DE1191297B - Umlauf-Haengefoerderer fuer den Transport von mit einem hakenfoermigen Aufhaengeglied versehenen Guttraegern - Google Patents

Umlauf-Haengefoerderer fuer den Transport von mit einem hakenfoermigen Aufhaengeglied versehenen Guttraegern

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DE1191297B
DE1191297B DED43126A DED0043126A DE1191297B DE 1191297 B DE1191297 B DE 1191297B DE D43126 A DED43126 A DE D43126A DE D0043126 A DED0043126 A DE D0043126A DE 1191297 B DE1191297 B DE 1191297B
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DE
Germany
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legs
transport
suspension device
hook
channel
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Pending
Application number
DED43126A
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English (en)
Inventor
Albert Baumann
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Umlauf-Hängeförderer für den Transport von mit einem hakenförmigen Aufhängeglied versehenen Gutträgern Zusatz zum Patent: 1 157149 Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Umlauf-Hängeförderer und hat die Ausbildung der Transportwagen, insbesondere deren Einhängevorrichtung zur Aufnahme des Hakens eines Fördergutträgers, zum Gegenstand. Diese an jedem Transportwagen vorgesehene Einhängevorrichtung weist zwei scharnierartig verbundene Schenkel auf, die durch einen gabelförmig ausgebildeten Riegel, der auf einer quer zur Scharnierachse der Schenkel angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist, in Schließstellung gehalten werden. Der Riegel wird an einer durch Vorwahl bestimmten Empfangsstation durch ein Entriegelungsorgan gelüftet, so daß die Schenkel der Einhängevorrichtung zur Freigabe des Fördergutträgers bzw. des Fördergutträgerhakens auseinanderschwenken können.
  • Der Hängeförderer nach dem Hauptpatent gelangt in erster Linie in der Bekleidungsindustrie sowie in Reinigungsanstalten zum Einsatz, um Kleidungsstücke innerhalb der Fabrikationsräume von Station zu Station bzw. von den Bearbeitungsstellen zum Lager zu transportieren. Die Kleidungsstücke hängen dabei auf Bügel, und die Einhängevorrichtung jedes Transportwagens ist zur Aufnahme eines Kleiderbügelhakens ausgebildet.
  • Um gleichzeitig mehrere Kleidungsstücke mit einem Transportwagen fördern zu können, werden Fördergutzwischenträger verwendet, z. B. in Form eines fahrbaren Trägers, der auf einer besonderen, zweckmäßig nur im Bereich der Stationen vorgesehenen, unterhalb der Hängebahnschiene angeordneten Schiene läuft und an dem eine Anzahl Kleiderbügel aufgehängt werden können. Diese Zwischenträger werden von den Transportwagen des Hängeförderers von einer Aufgabestation zu einer beliebigen, am Transportwagen vorwählbaren Empfangsstation transportiert und dort abgeworfen, d. h. auf die dortige Hilfsschiene abgesetzt. Die Zwischenträger sind für die Aufnahme am Transportwagen mit einer Tragstange versehen und die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung der Einhängevorrichtung am Transportwagen für d-e Aufnahme der Stange eines solchen Fördergutzwischenträgers. Die Einhängevorrichtung muß zu diesem Zweck so ausgebildet sein, daß die Tragstange des Zwischenträgers von einer Stirnseite her in die Einhängevorrichtung eingeführt werden kann. Nach dem Einführen in die Einhängevorrichtung muß die Tragstange des Trägers gegenüber dem Transportwagen in axialer Richtung arretiert werden, damit der Träger beim Befahren von Schrägstrecken, zur Überwindung von Höhenunterschilden, nicht aus der Einhängevorrichtung heraus- gleiten kann. Zu diesem Zweck bilden erfindungsgemäß die beiden Schenkel der Einhängevorrichtung in ihrer durch den Riegel gesicherten Lage einen Kanal zur Aufnahme der Tragstange des Fördergutzwischenträgers, wobei dieser Kanal wenigstens an einem Stirnende, vorzugsweise jedoch an beiden Stimenden, mit einer nur in einer Richtung wirksamen Sperre ausgerüstet ist.
