DE60216784T2 - Ferngesteuertes zündsystem mit frequenzdiversität - Google Patents

Ferngesteuertes zündsystem mit frequenzdiversität Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft elektrische und elektronische Sprengsysteme für Anwendungen im Bergbau, und Zünder sowie Initiatoren für die Zünder.
  • WO 91/07637 beschreibt ein System zur Fernzündung von Sprengladungen, das insbesondere für Umgebungen mit hoher Fremdelektrizität vorgesehen ist. Das System weist einzelne Steuereinheiten für jede Sprengladung auf. Jede Steuereinheit ist mit ihrer jeweiligen Ladung auf derartige Weise kurzgeschlossen, dass ein Induktionsstrom in einer Sprengschaltung der Sprengladung vermieden wird, und sie ist derart ausgebildet, dass sie die Ladung nur als Reaktion auf mehrere durch Funk übertragene Befehle scharfmacht und zündet, die mit einer korrekten Abfolge ausgegeben und mit einer korrekten Frequenz wiederholt worden sind. Das beschriebene System soll eine unbeabsichtigte Zündung von Sprengladungen vermeiden, insbesondere in Umgebungen, die hohen Fremdelektrizitätspegeln ausgesetzt sind. Diese Offenbarung umfasst die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Sprengsystem geschaffen, das eine drahtlose Verbindung aufweist, um ein erstes Signal, das eine erste Frequenz hat, an mehrere Zünder zu senden, die zum Empfangen drahtloser Signale geeignet sind, wobei jeder Zünder eine Logikschaltung aufweist, die durch ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz gesteuert wird, welche wesentlich niedriger ist als die erste Frequenz.
  • Bei dem zweiten Signal kann es sich um ein Taktsignal handeln, das aus dem ersten Signal abgeleitet werden kann.
  • Das erste Signal kann ein Trägersignal mit einer ersten Frequenz aufweisen. Die erste Frequenz kann im Bereich von 200 MHz bis 100 GHz liegen. Die erste Frequenz beträgt vorzugsweise ungefähr 400 MHz bis 500 MHz. Das erste Signal kann vorzugsweise ein Datensignal aufweisen, das auf das Trägersignal aufmoduliert ist. Es kann jede geeignete Modulationstechnik wie z.B. Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation, Impulsbreitenmodulation, Impulscodemodulation etc. verwendet werden.
  • Jeder Zünder kann eine Ladungsspeichervorrichtung aufweisen, die mittels des ersten Signals geladen wird, während die Zünder energiebeaufschlagt werden. Die Ladungsspeichervorrichtung kann einen Kondensator aufweisen. Gemäß weiteren Ausführungsformen können die Ladungsspeichervorrichtungen über eine physisch leitende Verbindung aus einer gemeinsamen Ladungsquelle wie z.B. einer Batterie heraus geladen werden.
  • Das Ableiten des Taktsignals kann dadurch erfolgen, dass die Frequenz des ersten Signals mittels einer Dividiervorrichtung herunterdividiert wird. Die Taktfrequenz kann zwischen 1 kHz und 15 kHz und typischerweise zwischen 4 kHz und 5 kHz liegen.
  • Die Dividiervorrichtung kann für mindestens einige der Zünder gemeinsam vorgesehen sein, und Dividiervorrichtung kann mit einem Empfänger, der Teil der drahtlosen Verbindung ist, sowie mit mindestens einigen der Zünder über eine physisch leitende Verbindung verbunden sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die Dividiervorrichtung für jeden Zünder eine jeweilige Dividierschaltung aufweisen.
  • Jeder Zünder kann einen elektrischen oder elektronischen Initiator mit einem Hochfrequenzteil und einem Niedrigfrequenzteil aufweisen, wobei der Hochfrequenzteil eine Funkfrequenzempfängerstufe aufweist, und wobei die Ladungsspeichervorrichtung mit der Funkfrequenzempfängerstufe und der jeweiligen Dividierschaltung verbunden ist.
