 2 Ms 5 C) - und die der anderen für sehr schnelle
Entladungen, wobei der Entlade strom 10 C übersteigen und sogar 20 C erreichen kann, wenn man dünne gesinterte Elektroden verwendet.
Die erstgenannten Elektroden sind zwangsläufig Akkumulatoren vorbehalten, die für Verwendungszwecke bestimmt sind, bei
denen man keine sehr grossen Entladeleistungen fordert, während mit dem letzteren sogenannte "edle" Akkumulatoren ausgerüstet
sind, von denen umfangreiche und beträchtliche Leistungsabgaben gefordert werden.
Man ist deshalb gezwungen, nach wie vor Elektroden gemäss den beiden ersten älteren, vorstehend erwähnten Verfahren zu verwenden, trotz der genannten Nachteile, aufgrund
der Tatsache, dass es unsinnig wäre, teuere Akkumulatoren grosser Leistungsfähigkeit in Fällen langsamer Entladungen verwenden,
zu wollen. Darüber hinaus wäre man für Anwendungsfälle, in denen man in erster Linie eine grosse Kapazität fordert, ohne
sich besonders über die Leistungsfähigkeit Gedanken zu machen, gezwungen, Akkumulatoren mit grosser Leistung zu verwenden, die
gleichseitig eine grosse Kapazität besitzen· Andererseits bleiDt
ein Bereich übrig, in dem man Entladungen fordert, deren Betriebszustand in der Grössenordnung von 5 C liegt. Die herkömmlichen
Lösungen sind dann unzureichend und die modernen Lösungen nicht zweckentsprechend.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von röhrchen- oder taschenförmigen Elektroden bzw. von Teilen derselben für alkalische Akkumulatoren und Stromsammler
zu schaffen, das zur Beseitigung der Nachteile herkömmlicher
Akkumulatoren führt und deren Anwendungsgebiet vergrössert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
gesintertes, mit elektrochemisch aktivem Material imprägniertes Metall zerkleinert wird und das auf diese Weise gewonnene körnige
Material in metallische gelochte Umhüllungen eingebracht wird,
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der
Zerkleinerungsgrad soweit erhöht, bis er demjenigen bei Verwendung
einer Kaffeemühle entspricht, wobei das gesinterte Material nach einem der bekannten herkömmlichen Verfahren gewonnen wird,
die jedoch im Hinblick auf die Korngrössenbemessung des Ausgangs-Metallpulvers,
das zur Herstellung des gesinterten Trägers dient, mit einer wesentlich grösseren Toleranz angewendet werden, so
dass beispielsweise die Unterschiede zwischen Korngrössen fcfcs 1
bis 50 Mikromillimeter betragen können, was durchaus wirtschaftlicher
ist als die bisher empfohlenen Toleranzen von 1 bis 5 Mikromillimetern.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung erfolgt die Imprägnierung des gesinterten Materials mit einer solchen Menge
aktiven Materials, dass das Verhältnis des Gewichtes des aktiven Materials zu dem des gesinterten Materials den Wert 1 überschreitet
und vorzugsweise bei 2 liegt·
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Die durch das Verfahren gemäss der Erfindung erzielten
Vorteile sind folgende.
Das aktive Material "befindet sich in den Poren des
gesinterten Trägerse Letzterer ist in den gewünschten Zustand
der Korngrössenabmessung übergeführt, beispielsweise in einer
Mühle nach Art einer Kaffeemühle, die den Vorteil aufweist, gleichmässig bemessene Körner zu liefern ohne Staub, die geeignet
sind, in den Taschen bzw» in den Röhren durch vorhandene Vorrichtungen verteilt zu werden.
Man kann zu diesem Zweck vorteilhafterweise die Abfallprodukte verwenden, die aus der Herstellung von aktiven Elektroden
mit gesintertem Träger stammen· Das Verfahren gemäss der Erfindung hat jedoch so interessante Ergebnisse geliefert, dass
es verständlich ist, die Herstellung einer für den Zweck der Erfindung besonders angepassten aktiven Masse ins Auge zu fassen.
