DE1191175B - Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine

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Publication number
DE1191175B
DE1191175B DEA43070A DEA0043070A DE1191175B DE 1191175 B DE1191175 B DE 1191175B DE A43070 A DEA43070 A DE A43070A DE A0043070 A DEA0043070 A DE A0043070A DE 1191175 B DE1191175 B DE 1191175B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
internal combustion
lubricant
combustion engine
throttle valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43070A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Thalhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Auto Union GmbH filed Critical Auto Union GmbH
Priority to DEA43070A priority Critical patent/DE1191175B/de
Publication of DE1191175B publication Critical patent/DE1191175B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0261Control of the fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine Zusatz zum Zusatzpatent: 1164 155 Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine, mit einer Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteils beim Anlassen und mit einer Vorrichtung, mit der dem Triebwerksraum zur Schmierung des Triebwerkes Brennstoff und Schmiermittel als eine in der Zusammensetzung von der Belastungseinstellung abhängig geregelte Mischung zugeführt und nach Patent 1164155 das Schmiermittel von einer Pumpe mit verstellbarem Hub in die Brennstoffleitung hinter der Brennstoffhauptdüse des Vergasers eingeführt wird.
  • Während des Anlassens wird der Brennkraftmaschine mit der Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteils ein an Brennstoff sehr reiches Gemisch zugeführt. Die Maschine erhält so auch bei kaltem Wetter ein zündfähiges Gemisch. Da beim Kaltstartvorgang einer Maschine nach Patent 1164155 nur der kleinste Hub der Frischölpumpe mit etwa 0,1 mm eingestellt und die Drehzahl und damit die Hubzahl der Pumpe sehr gering ist, wird dem Brennstoff nur eine ebenso kleine Ölmenge wie beim Leerlauf der Maschine zugesetzt. Durch diese geringe Ölmenge wird der Motor bei normaler Temperatur im Leerlauf ausreichend mit Öl versorgt und andererseits die unerwünschte Qualmbildung des Auspuffs beseitigt.
  • Wird nun die Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteils betätigt, dann wird über die angesaugte Luft viel reiner Brennstoff aus der Schwimmerkammer zugeführt. Ein noch in der Maschine vorhandener Ölfilm kann abgewaschen werden, und es besteht dann eine erhöhte Korrosionsgefahr für den Triebwerksraum .der Maschine. Auch der Ölfilm in den Dichtstellen der Kurbelwellenlager kann ausgewaschen werden. Das Öl in diesen Hauptlagern kann verdünnt und gegebenenfalls mit der Zeit ausgespült werden.
  • Die geschilderten Mißstände treten bei richtiger Bedienung der Kaltstartvorrichtung nicht auf, jedoch kommen erfahrungsgemäß Fehlbedienungen - z. B. zu langes Betätigen der Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteils beim Anlassen - vor, und für diese Fälle soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein zur Regelung der Schmiermittelmenge dienendes Verstellglied durch die Verstellvorrichtung der Anreicherungseinrichtung im Sinne einer Erhöhung der Schmiermittelmenge mitnehmbar ist.
  • Beim Anlassen mit betätigter Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteiles erhält die Maschine dadurch ein mit Öl z. B. im Mischungsverhältnis für den Vollastbetrieb zusammengesetztes Brennstoff-Öl-Gemisch. Ein Auswaschen des Triebwerkraumes ist dann mit Sicherheit vermieden.
  • Bei Brennkraftmaschinen mit Druckumlaufschmierung ist es bekannt, .daß die Verstellvorrichtung der Anreicherungseinrichtung ein Verstellglied betätigt, das beim Anlassen im Sinne einer Erhöhung der Schmiermittelmenge mitnehmbar ist. Bei diesen. bekannten Maschinen handelt es sich jedoch um Druckumlaufschmiersysteme, bei denen eine zusätzliche Menge Schmiermittel über besondere Leitungen in das Ansaugrohr bzw. an die Zylinderlaufbahnen der Maschine geleitet wird. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen wird auch bei der Vollaststellung des Belastungseinstellorgans zusätzlich Schmiermittel an die Zylinderlaufbahnen geleitet. Die zusätzliche Zufuhr von Schmiermittel geschieht demnach nur bei bestimmten Stellungen des Belastungseinstellorgans, und der Durchfluß für die zusätzliche Menge ist entweder geöffnet oder geschlossen. Eine Mengenregelung in Abhängigkeit von der Belastungseinstellung ist bei diesen bekannten Systemen im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nicht vorgesehen.