  • Der Niedrigfrequenzteil kann eine PLL-Schleife und einen lokalen Oszillator aufweisen, der mit dem Ausgang der jeweiligen Dividierschaltung verbunden ist und das Taktsignal an die als Teil des Niedrigfrequenzteils vorgesehene Logikschaltung ausgibt.
  • Ein Eingang der Logikschaltung kann über eine Datenleitung mit einem Ausgang einer Pegeldetektionsschaltung in dem Hochfrequenzteil verbunden sein. Die Logikschaltung kann durch Verzögerungszeitdaten in dem Datensignal derart programmierbar sein, dass sie einen Schalter für den Initiator betätigt, um zu veranlassen, dass in der Ladungsspeichervorrichtung gespeicherte Ladung in ein Schmelzelement des Zünders abgeleitet wird, und zwar nach Ablauf einer durch die Verzögerungszeitdaten bestimmten Verzögerungszeit nach einem Befeuerungssignal.
  • Die Dividiervorrichtung kann die erste Frequenz um ungefähr fünf Ordnungen herunterdividieren, so dass die Frequenz des Taktsignals in der Größenordnung von 1 kHz – 15 kHz liegt.
  • Die Hochfrequenz- und Niedrigfrequenzteile können auf einem einzigen Chip integriert sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen können die Hochfrequenz- und Niedrigfrequenzteile in separate erste bzw. zweite Teile aufgeteilt sein, und der Ausgang der in dem ersten Teil angeordneten Dividierschaltung kann über eine physisch leitende Verbindung mit dem zweiten Teil verbunden sein. Der erste Teil oder Hochfrequenzteil kann zu einer Mündung oder einem Kragen eines Sprenglochs hin angeordnet sein, in dem der Zünder angeordnet ist, und der zweite Teil kann zu einem Bodenbereich des Lochs hin angeordnet sein.
  • Die drahtlose Verbindung kann zwischen einer Spreng-Fernsteuerung, die einen Funkfrequenzsender aufweist, und einer Antenne vorgesehen sein, die in enger Nähe zu der Sprengsteuervorrichtung einerseits und den mehreren Zündern andererseits angeordnet ist.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die drahtlose Verbindung zwischen den mehreren Zündern und einem Funkfrequenzsender vorgesehen sein, der in engerer Nähe zu den Zündern angeordnet ist. Die Antenne kann eine Linienquelle sein; beispielsweise kann die Antenne ein Kabel aufweisen, das entlang der Länge einer langen, relativ schmalen Sprengstelle verläuft.
  • Der Funkfrequenzsender kann über eine physisch leitende Verbindung mit der Sprengsteuervorrichtung verbunden sein. Alternativ kann eine zweite drahtlose Verbindung zwischen dem Funkfrequenzsender und der Speng-Fernsteuerung vorgesehen sein.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Betätigen eines Sprengsystems mit folgenden Schritten:
    • – Senden eines ersten Hochfrequenzsignals RF an jeden von mehreren Zündern, die in der Lage sind, ein derartiges Signal zu empfangen; und
    • – Verwenden eines zweiten Niedrigfrequenzsignals zum Steuern einer als Teil jedes Zünders vorgesehenen Logikschaltung.
  • Das zweite Signal wird vorzugsweise aus dem ersten Signal abgeleitet, indem die Frequenz des ersten Signals herunterdividiert wird.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Initiator für einen Zünder, mit:
    • – einem Hochfrequenzteil mit einer Funkfrequenzempfängerstufe zum Empfangen eines ersten Hochfrequenzsignals; und
    • – einem Niedrigfrequenzteil mit einer Logikschaltung, die durch ein zweites Signal mit einer Frequenz gesteuert wird, die niedriger als die Frequenz des ersten Signals ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun – jedoch nur als Beispiel – im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in den Folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt ein generelles Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Sprengsystems gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines elektronischen Initiators gemäß der Erfindung, der Teil eines Zünders in dem System gemäß 1 ist;
  • 3 zeigt ein generelles Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt ein generelles Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung;
  • 5 zeigt ein generelles Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung; und
  • 6 zeigt ein generelles Blockschaltbild einer fünften Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Sprengsystems ist in 1 generell mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • Das System weist eine Sprengsteuervorrichtung 12 mit einem Funkfrequenzsender 14 auf, der mit einer Antenne 16 verbunden ist. Bei Betrieb sendet der Sender ein erstes Signal, das Digitaldaten aufweist, die auf ein Trägersignal 18 mit einer ersten Hochfrequenz f1 moduliert sind. Die Digitaldaten werden von einer Datenerzeugungsvorrichtung erzeugt und dienen zur Kommunikation mit mehreren elektronischen Zündern, die Teil des Systems sind, und insbesondere zum Programmieren dieser Zünder.
