DE686729C - Einrichtung an einem Vergaser zur Einstellung der n der zuvor kalten Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung an einem Vergaser zur Einstellung der n der zuvor kalten Brennkraftmaschine

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DE686729C
DE686729C DE1933C0051763 DEC0051763D DE686729C DE 686729 C DE686729 C DE 686729C DE 1933C0051763 DE1933C0051763 DE 1933C0051763 DE C0051763 D DEC0051763 D DE C0051763D DE 686729 C DE686729 C DE 686729C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • F02M31/083Temperature-responsive control of the amount of exhaust gas or combustion air directed to the heat exchange surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung an einem Vergaser zur Einstellung der Erennstoffluftmischung beim Anlassen und Warmlaufen der zuvor kalten Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Brennstoftluftmischung .in einem Vergaser beim Anlassen und Warmlaufen der zuvor kalten Brennkraftmaschine, bei welcher die Anlaßklappe durch einen Thermostaten bei kalter Maschine federnd geschlossen gehalten werden kann, um mit steigender Maschinenwärme allmählich in die Offenstellung bewegt zu werden.
  • Diese Veränderung der Luftmenge ist jedoch noch nicht ausreichend, um eine zu jedem Betriebszustand der Maschine passende Gemischzusammensetzung zu erhalten, insbesondere wein. durch Betätigung der Drosselklappe die Menge des angesaugten Gemisches gleichfalls verändert wird. Soll nämlich die angesaugte Gemischmenge durch Öffnen der Gemischdrossel vergrößert werden, dann wird meistens der durch die Stellung der Anlaßklappe bestimmte freie Querschnitt der Luftansaugleitung zu klein sein, so daß sich die Zusammensetzung des Gemisches ändert; die Luftmenge ist zu gering.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Verbindung zwischen Gemischdrossel und Anlaßklappe in der Weise hergestellt,-daß die Gemischdrossel bei der Bewegung in die Offen-Stellung die Anlaßklappe während eines einstellbaren Wegabschnittes mitnimmt. Damit nun dann, wenn die Gemischdrossel wieder in die Schließstellung geht, ohne daß, die Maschine schon genügend warm ,geworden ist, der freie Querschnitt in der Luftansaugleitung nicht wiederum zu groß wird, sondern die Anlaßklapp:e weiter von der Stellung des Thermostaten abhängig bleibt, wird in diesem Augenblick, also beim Zurückgehen der Gemischdrossel in die Schließstellung, die Verbindung zwischen Gemischdrossel und Anlaßklappe gelöst, so daß die Anlaßklappe dann wieder nur unter dem Einfluß des Thermostaten steht. Selbstverständlich muß die Verbindung zwischen Thermostaten und Anlaßklappe auch so gestaltet sein, daß die Anlaßklappeentgegen der Wirkung des Thermostaten durch die sich öffnende Gemischdrossel mitgenommen werden kann, wozu die Einschaltung einer Feder genügt.
  • Auf einfachste Weise erreicht man die erforderliche Abhängigkeit zwischen GemischdrosselstellungundAnla,ßkl.appenöffnung durch die Anordnung einer Stange zwischen Gemischdrossel- und Anlaßklappenbefestigung, deren Länge einstellbar gemacht wird, und die mit einem einseitigen Anschlag versehen ist, so daß sie die Anlaßklappe zwar in die Offenstellung mitnimmt, jedoch beim Rückgang der Gemischdrossel die freie Bewegung.: der Anlaßklappe in Abhängigkeit vom Thet=, mostaten nicht hindert. Es ist zweckmäßig;. die Verbindung zwischen Anlaßklappe und Gemischdrossel dabei so vorzunehmen, daß bei völlig geschlossener Gemischdrossel die Anlaßklappe wieder ein wenig geöffnet ist, was eriva so erreicht werden kann, daß aus dem Betätigungshebiel der Anlaßklappe, der Verbindungsstange zur Gemischdrossel und dem Gemischdrosselheb@el ein Kurbeltrieb gebildet wird, der bei der Schließstellung von Anlaßklappe und Gemischdrossel über den Totpunkt hinaus bewegt ist, so daß sich die Bewegung der Stange bei vollständiger Schließung der Gemischdrossel wieder umkehrt und dann ein Zug ,auf die Betätigung der Anlaßklappe ausgeübt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Vergasers zum Teil im Schnitt, Fig.2 die zugehörige Stirnansicht gleichfalls teilweise geschnitten; Fig.3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. i ; Fig. 4 ist .ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. i, während Fig. 5 eine Darstellung des die Anlaßklappe und Drosselklappe verbindenden Gestänges bei -voller Öffnung der Drosselklappe ist.