  • Nach einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das zur Regelung der Schmiermittelmenge dienende Verstellglied ein auf der Drosselklappenwelle des Vergasers drehbar gelagerter Hebel sein, der zur Mitnahme einen Ansatz trägt, der mit einem Ende des die als Starterklappe ausgebildete Anreicherungseinrichtung betätigenden Hebels zusammenwirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung dazu hervor.
  • In dem Vergaser 1 sind Mischkammer und Schwimmerkammer und alle Teile für die Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches angeordnet. Der Vergaser wird mit seinem Flansch 2 an das Ansaugrohr des Motors angeschraubt. Oberhalb des Flansches 2 liegt die Drosselklappenwelle 3, die durch den Drosselklappenhebel4 betätigt wird. Dieser trägt einen Stift 6, mit dem er an den Teil 7 eines Hebels 5 angreift, der auf der Drosselklappenwelle 3 drehbar gelagert ist. Der Hebel 5 trägt einen Stift 8, in den ein Draht 9 eingehängt ist, der zur Verstellung der Ülpumpe dient. Im rechten Winkel zu der Drosselklappenwelle 3 ist die Welle 10 einer Einrichtung 11 zur Anreicherung des Brennstoffanteils beim Anlassen angebracht. Die Welle 10 ist durch einen die Anreicherungseinrichtung betätigenden Hebel 12 über einen Draht 13 schwenkbar, der in einer Hülle 14 geführt ist. Eine Feder 15 führt den Hebel 12 jeweils in die Ausgangsstellung zurück. Der Hebel 5 trägt einen Ansatz 16, der mit einem Ende 18 eines Armes 17 am Hebel 12 zusammenwirkt. Der Arm 17 ist rechtwinklig etwa. U-förmig von dem Hebel 12 abge-bogen. In der Leerlaufstellung kann zwischen dem Ansatz 16 und dem Ende 18 ein Abstand 20 vorgesehen sein. Das gekrümmte Ende 18 des Armes 17 greift auf einer Gleitfläche 19 des Ansatzes 16 derart an, daß die Gleitfläche 19 im wesentlichen nur in Schwenkrichtung des Hebels 5 belastet ist. Die Feder 15 zieht den Hebel 12 gegen den Widerstand des Drahtes 13 in die Hülle 14 zurück, wenn der Knopf zur Betätigung der Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteiles beim Anlassen losgelassen wird.
  • Wird beim Betätigen der Zugstange 21, die in bekannter Weise mit dem Gaspedal verbunden ist, der Drosselklappenhebel 4 derart geschwenkt, daß er die Drosselklappe öffnet, dann nimmt er mit dem Stift 6 der Mitnehmereinrichtung den Hebel 5 mit und verändert so über den Draht 9 die Höhe des Hubes der Ölpumpe. Beim Loslassen des Gaspedals wird der Drosselklappenhebel 4 nebst dem Hebel 5 in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückgezogen. Bleibt das Fahrzeug eine Weile mit dem in dieser Stellung verbliebenen Vergaser bei kalter Temperatur stehen und wird dann durch Betätigen der Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteiles beim Anlassen über den Draht 13 und den Hebel 12 die Welle 10 betätigt, dann verringert sich zunächst der Abstand 20 so lange, bis das gekrümmte Ende 18 des Hebels 12 auf der Gleitfläche 19 des Ansatzes 16 am Hebel 5 anliegt, wobei sich die Einrichtung 11 in der Warmstartstellung befindet.