Die Elektroden mit gesintertem Träger sind hauptsächlich zur Herstellung von Akkumulatoren mit grosser Leistungsfähigkeit
bestimmt. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, ist man gezwungen, metallisches Pulver mit einem sehr feinen Aufbau und einer
grossen Regelmässigkeit für die Herstellung von porösen gesinterten Trägern mit grosser Porosität mit einer Vielzahl feiner,
gleichmässig verteilter Poren zu verwenden. Dies bedingt eine besonders sorgfältige Sinterung, damit sie unverformbar und
widerstandsfest ist, um mechanisch feste Elektroden zu erhalten. Schliesslich ist Grund dafür vorhanden, während der Imprägnierung
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durch, die aktiven Materialien eine bestimmte Menge derselben
nicht zu überschreiten, damit die Bedingungen der Stärke der Schicht des aktiven Materials, das mit den Wänden der Poren
in Berührung steht, beachtet werden. Diese Stärke darf einige Mikron nicht überschreiten. Letztere Bedingung führt zu einem
Grenzwert für den Füllkoeffizienten im Hinblick auf das Gewicht des aus gesintertem Nickel bestehenden Trägers. Praktisch lässt
man das Gewicht des in die Poren eingeführten aktiven Materials nicht das Gewicht des gesinterten Trägers überschreiten. Die
Erhöhung dieses Füllkoeffizienten würde im übrigen ungünstig auf die Porosität der Elektrode wie auf deren Festigkeit zurückwirken.
Aufgrund der Behandlung, der man sie unterwirft, und der Bestimmung der gemäss der Erfindung verwendeten aktiven
Masse, und zwar wegen des Mahlvorganges des gesinterten, mit aktivem Material imprägnierten Trägers, ist es nicht mehr erforderlich,
sich in den engen Grenzen zu halten, die eingangs genannt wurden. Insbesondere kann man ITickelpulver für die
Sinterung des porösen Trägers verwenden, das eine weniger geschlossene Korngrössenabmessung aufweist. Die Sinterbedingungen
brauchen ebenfalls nicht derart streng eingehalten zu werden. Schliesslich kann man, ohne Nachteile befürchten zu müssen,
den Füllkoeffizienten des aktiven Materials erhöhen. Dieses Verhältnis kann, statt bei 1 zu liegen, den Wert 2 ohne jeden
Nachteil überschreiten. Alle diese Faktoren führen insgesamt zu einer starken Verringerung der Gestehungskosten, die somit
für diese Herstellung vorteilhaft werden.
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Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines nicht einschränkenden
Beispieles einer Herstellungsweise beschrieben,
die als besonders vorteilhaft erscheint·
Man bereitet eine Suspension von Nickelcarbonyl in
einer Lösung von Carboxymethylzellulose gemäss dem in der
französischen Patentschrift 1 077 056 beschriebenen Verfahren.
Diese Suspension besteht aus einem wässrigen Gemisch, das beispielsweise 1 bis 3 % eines Produktes enthält, das der
Lösung grosse Viskosität verleiht, vorzugsweise ein alkalisches Salz oder Ammonium der Carboxymethylzellulose. Der so erhaltenen
viskosen Flüssigkeit wird ungefähr gleich viel Nickelpulver zugefügt,
das durch Zersetzung des nickelcarbonyle erhalten wurde, dessen Schüttgewicht der Einheit ungefähr gleich ist oder vorzugsweise
kleiner als die Einheit ist; das Mischen wird.vorsichtig durchgeführt und schliesslich erhält man eine beständige
Suspension mit der Konsistenz dickflüssiger Farbe· Durch diese Suspension wird gleichfalls auf die in der genannten Patentschrift
beschriebene Weise ein vernickeltes poliertes Stahlband geringer Breite und ausreichender Stärke (beispielsweise einige
Zentimeter breit und 0,5 mm stark) hindurchgeführt, um dessen beide Flächen mit der Nickelcarbonylsuspension zu überziehen.
Sie verschiedenen bekannten Anwendungsverfahren für Anstriche auf einem Träger sind für das Bestreichen des Bandes verwendbar.