  • Das System weist ferner mehrere gleichartige elektronische Zünder 22.1 bis 22.n auf. Da die Zünder baugleich sind, wird im Folgenden nur ein einziger Zünder 22.1 detailliert beschrieben. Der Zünder 22.1 weist einen elektronischen Initiator 24 und eine Sprengladung 26 auf. Der Zünder 22.1 ist in einem Loch 28.1 unter mehreren in gegenseitigen Abständen angeordneten Sprenglöcher 28.1 bis 28.n platziert. Der Initiator 24 ist über einen Drahtleiter 30 mit einer Antenne 32 verbunden.
  • 2 zeigt ein detaillierteres Blockschaltbild des Initiators 24. Die Antenne 32 ist über den Drahtleiter 30 mit einer Funkfrequenz-(RF-)Empfängerstufe verbunden, die einen Gleichrichter 34 aufweist. Ein Ausgang des Gleichrichters 34 ist mit einer in Form eines Kondensators 36 ausgebildeten Ladungsspeichervorrichtung verbunden, um den Kondensator mit der in dem ersten Signal vorhandenen Energie zu beaufschlagen oder zu laden. Der Ausgang ist ferner mit einer Pegeldetektionsschaltung 38 verbunden. Die Pegeldetektionsschaltung ist mit einer Dividierschaltung 40 verbunden, die dazu vorgesehen ist, den Hochfrequenzträger 18 mit der Frequenz f1 auf ein Signal mit einer niedrigeren Frequenz f2 herunterdividieren. Das Signal mit der niedrigeren Frequenz f2 wird zum Steuern einer PLL-Schleifen-Schaltung und eines lokalen Oszillators 42 verwendet. Ein resultierendes Niedrigfrequenz-Ausgangssignal s2 (f2) des lokalen Oszillators wird als Taktsignal zum Steuern der Logikschaltung 44 verwendet. Die Logikschaltung 44 steuert eine Umschalt-Schaltung 46, um nach einer für den Zünder vorgesehenen vorbestimmten Verzögerungszeit ein Schmelzelement 48 über eine Stromleitung 50 mit dem Kondensator 36 zu verbinden. Die Verzögerungszeit wird typischerweise in eine Logikschaltung 44 programmiert, und zwar mittels Verzögerungszeitdaten, die mit geeigneter Rate auf das oben erwähnte Trägersignal aufmoduliert sind, und unter Verwendung einer unverwechselbaren vorprogrammierten Adresse der Vorrichtung. Die verschiedenen Schaltungen 34 bis 46 können auf einem einzelnen Chip integriert sein. Diese Schaltungen beziehen ihre elektrische Energie über eine Stromleitung 52 aus dem Kondensator 36. Bei einigen Ausführungsformen können der Träger und die Daten heruntermoduliert werden, und bei anderen Ausführungsformen wird nur der Träger herunterdividiert.
  • Ein Ausgang der Pegeldetektionsschaltung 38 ist über eine Datenleitung 54 mit einem Dateneingang 56 der Logikschaltung 44 verbunden. Ein in der Logikschaltung 44 vorgesehener Komparator ruft die auf den Träger 18 aufmodulierten und über die Antenne empfangenen Daten in bekannter Weise ab. Wie bereits erwähnt besteht ein Beispiel der Digitaldaten in den Daten, welche die bereits genannte Verzögerungszeit betreffen und die in bekannter Weise von der Logikschaltung verwendet werden, um den Schalter zu veranlassen, am Ende der betreffenden Verzögerungszeit – z.B. im Abschluss an ein übliches "Feuer"-Signal – den Kondensator 36 mit dem Schmelzelement 48 zu verbinden.