  • Bei weiterem Ziehen des Knopfes zur Betätigung der Einrichtung 11 und dementsprechend fortschreitender Schwenkbewegung des gekrümmten Endes 18 wird der Hebel 5 um die Drosselklappenwelle 3 geschwenkt. Dabei löst sich der Teil 7 des Hebels 5 vom Stift 6 am Drosselklappenhebel 4, da dieser mit der Drosselklappenwelle 3 stehenbleibt. Durch das Nachuntenschwenken des Hebels 5 mit dem Ansatz 16 wird der Draht 9 über den Stift 8 mitgezogen und vergrößert den Hub der Kolbenpumpe, so daß dem Brennstoff eine ausreichende Menge Öl für den Kaltstartvorgang beigemischt wird. Nach Loslassen des Knopfes zur Betätigung der Einrichtung 11 zieht die Feder 15 den Hebel 12 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Der nun nicht mehr durch das gekrümmte Ende 18 belastete Hebel 5 kehrt ebenfalls in die gezeichnete Ausgangslage durch Federwirkung zurück und verstellt dabei über den Draht 9 den Hub der Ölpumpe so, wie es die Stellung des Stiftes 6 bzw. des Drosselklappenhebels 4 zuläßt.
  • Soll die Maschine im kalten Zustand warmlaufen, dann wird der Knopf zur Betätigung der Einrichtung 11 nur in die sogenannte Warmlaufstellung gezogen und damit über den Draht 13 und die Hülle 14 der Hebel 12 mit dem gekrümmten Ende 18 bis kurz vor oder zum Anliegen auf der Gleitfläche 19 am Hebel 5 gebracht. Beim Kaltstart und ganz herausgezogenem Knopf zur Betätigung der Einrichtung 11 erhält die Maschine also über die Vorrichtung 11 einen mit verhältnismäßig hohem Ölanteil gemischten Brennstoff, während sie in der Warmlaufstellung bei nur etwas, z. B. bis zur Hälfte gezogenem Knopf über die Einrichtung 11 nur reinen Brennstoff erhält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine, mit einer Einrichtung zur Anreicherung des Brennstoffanteiles beim Anlassen und mit einer Vorrichtung, mit der dem Triebwerksraum zur Schmierung des Triebwerkes Brennstoff und Schmiermittel als eine in der Zusammensetzung von der Belastungseinstellung abhängig geregelte Mischung zugeführt und nach Patent 1164155 das Schmiermittel von einer Pumpe mit verstellbarem Hub in die Brennstoffleitung hinter der Brennstoffhauptdüse des Vergasers eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Regelung der Schmiermittelmenge dienendes Verstellglied durch die Verstellvorrichtung der Anreicherungseinrichtung im Sinne einer Erhöhung der Schmiermittelmenge mitnehmbar ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Regelung der Schmiermittelmenge dienende Verstellglied ein auf der Drosselklappenwelle (3) des Vergasers (1) drehbar gelagerter Hebel (5) ist, der zur Mitnahme einen Ansatz (16) trägt, der mit einem Ende (18) des die als Starterklappe ausgebildete Anreicherungseinrichtung betätigenden Hebels (12) zusammenwirkt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Drosselklappenwelle (3) drehbar gelagerte Hebel (5) von dem mit der Drosselklappenwelle fest verbundenen, die Belastungseinstellung bewirkenden Drosselklappenhebel (4) über eine Mitnehmereinrichtung (6, 7) betätigbar ist. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leerlaufstellung zwischen dem Ansatz (16) des die Ölpumpe verstellenden Hebels (5) und dem Ende (18) des die Anreicherungsvorrichtung betätigenden Hebels (12) ein Abstand (20) vorgesehen ist. 5. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Ende (18) des Armes (17) auf einer Gleitfläche (19) des Ansatzes (16) des Hebels (5) derart angreift, daß die Gleitfläche (19) im wesentlichen nur in Schwenkrichtung des Hebels (5) belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 254 306; USA.-Patentschriften Nr. 1 143 001, 2 205 8l2.
DEA43070A 1963-05-09 1963-05-09 Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine Pending DE1191175B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1143001A (en) * 1913-07-05 1915-06-15 Packard Motor Car Co Hydrocarbon-motor.
GB254306A (en) * 1925-06-23 1926-12-09 Rolls Royce Of America Inc Improvements in or relating to lubricating devices for internal combustion engines
US2205812A (en) * 1938-07-09 1940-06-25 Arnold L Couty Preoiling system

Patent Citations (3)

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