  • Die Fördergutzwischenträger können nach der erfindungsgemäßen Anordnung an jeder Aufgabestation von beiden Seiten in die Einhängevorrichtung eines Transportwagens eingeführt werden, indem entweder der auf einer besonderen, unterhalb der Hängebahnschiene angeordneten Hilfsschiene befindliche Zwischenträger von einem ankommenden Transportwagen selbsttätig aufgenommen wird, wobei der Kanal der Einhängevorrichtung sich iiber die Tragstange des Zwischenträgers schiebt oder aber ein in Warteposition befindlicher beladener Träger über eine schrägverlaufende Zubringerschiene einem freien Transportwagen nachläuft, wobei sich die Tragstange des Trägers von hinten her in den Kanal der Einhängevorrichtung einschiebt. Der Abwurf des Trägers an der vorgewählten Empfangsstation erfolgt in der nach dem Hauptpatent bekannten Weise vermittels eines Entriegelungsorgans, welches den die Schenkel der Einhängevorrichtung in Schließstellung sichernden Riegel lüftet, den Kanal dadurch an seiner Unterseite öffnet und somit die Möglichkeit schafft, daß der Fördergutzwischenträger nach unten aus der Einhängevorrichtung herausfällt, wobei er im Bereich der Empfangsstation von der Hilfsschiene aufgenommen wird.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine im verkleinerten Maßstab dargestellte Teilseitenansicht des Hängeförderers mit einem Transportwagen T und einem Fördergutzwischenträger F und F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht des Transportwagens T mit einem in der Einhängevorrichtung desselben aufgenommenen Fördergutzwischenträger F, etwa in natürlicher Größe dargestellt.
  • Die Transportwagen T laufen mit ihren beiden Räderpaaren 1 in den U-Profil-Schienen 2 der Hängebahn und sind untereinander durch eine nicht dargestellte endlose Gliederkette verbunden, die mittels eines Getriebemotors kontinuierlich angetrieben wird.
  • Jeder Transportwagen T ist mit einer Drucktastenwählvorrichtung 3 ausgerüstet, deren Zielkenazeichen in eine Einergruppe und eine Zehnergruppe unterteilt sind und die mittels der Drucktasten auf die Kennziffer einer gewünschten Empfangsstation einstellbar sind. Die Einstellung der Wähivorrichtung 3 wird an jeder Empfangsstation, die der Transportwagen durchläuft, mittels einer Abtastvorrichtung geprüft, und bei Übereinstimmung der gewählten Kennziffer mit der in der Abtastvorrichtung gespeicherten Platzkennziffer wird ein Organ betätigt, das die Abgabe des Fördergutes in geeigneter Weise bewerkstelligt.
  • Diese Wähl- und Abtastvorrichtungen sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie sind in verschiedenen Ausführungen bekannt; eine bevorzugte Ausführung ist im Hauptpatent näher erläutert.
  • Zur Aufnahme des Fördergutes bzw. des Fördergutzwischenträgers F, der aus einem Einspurschlitten mit unterer Kleiderbügel-Aufnahmestange 4 und oberer Tragstange 5 besteht, ist jeder Transportwagen T mit einer Einhängevorrichtung 6 versehen.
  • Die Einhängevorrichtung 6 wird im wesentlichen von zwei Schenkeln 7 und 8 gebildet, die zusammen einen Kanal zur Aufnahme der Tragstange 5 des Zwischenträgers F bilden. Die beiden Schenkel7 und 8 sind auf einer in den Stirnwänden9 des Transportwagens T angeordneten Achse 10 schwenkbar gelagert und somit scharnierartig verbunden.