  • Die Frequenz des Trägers kann zwischen 200 MHz und 100 GHz liegen und beträgt typischerweise 400 MHz. Der Divisor der Dividiervorrichtung 40 beträgt typischerweise 105, so dass die Frequenz f2 in der Größenordnung von 4 kHz liegt. Die Frequenz f2 kann in den Bereich von 1 kHz bis 15 kHz fallen. Die Modulation der Daten auf den Träger kann mit einer Rate in der Größenordnung von 100 MHz erfolgen.
  • Somit wird bei Betrieb die Hochfrequenz f1 des Trägers zum Laden des Kondensators 36 verwendet, während das Signal s2 mit der niedrigen Frequenz f2 als Taktsignal für die Logikschaltung 44 verwendet wird. Wenn die Logikschaltung auf der niedrigeren Frequenz f2 arbeitet, ist sie energieeffizienter als bei der höheren Frequenz f1.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des Systems gezeigt. Die Steuervorrichtung 12 sendet ein Signal mit der Trägerfrequenz f1 an einen Hochfrequenzteil 60 eines geteilten Initiators 61. Der Hochfrequenzteil 60 weist eine Dividiervorrichtung gemäß der obigen Beschreibung und einen Niedrigfrequenz-Ausgang auf, der über eine leitende physische Verbindung, die in Form normaler, kostengünstiger Drähte 62 vorgesehen ist, mit einem Eingang eines Niedrigfrequenzteils 64 des Initiators verbunden ist, der mindestens die Logikschaltung 44, den Schalter und das Schmelzelement enthält. Der Hochfrequenzteil kann bei Betrieb an der Mündung oder dem Kragenbereich des Sprenglochs angeordnet sein, und der Niedrigfrequenzteil kann nahe der Ladung zu einem Bodenbereich des Lochs hin angeordnet sein.
  • Bei der dritten Ausführungsform 300 des Systems gemäß 4 hat die Sprengsteuervorrichtung 12 eine geteilte Konfiguration. Die Datenerzeugungsvorrichtung ist in einem ersten Teil 12.1 angeordnet, und der Sender 14 ist Bestandteil eines separaten zweiten Teils 12.2, der über ein Verlängerungskabel 70 mit dem ersten Teil verbunden ist. Die ersten und zweiten Teile sind mit einem gegenseitigen Abstand d1 angeordnet, der typischerweise 200 bis 3000 m beträgt. Der zweite Teil 12.2 ist mit einem Abstand d2, der typischerweise in der Größenordnung von 50 m liegt, von jedem der in den jeweiligen Zündlöchern 28.1 bis 28.n angeordneten Zünder 22.1 bis 22.n angeordnet
  • In 5 ist eine Sprengsteuervorrichtung 12 gezeigt, die über eine Richtantenne ein Kommunikationssignal ausgibt, das Digitaldaten aufweist, die auf einen Hochfrequenzträger 18 mit der Frequenz f1 aufmoduliert sind. Eine gemeinsame und zentrale Dividiervorrichtung 80, die über einen Empfänger mit der Richtantenne 82 verbunden ist, dividiert die Trägerfrequenz auf eine Niedrigfrequenz f2 eines Signals s2 herunter. Das Signal s2 wird über eine physisch leitende Verbindung 84 an die in den Zündlöchern 28.1 bis 28.n angeordneten Zünder 22.1 bis 22.n gesendet. Dieses Signal wird zur Energiebeaufschlagung der Zünder verwendet, und jeder Zünder weist einen Initiator auf, der eine Ladungsspeichervorrichtung, die erforderliche Logikschaltung, den Schalter und das Schmelzelement aufweist, wie oben beschrieben wurde.
