DE1191024B - Fernsteuereinrichtung - Google Patents

Fernsteuereinrichtung

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DE1191024B
DE1191024B DEC31434A DEC0031434A DE1191024B DE 1191024 B DE1191024 B DE 1191024B DE C31434 A DEC31434 A DE C31434A DE C0031434 A DEC0031434 A DE C0031434A DE 1191024 B DE1191024 B DE 1191024B
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helmet
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remote control
frequency
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DEC31434A
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernsteuereinrichtung Es sind zahlreiche Femsteuereinrichtungen auf drahtlosem Wege bekannt, die einen in der Amplitude oder Frequenz durch eine gewisse Anzahl von Niederfrequenzen modulierten Hochfrequenzträger verwenden, wobei jede der Niederfrequenzen einem Arbeitsgang der fernzusteuernden Maschine entspricht.
  • Diese Einrichtungen sind im allgemeinen als selbständiger Sender mit eigenem Netzgerät und einer Sendeantenne zur Fortleitung der hochfrequenten Wellen tiber den Luftraum ausgebildet. Andererseits sind auch die Schwierigkeiten bekannt, die auftreten, um auf drahtlosem Wege in den Bergwerksstollen miteinander Verbindungen herzustellen.
  • Die Vorteile, die bei Verwendung eines isolierten Kabelträgers als Fortleitungsweg erhalten werden, wobei die Kopplung zwischen dem Sender oder Empfänger und dem Kabel durch die Kapazität erfolgt, die zwischen der Antenne und dem in geringem Abstand davon befindlichen Kabel auftreten, sind bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere für die Fernsteuerung von Bergwerksmaschinen geeignete Fernsteuereinrichtung, die für schlagwettergefährdete Anlagen betriebssicher sein soll. Die Einrichtung gemäß der Erfindung weist die bekannten Vorteile der kapazitiven Kopplung zwischen einer Antenne und einem isolierten Leiter auf, welche die Wellenträger bilden, von denen oben bereits die Rede war.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß auf drahtlosem Wege die Fernsteuerung z. B. von Kohleabbaumaschinen auf eine Entfernung sichergestellt ist die hinreichend groß ist, um jede direkte oder indirekte Gefahr für die Bedienungsperson zu vermeiden und um zu verhindern, daß eine nichtbefugte Person sich des Fernsteuersignalsenders bedienen könnte.
  • Die Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist gebildet durch einen tragbaren Hochfrequenzsender geringer Leistung, dessen Trägerfrequenz durch eine gewisse Anzahl von Frequenzen amplitudenmoduliert ist, von denen jede einem Arbeitsgang der ferngesteuerten Maschine entspricht; ein Stromversorgungsgerät für den Sender und Mittel zur Übertragung der durch den Sender ausgesandten Signale durch kapazitive Kopplung an einen isolierten Leiter.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Art und Weise, wie eine Bedienungsperson den gesamten Fernsteuersender benutzen kann, Fig. 2 ein elektrisches Blockschaltbild eines Senders.
  • Es wird angenommen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung bei einer Schrämmaschine oder einer anderen Kohleabbaumaschine verwendet wird, die über die eigentlichen Sicherheitsvorschriften für alle Maschinen hinaus, die unter schwierigen Bedingungen arbeiten, eine große und lästige Menge von Kohlenstaub mit sich bringt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat das Ziel, der Bedienungsperson die Fernsteuerung einer derartigen Maschine zu ermöglichen, die in Sichtweite in einer solchen Entfernung, beispielsweise in der Größenordnung von einigen Metern, steht, daß jede direkte oder indirekte Gefahr vermieden ist.
  • Im besonderen umfaßt die gesamte Einrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Teile: 1. einen tragbaren, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichneten Hochfrequenzsender geringer Leistung, dessen Trägerwelle, wie im einzelnen weiter unten ausgeführt, durch eine gewisse Anzahl von Frequenzen amplitudenmoduliert ist, von denen jede einem Arbeitsgang der ferngesteuerten Maschine entspricht. Für eine Schrämmaschine können diese Arbeitsgänge beispielsweise sein: Vorwärts- und Rückwärtslauf mit verringerter Geschwindigkeit, Vorwärts- und Rückwärtslauf mit größter Geschwindigkeit usw.