  • In den Figuren ist i das Vergasergehäuse, w glches mit dem Flansch 2 an der riiit der Ansaugleitung A und der Auspuffleitung B zu einem Körper vereinigten Gemischleitung C sitzt. Auf dem Lagergehäuse i befindet sich der Vergaseroberteil 3. Die Luft strömt von oben durch die Öffnung 4 und das Rohr 5 in den Mischraum 6, von wo das Gemisch durch die Verbindung 7 in die Ansaugleitung abströmt. In dem. Ansaugluftrohr 4 und 5 befindet sich die Anlaßklappe 8 auf der Welle 9. Der Brennstoff gelangt durch die Hauptdüse 17 durch die Öffnung 18 in den ersten Lufttrichter i g, von dort zum zweiten Lufttrichter 2o und schließlich in den Mischraum 6 mit dem Hauptlufttrichter 2i. Der Mischraum wird durch Drosselklappe 22 abgeschlossen, die um die Welle 23 drehbar ist. In Höhe der Drosselklappe 22 befindet sich die Leerlatifdüse 24.
  • Die Verbindungskanäle, durch die der Brennstoff der Düse 18 zuströmt, sind mit 25, 26, 27, 28, 29, 3o und 31 bezeichnet (Fig. 2). Leerlaufdüse und Hauptdüse stehen also in bekannter Weise miteinander in Verbindung. In Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe wird durch ein nur zum Teil dargestelltes Gestänge 39 eine Brennstoffpumpe beeinflußt.
  • -Auf dem die Einlaßleitung umschliel',enden Aiicvärmgehäuse 43, welches mit der Auspuffleitung in Verbindung steht, so daß sie die Ansaugleitung umspült, an der Stelle, an welcher das aus dem Vergaser eintretende Gemisch zu den Zylindern abgeleitet wird, befindet sich eine Spirale 4 i, welche auf einem Stift 42 sitzt, auf dem gleichzeitig ein Schutzgehäuse 44 angebracht ist. An dem freien Ende der Spirale ist ein Kopf 48 drehbar um einen Zapfen 55 ,angebracht, der über einem aus Hülse 58 und Feder 59 bestehenden Federpuffer durch Stange 45 mit dem Kopf 47 am Winkelhebelblech 46 angreift; das auf der Welle 9 der Anlaßklappe 8 sitzt. In dein Anwärmgehäuse 43 ist weiter auf einer Welle 50 .drehbar .eine Schließklappe 49 angebracht, welche durch ein Gestänge 66, 6; mit einem drehbaren Hebel 54 in Verbindung steht und durch ein Gegengewicht 53 in Schließstellung gehalten wird. Der Gehäusearm 43 wird durch eine Querwand 63 mit einer Öffnung 64 unterteilt, so daß in Schlie2stellung der Klappe 49 der Strom der Auspuffgase nach oben abgeleitet wird, so daß er um die Ansaugleitung herum durch den Raum 65 fließt (Fig. i und 4) und damit das in den Zylinder strömende Gemisch erwärmt. In der strichpunktierten Stellung ist die Klappe 49 in Offenstellung gezeichnet, das Gewicht 53 ist gehoben, die Gabel 54 nach unten gesenkt.
  • Auf der Welle 23 der Drosselklappe a2 sitzt ein Wirnkelhebel 6 i, an welchem einerseits das nicht dargestellte Gestänge des Gaspedals angreift und weiter eine Stange 6o, die bei 62 im Winkelhebelblech 4.6 sitzt und deren Länge durch Schraube 63 eingestellt «erden kann.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Beim Anlassen des Motors ist die Drosselklappe in der Schließstellung, ebenso ist die Anlaß: klappe geschlossen (Fig. i). Sobald der Motor zu laufen beginnt, wird das Gehäuse 43 warm, und unter dem Einfluß der Wärme dreht sich die Spirale 41 auf. Dadurch .entsteht ,ein Zug in der Betätigung der Anlaßklappe. Diese öffnet sich ,allmählich.