  • In 6 ist eine fünfte Ausführungsform 90 des Systems gezeigt. Die Sprengsteuervorrichtung 12 hat eine geteilte Konfiguration mit einem ersten Teil oder Master-Teil 12.1 und einem zweiten, Slave- oder Repeater-Teil 12.2. Der Slave-Teil 12.2 weist eine einzelne Antenne 92 auf, die zur Kommunikation mit dem Master-Teil über eine drahtlose Verbindung 93 und zur Kommunikation mit jeweiligen Zündern 22.1 bis 22.n ebenfalls über eine jeweilige drahtlose Verbindung 95.1 bis 95.n dient. Der Slave-Teil 12.2 weist somit einen Transceiver 94 auf, und die einzelne Antenne 92 ist durch einen elektronisch steuerbaren Schalter 96 entweder mit einem Empfänger des Transceivers 94, der mit der Verbindung 93 zusammenwirkt, oder mit einem Sender der Transceivers verbunden, um wie bereits beschrieben ein erstes Hochfrequenzsignal an die Zünder 28.1 bis 28.n auszugeben.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das erste Signal nicht zur Energiebeaufschlagung der Zünder verwendet wird und dass das erste Signal einen Träger mit der ersten Hochfrequenz und einem auf den Träger modulierten Datensignal aufweist. Das Datensignal wird verwendet, um von einer entfernt gelegenen Stelle 12 her über die drahtlose Verbindung mit den Zündern zu kommunizieren. Das Datensignal kann somit Adressdaten für einen adressierten Zünder und Verzögerungs zeitdaten für diesen Zünder aufweisen, wie bereits beschrieben wurde. Bei diesen Ausführungsformen können die Zünder jeweilige On-board-Stromquellen oder Batterien aufweisen. Alternativ können Ladungsspeichervorrichtungen, die in Form von Kondensatoren an diesen Zündern angeordnet sind, über eine physische Verbindung wie z.B. die in 5 gezeigte Verbindung 84 aus einer gemeinsamen Ladungsquelle wie z.B. einer Batterie geladen werden. Jeder Zünder kann auch eine Funkfrequenz-Empfängerstufe zum Empfangen der programmierten Daten über die drahtlose Verbindung aufweisen. Dadurch würde die für die physische Verbindung erforderliche Unversehrtheit der Daten reduziert, da die physische Verbindung zur Energiebeaufschlagung der Zünder und nicht zur Datenkommunikation verwendet wird. Die Schritte des Ladens der Zünder 22.1, des Programmierens der Zünder über die Funkfrequenzverbindung und des Verarbeitens der Verzögerungszeitdaten durch die Zünder können nacheinander durchgeführt werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann das erste Signal 18 sowohl dazu verwendet werden, die Zünder in der oben beschriebenen Weise mit Energie zu beaufschlagen, als auch dazu, mit den Zündern in der oben beschriebenen Weise zu kommunizieren. Bei diesen Ausführungsformen können die Schritte des Ladens der Zünder und des Programmierens der Zünder im Wesentlichen gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden.

Claims (25)

  1. Sprengsystem (10) mit einer drahtlosen Verbindung (18) zum Senden eines ersten Signals, das eine erste Frequenz (f1) hat, an mehrere Zünder (22.1 bis 22.n), die zum Empfangen drahtloser Signale geeignet sind, wobei jeder Zünder eine Logikschaltung (44) aufweist, die durch ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz (f2) gesteuert wird, welche wesentlich niedriger ist als die erste Frequenz.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das zweite Signal ein aus dem ersten Signal abgeleitetes Taktsignal ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das erste Signal ein Trägersignal mit der ersten Frequenz und ein dem Trägersignal aufmoduliertes Datensignal zur Kommunikation mit den Zündern aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Zünder eine jeweilige Ladungsspeichervorrichtung aufweist, die durch im ersten Signal enthaltene Energie geladen wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jeder Zünder eine jeweilige Ladungsspeichervorrichtung aufweist, die aus einer Ladungsquelle geladen wird, welche durch eine physisch leitende Verbindung mit der jeweiligen Ladungsspeichervorrichtung verbunden ist.