  • Zu diesem Zweck verfügt die Bedienungsperson über eine Tastatur von Steuerknöpfen, die im Ausführungsbeispiel mit 2, 2B, 2c und 2D bezeichnet sind, von denen jeder einem bestimmten Arbeitsgang der Maschine entspricht. Eine Befestigungseinrichtung, wie z. B. Tragriemen 3, ermöglicht die Anbringung des Senders auf der Brust der Bedienungsperson; 2. eine Stromquelle, die durch ein Stromversorgungsgerät 4 der Helmlampe 5 gebildet ist, die die Bergleute tragen; 3. eine Hochfrequenzkoppeleinrichtung, die mittels kapazitiver Ankopplung an einen isolierten Leiter 6 die Obertragung der durch den Sender 1 ausgesandten Signale in das Innere eines unterirdischen Stollens sicherstellt, wobei die Rückverbindung zur Erde durch den Körper der Bedienungsperson erfolgt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Koppeleinrichtung durch den Helm 7 der Bedienungsperson gebildet, wie im einzelnen weiter unten beschrieben ist; 4. eine elektrische Verbindung, die einerseits aus einem nicht entfernbaren Kabel zwischen dem Stromversorgungsgerät 4 und der Helmlampe 5 und andererseits aus einem mit einem abziehbaren Stecker 10 versehenen Kabel 9 besteht, durch das das Stromversorgungsgerät und der Senderl miteinander verbunden werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 wird ein Schaltbild des gesamten Fernsteuersenders beschrieben. Damit nicht die Beschreibung durch das Auizählen von unwesentlichen Einzelheiten unübersichtlich wird, werden die üblichen Elemente eines Senders nicht beschieben, sondern nur die wesentlichen Merkmale, die eine Anpassung des Senders an die gesamte Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen.
  • Der Sender 1 besitzt als wesentlichen Teil einen Hochfrequenzsteueroszillator, der einen Transistor T4 aufweist, der über einen Übertrager Tr2 eine symmetnsche Ausgangsstufe mit zwei Transistoren Tß und Es und einen Übertrager Tr, ansteuert.
  • Der Steueroszillator wird durch einen Niederfrequenzoszillator amplitudenmoduliert, der aus einem Transistor T, und einem nachfolgenden Modulationsverstärker mit zwei Transistoren T2 und T3 zusammengesetzt ist. Die Niederfrequenz wird durch das Anschließen von Kapazitäten Cj, C2, Cm und C4 mittels der Steuerknöpfe 2A, 2B, 2c und 2D an die Primärwicklung eines Übertragers Trt bestimmt, dessen Sekundärwicklung an den zweistufigen Verstärker (T2 und T>) angeschlossen ist. Im übrigen sei bemerkt, daß die Anzahl der möglichen Frequenzen praktisch nur durch die Notwendigkeit, genau zu filtern, begrenzt ist, da es ja in der Tat genügt, wenn die Snmme der Werte der an die Primärwicklung des Ubertragers Trl parallel angeschlossenen Kapazitäten kleiner ist als der Maximalwert der zulässigen Kapazität Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Zusatzfrequenz in Dauerton zur Sicherheit auf Grund einer Kapazität C5 ausgesendet, die parallel an die Primärwicklung des übertragers TrX ohne Zwischenschaltung eines Steuerknopfes angeschlossen ist. Falls die ausgesandten Frequenzen und im besonderen die durch den Kreis T1-C5 in Dauerton ausgesandte Frequenz im Hörbereich liegen, kann die Bedienungsperson selbst vor dem Abstieg mittels eines geeigneten Empfängers die einwandfreie Betriebsweise des Gerätes überprüfen.
  • Das Gehäuse des Senders 1 umfaßt weder die Antenne noch die Speisequelle, so daß eine Person, die nicht zum Steuern der Maschine befugt ist und folglich auch nicht das Stromversorgungsgerät und die Helmantenne von der besonderen, oben allgemein beschriebenen Ausführungsform besitzt, nichts mit dem oben beschriebenen Sender anfangen kann.
  • Dies hat den Vorteil einer besonders großen Sicherheit und ist besonders wirksam zur Steuerung von Maschinen in Bergwerken oder anderen Orten, an welchen die Sicherheitsvorschriften streng sind.