  • Dem Hauptpatent entsprechend werden die beiden Schenkel der Einhängevorrichtung 6 durch einen gabelförmig ausgebildeten Riegel in Schließstellung gehalten, der aus zwei Amen 11 und 12 besteht, die auf einer quer zur Scharnierachse 10 angeordneten Achse 13 befestigt sind. An den freien Enden der Arme 11 und 12 sind Rollen 15 vorgesehen, die mit den Außenflächen der Schenkel 7 und 8 zusammenwirken. Die Riegelachse 13 ist in einer am Transportwagen T befestigten Büchse 14 drehbar gelagert. Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, lassen die Schenkel 7 und 8 in geschlossener Stellung entlang ihrer unteren Kanten einen Schlitz 16 für den Durchtritt der annähernd vertikalen Rahmenglieder 17 des Zwischenträgers F offen.
  • Die Schenkel 7 und 8 sind in ihrem mittleren Abschnitt, der sich etwa über die Länge der Wählvor- richtung 3 erstreckt, derart profiliert, daß sie sich zunächst vom Scharnier aus nach entgegengesetzten Seiten schräg nach außen abwärts erstrecken, dann ein Stück parallel zueinander verlaufen und schließlich im unteren Teil wieder schräg zusammenlaufen, bis auf den bereits erwähnten Schlitz 16. Die beiden Endabschnitte der Schenkel 7 und 8, also im wesentlichen ihre die Wählvorrichtung 3 überragenden Teile, sind nicht profiliert und dienen zur Aufnahme von Sperrgliedern 18 und 19. Diese Sperrglieder begrenzen stirnseitig den von den mittleren Abschnitten der Schenkel 7 und 8 gebildeten Kanal und sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie das Einführen der Tragstange 5 eines Fördergutzwischenträgers F in den Kanal ermöglichen, nicht jedoch das Herausgleiten der Tragstange, z. B. bei schräg verlaufender Förderbahn. Zu diesem Zweck sind die Sperrglieder 18 und 19 aus Bandeisen dreieckförmig gestaltet, um einen Eckpunkt auf einem Zapfen 20 bzw. 21 drehbar gelagert und auf einem weiteren Zapfen 22 bzw. 23 abgestützt. Die Zapfen 20, 21, 22 und 23 sind jeweils an einem der beiden Schenkel 7 oder 8 befestigt.
  • Durch die Anordnung der Abstützzapfen 22 und 23 können die Sperrglieder 18 und 19 aus ihrer Grundstellung heraus nur nach einer Richtung schwenken, wobei die Anordnung, wie aus F i g. 1 ersichtlich, so getroffen ist, daß die Drehzapfen 20 und 21 jeweils außen liegen, so daß jedes Sperrglied 18 oder 19 bei einem von außen gegen seine Fläche ausgeübten Druck ausschwenkt und den Zugang zum Kanal freigibt, bei einem von innen gegen seine Fläche ausgeübten Druck dagegen in seiner Stellung verharrt, den Ausgang also versperrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Umlauf-Hängeförderer für den Transport von mit einem hakenförmigen Aufhängeglied versehenen Gutträgern mittels Transportwagen mit einer Fördergut-Einhängevorrichtung, die aus zwei scharnierartig verbundenen Schenkeln und einem gabelförmig ausgebildeten Riegel besteht, der auf einer quer zur Scharnierachse der Schenkel angeordneten Achse gelagert ist und zur Freigabe der Schenkel an einer durch Vorwahl bestimmten Empfangsstation durch ein Entriegelungsorgan gelüftet wird, nach Patent 1 157 149, dadurch gekennzeichnet, daßdiebeiden Schenkel (7, 8) der Einhängevorrichtung (6) in ihrer durch den Riegel (11 bis 13) gesicherten Lage einen Kanal zur Aufnahme der Tragstange (5) eines Fördergutzwischenträgers (F) bilden und daß dieser Kanal an wenigstens einem Stirnende mit einer nur in einer Richtung wirksamen Sperre (18 bis 23) ausgerüstet ist, die das Einführen der Tragstange (5) in den Kanal ermöglicht, deren Herausgleiten jedoch verhindert.
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