  • Wird nun noch, während die Anlaßklappe bei kalter Maschine geschlossen oder durch den Thermostaten nur wenig geöffnet ist, die Gemischdrossel betätigt, dann entsteht ein Zug in der Anlaßklappenbetätigung durch die Verbindungsstange 6o zwischen Gemischdrossel und Anlaßklappe, und die Anlaßklappe macht die Öffnungsbewegung der Gemischdrossel teilweise mit, obwohl die Maschinenwärme nicht ausreicht, um durch den Thermostaten die Anlaßklappe weiter zu öffnen. Durch die einstellbare Länge der Verbindungsstange 6o, also durch Verstellung der Anschlagschraube 63 kann .die öffnungsbewegung der Anlaßklappe auf die öffnungsbewegung der Gemischdrossel so abgestimmt «=erden, daß bei jeder Stellung der Gemischdrossel die Anlaßklappe in der richtigen öffnungsstellung sich befindet, daß also durch den freien Querschnitt in der Luftansaugleitung durchströmende Luftmengen der jeweilig erforderlichen Gemischmenge angepaßt sind. Es wird dadurch verhindert, daß der Maschine eine zu geringe Luftmenge zugeführt wird. Geht die Gemischdrossel wieder in die Schließsbellung zurück, dann schiebt sich die Verbindungsstange 6o frei nach oben, so daß alsdann die Anlaßklappe wieder unter der Wirkung des Thermostaten steht und die d=em Wärmezustand der Maschine entsprechende Stellung einnimmt.
  • In der Schließstellung ist der aus dem Winkelheb:elblech 4.6 der Stange 6o und dem Winke16i gebildete Kurbeltrieb über die Totpunktlage hinausgegangen. Die Bewegung der Stange 6o hat sich infolgedessen umgekehrt, und es ist wieder ein leichter Zug auf die Anlaßklappenbetätigung entstanden, wodurch diese wieder je nach der Einstellung der Anschlagschraube 63 ein wenig in die Of=enstellung gezogen ist. Dadurch ist der Zustrom der erforderlichen Luftmenge für den Leerlauf sichergestellt.
  • Gleichzeitig mit der Erwärmung des Motors und der Drehung der Spirale ¢ i «wird beim Eintritt des Kopfes 55 in die Gabel 54. diese herumgeschoben, wodurch die Schließklappe 4.9 in die strichpunktierte Stellung gedreht wird. Die Auspuffgase treten alsdann, direkt durch das Auspuffrohr B hindurch und «erden nicht mehr um die Einlaßleitung herumgeführt. Es hört die nicht mehr notwendige Vorwärmung des Gemisches auf, tmd die Auspuffgase strömen widerstandslos ab. jetzt ist der Zustand erreicht, in welchem die Anlaßklappe in der Offenstellung gehalten wird, soweit diese durch den Thermostaten bestimmt ist, so daß nullmehr lediglich die Gemischdrossel je nach der Einstellung der .inschlagschraub,e 63 die Anlaßklappe noch v,- eiter mitnimmt, oder, falls dies für den jeeiligen Betriebszustand der Maschine nicht erforderlich ist_, nur noch die Gemischdrossel allein verstellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an einem Vergaser zur Einstellung der Brennstoffluftmischung beim Anlassen und Warmlaufen der zuvor kalten Brennkraftmaschin@e, bei welcher die Anlaßklappe durch einen Thermostaten bei kalter Maschine federnd geschlossen ,gehalten werden kann, um mit steigender Maschinen,%##,ärme allmählich in die Offenstellung bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßklappe mit der Gemischdrossel durch eine mit einem einstellbaren Mitnehmerschraubkopf (63) versehene Stange (6o) in solcher Weise in. Verbindung steht, daß die Gemischdrossel bei der Bewegung in die Offenstellung die Anlaßklappe während eines einstellbaren Wegabschnittes im öffnungssinne mitnimmt, während die Verbindung zwischen Anlaßklappe und Mitnehmerkopf beim Rückgang der Gemischdrossel in die Schließstellung gelöst wird, so daß die Anlaßklappe alsdann nur unter dem Einfluß des Thermostaten steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (6o) zwischen Anlaßklappe und Gemischdrossel zusammen mit dem Kurbelarm, ,an welchem der Endpunkt der Stange(6o) an der Gemischdrossel angreift, einen Kurbeltrieb bildet, dessen Totpunkt in der Schließstellung der Gemischdrossel überschritten ist, so daß auch bei der Schließbewegung der Gemischdrossel im letzten Teil des Weges ein Zug ,auf die Anlaßklappe ausgeübt wird, welche sich daraufhin wieder etwas öffnet.
DE1933C0051763 1932-01-04 1933-01-04 Einrichtung an einem Vergaser zur Einstellung der n der zuvor kalten Brennkraftmaschine Expired DE686729C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111453B (de) * 1954-08-02 1961-07-20 Solex Sarl Vergaser fuer Verbrennungsmotoren mit einer durch die Temperatur der Abgase regulierten Abgasklappe
DE2362286A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-20 Honda Motor Co Ltd Vergaser fuer eine verbrennungsmaschine mit mindestens einem zylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1111453B (de) * 1954-08-02 1961-07-20 Solex Sarl Vergaser fuer Verbrennungsmotoren mit einer durch die Temperatur der Abgase regulierten Abgasklappe
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