  • Für diesen Zweck hat die Stufe mit symmetrischem Ausgang aus zwei Transistoren T5 und Je und einem Übertrager Tr3 eine niedrige Impedanz, und die Anpassung erfolgt, wie aus dem Späteren hervorgeht, an den Antennenhelm 7.
  • Über die vorerwähnten Vorteile hinaus vermeidet diese Sendeweise die bei der Fernsteuerung auftretenden Störungen, die beispielsweise durch die in unmittelbarer Nähe des Kabels 9 befindliche Hand der Bedienungsperson herrühren könnten.
  • Das Stromversorgungsgerät hat, wie weiter oben kurz ausgeführt, einen Ausgang 4A, der über das nicht entfernbare Kabel 8 zum Kopf der Helmlampe 5 hinführt, und einen Ausgang*, der über das Kabel 9 zu dem abziehbaren Stecker 10 hinführt, der am Gehäuse des Senders 1 vorgesehen ist. Jedes der Kabel 8 und 9 weist jeweils drei mit 8A, 8ß, 8c und mit 9A> 9B 9C bezeichnete Adern auf, während der Stecker 10 drei mit 10A, 10B, 10C bezeichnete Stekker- und Buchsenelemente umfaßt. Die Anschlüsse 10A und 10c des abziehbaren Steckers 10 ermöglichen den Anschluß an den positiven und negativen Pol der Batterie 11 über eine zwischengeschaltete Begrenzereinrichtung, die durch einen Transistor T7 und drei Widerstände Rt, R2 und R3 gebildet ist, wodurch der im Kurzschlußfall fließende Strom auf etwa 100 mA begrenzt wird. Eine Diode 12 ermöglicht die Wiederaufladung der Batterie von den beiden Anschlüssen 10A und 10C des Steckers 10 ab. Die Adern 8A und 8c des Kabels 8 ermöglichen die Speisung der Birne 13 der Helmlampe 5. Schließlich kann über die dritten Adern 9B und 8B der Kabel 9 und 8 die Übertragung des Hochfrequenzsignals zwischen dem Ausgang des Senders und dem Abstimmungskreis der Helmlampe durchgeführt werden. Diese Schaltung ist ein aus einer Induktivität 14 und einer Kapazität 15 gebildeter LC-Schwingkreis. Die Kapazität ist einerseits an den Haltehaken 17 an der Kopfseite der Lampe 5 und andererseits an die Rückleitschiene 18 am gleichen Lampenkopf über eine zweite Kapazität 19 angeschlossen.
  • Der Haltehaken 17 ist mit einem metallischen Helm oder vorzugsweise, wie in Fig. 2 schematisch aufgezeigt, mit der metallisierten Oberfläche 7A des Helmes 7 leitend verbunden, während die Leitschiene 18 des Lampenkopfes mit einem metallischen, biegsamen und klebenden Element 20 verbunden ist, das in Berührung mit der Stirn der den Helm tragenden Bedienungsperson gelangt und durch das isolierende Futter 21 des Helmes 7 gehalten ist.
  • Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich eine kapazitive Ankopplung des Senders an den isolierten Leiter 6, wobei die Rückleitung über die Erde über den Körper der Bedienungsperson erfolgt. Andererseits hat der Helm eine derartig allgemeine Form, daß er, vom isolierten Leiter aus gesehen, unabhängig von seiner Lage eine Fläche von ziemlich konstanter Größe darstellt, die eine hinreichend große kapazitive Verkopplung mit dem isolierten Leiter sicherstellt.
  • Auf diese Weise braucht die Bedienungsperson während der Arbeit weder auf ihre Körperhaltung noch auf ihre Lage in bezug auf den isolierten Koppelleiter zu achten, besonders, wenn dieser Leiter eine höhere Lage einnimmt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile.
  • Der im Betrieb befindliche Sender sendet mittels der ständig parallel an die Anschlußklemmen der Primärseite des Übertragers Tr1 angeschlossenen Kapazität C5 ein moduliertes Hochfrequenzsignal aus, das beim Ankommen an den Empfänger mit einem hinreichenden Pegel ein Sicherheitsrelais auslöst; die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine werden dann ausgelöst, wobei eine Leuchtscheibe vorgesehen ist, um das Ansprechen des Relais anzuzeigen. Wenn jedoch der Sender 1 ausfällt, der Kabelträger beschädigt ist oder auf der Erde liegt, oder wenn der Empfänger ausgefallen ist oder der Empfangspegel auf Grund einer zu großen Entfernung der Bedienungsperson vom Kabelträger 6 zu gering ist, wird das Relais nicht erregt, und die verschiedenen Arbeitsgänge werden nicht ausgelöst.