Insbesondere kann fortlaufendes Eintauchen dieses Bandes vorgenommen werden. Vorzugsweise wird die aufgebrachte Schicht
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durch die Verwendung von Hakein vereinheitlicht, z.B. indem
man das "bestrichene Band in Längsrichtung durch eine schmale Aussparung durchlaufen lässt, deren Kanten die Bandseiten abstreichen
und auf diese Weise die endgültige Stärke des bestrichenen Bandes bestimmen· Das Ganze wird getrocknet und
gesintert. Das mit zwei Schichten von gesintertem Nickel überzogene Band durchläuft sodann eine Imprägnierungsanlage. Zur
Durchführung dieser Imprägnierung wird aus den verschiedenen, bekannten Verfahren das geeignetste ausgewählt· Das Imprägnie—
rungsverfahren wird so oft wiederholt, wie es erforderlich ist, um das gewünschte Eüllverhältnis zu erzielen, das, wie bereits
gezeigt worden ist, vorzugsweise bei etwa 2 liegt. Dies lässt sich durch geeignete Wahl der Anzahl der Imprägnierungen erreichen,
jedoch auch durch Herbeiführung soleher Niederschläge, dass während der Imprägnierung beispielsweise durch Nickelnitrat
gleichzeitig eine Einwirkung auf den aus Nickel gesinterten Träger aufgrund der Azidität des Imprägnierungsmittels hervorgerufen
wird. Das angegriffene Nickel wird durch die Wirkung der Soda während des Niederschlags in Hickelhydrat umgewandelt·
Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad des Imprägnierungsverfahrens wesentlich erhöht. Die Einwirkung auf den Träger, d.h.
der Betrag des angegriffenen Nickels, kann beispielsweise 30 % des gesamten Nickelgehaltes erreichen. Der Teil des aktiven
Materials, der durch die Einwirkung auf den aus Nickel gesinterten Träger erzielt wird, ist besonders vorteilhaft, da er
sehr stark an dem metallischen Träger haftet.
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Am Ausgang der Imprägnierungsaulage durchläuft das Band
ein Zieheisen, das einen Querschnitt aufweist, der nur geringfügig grosser ist als die Abmessungen des vernickelten Stahlbandes,
und das die Schicht aus gesintertem und imprägniertem Nickel aus- bzw. ablöst.
Der imprägnierte gesinterte Schwamm, der von seinem Träger abgelöst ist, wird sodann gemahlen, wie dies vorstehend
beschrieben worden ist.
G-emäss einer weiteren vorteilhaften Möglichkeit wird das
polierte vernickelte Stahlband durch ein Papierband ersetzt. Dieses Band verschwindet in dem Sinterungsofen, und es ist
lediglich noch der gesinterte Schwamm im Anschluss an die Imprägnierungsbehandlung
zu mahlen.
Wenn man dünne Bänder aus vernickeltem Stahl, die fein
gelocht sind, zur Herstellung entweder von Röhrchen oder von
Täschchen verwendet, ist man gezwungen, der Kornfeinheit der
aktiven Materialien Rechnung zu tragen, die in pulverförmigem feinen Zustand sind, damit die Körner nicht durch die Löcher
der Perforationen entweichen. Kanhat unter diesen Bedingungen
erreicht, dass 10 % des Perforationsbetrages nach Kompression nicht überschritten werden, d.h. dass lediglich 10 % der Elektrodenoberfläche
dem elektrochemischen Austausch zur Verfugung stehen· Nun ist aufgrund der Struktur der neuen aktiven Masse
gemäss der Erfindung dieses Entweichen durch die Löcher nicht
mehr in dem gleichen Masse zu befürchten, so dass man das Perforationsverhältnis
beispielsweise bis zum doppelten Betrag
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erhöhen kann· Die Geschwindigkeit des elektrochemischen Austausches
wird folglich weitgehend erhöhte
Die wesentlichen Verbesserungen, die durch das Verfahren gemäss der Erfindung erzielt werden, lassen sich wie folgt
angeben:
a) Röhrchenförmige Elektroden
Aufgrund der besseren Leitfähigkeit der aktiven Masse und der erhöhten Oberfläche für den elektrochemischen Austausch
wird der Ausnutzungskoeffizient dieses aktiven Materials erhöht· Daraus ergibt sich, dass man die Nennkapazität eines Eöhrchens
etwa ma. 23 % erhöhen kann. Diese Verbesserung ist sehr wesentlich
aufgrund der Tatsache, dass es durch sie möglich wird, auf gleichem Eaum eine um 25 % höhere Kapazität und mehr anzuordnen.
Andererseits wird die elektrische Leistung bei Entladungen im Sinne einer Erhöhung der Entladegeschwindigkeit, die
praktisch von O auf 2 C ansteigt, erhöht. Diese Verbesserung
ermöglicht es, zahlreichen zusätzlichen Anforderungen zu genügen, insbesondere im Falle von Elektrokarren. Letztere enthalten
im allgemeinen ihnen zugeordnete Hubvorrichtungen, die einen höheren Strombedarf aufweisen«
b) TaschenförmiKe Elektroden
Der hervorstechende Vorteil, der erzielt wird, besteht in einer beträchtlichen Erhöhung der Lebensdauer, die praktisch
gleich derjenigen der röhrchenförmigen Elektroden ist· Die
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Gebrauchsdauer des Akkumulators wird auf diese Weise etwa verdreifacht·
Die Nachteile einer Carbonatation des Elektrolyten, die durch die Oxydation des Graphits stattfindet, sind nicht
mehr vorhanden. Die Eigenschaften des Elektrolyten sind wesentlich gleichbleibender.