  6. System nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem die jeweilige Ladungsspeichervorrichtung einen Kondensator aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Frequenz in einen Bereich von 200 MHz bis 100 GHz fällt.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem die erste Frequenz ungefähr 400 MHz beträgt.
  9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem das Taktsignal abgeleitet wird, indem die erste Frequenz mittels einer Dividiervorrichtung herunterdividiert wird.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die erste Frequenz um fünf Größenordnungen herunterdividiert wird.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Dividiervorrichtung für mindestens einige der Zünder gemeinsam vorgesehen ist und bei dem die Dividiervorrichtung durch eine physisch leitende Verbindung mit einem als Teil der drahtlosen Verbindung vorgesehenen Empfänger und mit den genannten mindestens einigen Zündern verbunden ist.
  12. System nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Dividiervorrichtung für jeden der mehreren Zünder eine jeweilige Dividierschaltung aufweist.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem jeder Zünder einen elektronischen Initiator mit einem Hochfrequenzteil und einem Niedrigfrequenzteil aufweist, wobei der Hochfrequenzteil eine Funkfrequenzempfängerstufe und eine mit der Empfängerstufe und der jeweiligen Dividierschaltung verbundene Ladungsspeichervorrichtung aufweist.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem der Niedrigfrequenzteil eine PLL-Schleife und einen lokalen Oszillator aufweist, der mit dem Ausgang der jeweiligen Dividierschaltung verbunden ist und das Taktsignal an die Logikschaltung ausgibt.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem ein Eingang der Logikschaltung über eine Datenleitung mit einem Ausgang einer Pegeldetektionsschaltung in dem Hochfrequenzteil verbunden ist.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem die Logikschaltung durch ein Datenmodulationssignal des ersten Signals derart programmierbar ist, dass sie einen Schalter für den Initiator betätigt, um zu veranlassen, dass in der Ladungsspeichervorrichtung gespeicherte Ladung in ein Schmelzelement des Zünders abgeleitet wird.
  17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die Hochfrequenz- und Niedrigfrequenzteile des Initiators auf einem einzigen Chip integriert sind.
  18. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der Hochfrequenzteil und der Niedrigfrequenzteil geteilt sind und bei dem ein Ausgang des Hochfrequenzteils durch eine physisch leitende Verbindung mit einem Eingang des Niedrigfrequenzteils verbunden ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die drahtlose Verbindung zwischen einer Spreng-Fernsteuerung mit einem Hochfrequenzsender und einer nahe an der Sprengsteuerung angeordneten Antenne einerseits und den mehreren Zündern andererseits vorgesehen ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die drahtlose Verbindung zwischen den mehreren Zündern und einem in enger Nähe zu den Zündern angeordneten Hochfrequenzsender vorgesehen ist.
  21. System nach Anspruch 20, bei dem der Hochfrequenzsender durch eine physisch leitende Verbindung mit der Sprengsteuerung verbunden ist.
  22. System nach Anspruch 20, bei dem eine zweite drahtlose Verbindung zwischen dem Hochfrequenzsender und einer Spreng-Fernsteuerung vorgesehen ist.
  23. Verfahren zum Betätigen eines Sprengsystems, mit folgenden Schritten – Senden eines ersten Hochfrequenzsignals RF an jeden von mehreren Zündern, die in der Lage sind, ein derartiges Signal zu empfangen; und – Verwenden eines zweiten Niedrigfrequenzsignals zum Steuern einer als Teil jedes Zünders vorgesehenen Logikschaltung.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem das zweite Signal aus dem ersten Signal abgeleitet wird, indem die Frequenz des ersten Signals herunterdividiert wird.
  25. Initiator für einen Zünder, mit: – einem Hochfrequenzteil mit einer Funkfrequenzempfängerstufe zum Empfangen eines ersten Hochfrequenzsignals; und – einem Niedrigfrequenzteil mit einer Logikschaltung, die durch ein zweites Signal mit einer Frequenz gesteuert wird, die niedriger als die Frequenz des ersten Signals ist.
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