  • Andererseits weist der Sender 1 weder Antenne noch Speisequelle auf, so daß eine Person, die nicht zum Steuern der Maschine befugt ist und folglich auch nicht das Stromversorgungsgerät und die Helmantenne von der besonderen, oben allgemein beschriebenen Ausführungsform besitzt, nichts mit dem oben beschriebenen Sender anfangen kann.
  • Im übrigen sei bemerkt, daß die Anzahl der möglichen Frequenzen praktisch nur durch die Notwendigkeit, genau zu filtern, begrenzt ist, da es ja in der Tat genügt, wenn die Summe der Werte der an die Primärseite des Übertragers Trt parallel angeschalteten Kapazitätten kleiner ist als der Maximalwert der zulässigen Kapazität.
  • Die Tatsache, daß der Sender ein moduliertes Hochfrequenzsignal an eine niedrige Impedanz abgibt, wobei die Anpassung mittels der Schaltung 14-15 geschieht, ermöglicht die Vermeidung von Sendestörungen, die sonst beispielsweise durch die in der Nähe des Kabels 9 befindliche Hand der Bedienungsperson erzeugt werden würden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur drahtlosen Fernsteuerung insbesondere von Bergwerksmaschinen, g ekennzeichnetdurch einen tragbaren Hochfrequenzsender geringer Leistung, dessen Trägerfrequenz durch eine gewisse Anzahl von Frequen- zen ampitudenmoduliert ist, von denen jede einem Arbeitsgang der ferngesteuerten Maschine entspricht, ein Stromversorgungsgerät für den Sender und Mittel zur Übertragung der durch den Sender ausgesandten Signale durch kapazitive Kopplung an einen isolierten Leiter.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsgerät durch einen von der Bedienungsperson getragenen Akkumulator gebildet ist und eine zusätzliche Strombegrenzungsschaltung aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Kopplung durch eine Hochfrequenzkoppeleinrichtung erfolgt, die durch einen Helm gebildet ist, der mindestens eine metallisierte, von der Bedienungsperson durch das isolierende Futter isolierte Oberfläche und eine metallisches, in Berührung mit der Stirn der Bedienungsperson befindliches Element aufweist, wobei die Rückleitung nach Erde über den Körper der Bedienungsperson erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine elektrische Verbindung, die einerseits ein nicht entfernbares Kabel zwischen der Akkumulatorbatterie und dem Helmlampenkopf umfaßt, dessen Haltehaken an die metallisierte Oberfläche des Helmes angeschlossen ist und dessen Rückleitschiene mit dem in Berührung mit der Stirn der Bedienungsperson befindlichen metallischen Element verbunden ist, und die andererseits ein mit einem abziehbaren Stekker versehenes Kabel umfaßt, der zur Stromversorgung des Senders als auch zur Wiederaufladung der Akkumulatorbatterie und der tSbertragung des ausgesandten Signale zwischen Sender und dem Antennenhelm an den Sender anschließbar ist.
  5. 5. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zur Sicherheit in Dauerton eine Zusatzfrequenz aussendet, die keinem Arbeitsgang der ferngesteuerten Maschine entspricht.
  6. 6. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgang zur Antenne des Senders eine Schaltung mit niedriger Impedanz eingeschaltet ist, wobei die Anpassung an den Antennenhelm durch eine im Helmlampenkopf untergebrachte Schaltung aus Induktivität und Kapazität erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 116750.
DEC31434A 1962-11-16 1963-11-15 Fernsteuereinrichtung Pending DE1191024B (de)

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DEC31434A Pending DE1191024B (de) 1962-11-16 1963-11-15 Fernsteuereinrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101542A1 (de) * 1981-01-20 1982-07-29 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Ruf- und signalanlage fuer grubenbetriebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116750B (de) * 1959-03-04 1961-11-09 Charbonnages De France Verfahren und Sendeempfangsgeraet zur UEbertragung von Radiowellen in Bergwerken

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