Darüber hinaus erhält man einen besseren Ausnutzungskoeffizienten der aktiven Masse, was eine Erhöhung der Nennkapazität
der entsprechenden Akkumulatoren erlaubt, ohne eine Abschwächung der elektrischen Leistung befürchten zu müssen,
da es keine Oxydation des leitenden Trägers mehr gibt, wie früher bei den herkömmlichen Akkumulatoren durch das Graphit.
Schliesslich können die Akkumulatoren aufgrund der verbesserten Leitfähigkeit der aktiven Masse (die Leitfähigkeit des Nickels
ist offensichtlich höher als die des Graphits), die mit Täschchen gemäss der Erfindung ausgerüstet sind, in Leistungsbereichen
entladen werden, die zwischen 4- und 5 O liegen. Auf diese Weise
ist die Lücke in der Skala der Akkumulatoren ausgefüllt, die keine Akkumulatoren mit schneller Entladung, beispielsweise
bei 5 C, umfasste.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass aufgrund der Erfindung einerseits die Leistung und die Eigenschaften von herkömmlichen
alkalischen Akkumulatoren verbessert werden und andererseits deren Anwendungsgebiet verbreitert wird.
Die Erfindung richtet sich in gleicher Weise auf neue industrielle Erzeugnisse mit Elektroden und Teilen der Elektroden,
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die durch das vorstehend "beschriebene Verfahren hergestellt
sind, wie auch auf Akkumulatoren, die mit diesen ausgerüstet sind.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform
begrenzt, die lediglich beispielsweise dargestellt ist.
Patentansprüche
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Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von röhrchen- oder taschenförmigen Elektroden bzw. von Heilen derselben für alkalische Akkumulatoren und Stromsammler, dadurch gekennzeichnet, dass gesintertes, mit elektrochemisch aktivem Material imprägniertes Metall zerkleinert wird und das auf diese Weise gewonnene körnige Material in metallische gelochte Umhüllungen eingebracht wird»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerkleinerungsgrad soweit erhöht wird, bis er demjenigen bei Verwendung einer Kaffeemühle entspricht, wobei das gesinterte Material nach einem der bekannten herkömmlichen Verfahren gewonnen wird, die jedoch im Hinblick auf die Korngrössenbemessung des Ausgangs-Metallpulvers, das zur Herstellung des gesinterten Trägers dient, mit einer wesentlich grösseren Toleranz angewendet werden .
- 5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung des gesinterten Materials mit einer solchen Menge aktiven Materials erfolgt, dass das Verhältnis des Gewichtes des aktiven Materials zu dem des gesinterten Materials den Wert 1 überschreitet und vorzugsweise bei 2 liegt.
- 4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung des gesinterten und imprägnierten Materials folgende Verfahrensschritte in an sich bekannterUnteriagen809808/00 1 UVifeise angewandt werden: Anordnung des metallischen Pulvers auf einer oder "beiden Flächen eines Trägerbandes aus Metall oder Papier, Sinterung, Imprägnierung in dem gewünschten Ausmass, Ablösung beispielsweise durch Verwendung eines Zieheisens, Schabers oder dergleichen des gesinterten und imprägnierten Materials von dem Trägerband, sofern letzteres nicht automatisch durch Verbrennung im Laufe der Sinterung zerstört worden ist.
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gesinterte Material aus einem Metall besteht, das dem Kation des aktiven Materials entspricht, und dass man durch chemische Einwirkung auf das gesinterte Material während des Imprägnierungsvorganges zusätzlich aktives Material erzeugt·
- 6· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Sintermaterial in an sich bekannter Weise Nickelpulver verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als aktives Material in an sich bekannter Weise reines oder mit Kobalthydroxyd gemischtes Nickelhydroxyd verwendet wird.8· Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungen in einem solchen Mass perforiert werden, dass die öffnungen ihrer Oberfläche 20 % der Gesamtoberfläche erreichen und überschreiten.809808/OOU
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