DE1190994B - Pilotgesteuerte Pegelregelvorrichtung mit Heissleiter - Google Patents
Pilotgesteuerte Pegelregelvorrichtung mit HeissleiterInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
- H04B3/12—Control of transmission; Equalising by pilot signal in negative-feedback path of line amplifier
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
H«4m
Nummer: 1190994
Aktenzeichen: N 2300Q VIII a/21 a2
Anmeldetag: 6. April 1963
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Pegelregelvorrichtung für von einem Pilotsignal begleitete Signale, insbesondere
in Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen.
An derartige Pegelregelvorrichtungen werden hohe Anforderungen gestellt. Neben einer äußerst empfindlichen
Pegelregelung wird auch eine weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber Störungen gefordert.
Es ist bereits eine Pegelregelvorrichtung für von einem Pilotsignal begleitete Signale bekanntgeworden,
die einen Signalverstärker und einen Pilotempfänger mit einem Pilotspannungsgleichrichter
und einem Gleichspannungsregelverstärker enthält, an dessen Ausgang ein Heißleiter angeschaltet
ist, dessen Widerstandswert zur Regelung der Verstärkung des Signalverstärkers über den
Regelverstärker durch das dessen Eingang zugeführte gleichgerichtete Pilotsignal gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Pegelregelvorrichtung zu verbessern, d. h.
ihre Unempfindlichkeit gegenüber Störungen weiter heraufzusetzen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Ausgang des Regelverstärkers über
dem Heißleiter erzeugte Spannung über eine Gegenkopplung zum Eingang des Regelverstärkers rückgekoppelt
ist.
Eine solche Pegelregelvorrichtung weist gegenüber der bekannten Vorrichtung eine größere Unempfindlichkeit
gegenüber Störspannungen und einen kleineren wirksamen Pegelbereich des Pilotsignals
bei gleichbleibendem Aussteuerbereich des Heißleiters auf. Die Verkleinerung des Pegelbereiches
hat ein günstigeres dynamisches Verhalten des gesamten Pegelregelsystems zur Folge und wirkt
bei großen Pegelschwankungen des Pilotsignals einer Entregelung entgegen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Regelverstärker wenigstens zwei
in Kaskade geschaltete Verstärkerstufen auf.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Pegelregelvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Heißleiterkennlinie zur Erläuterung
der Pegelregelvorrichtung nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung zur Pegelregelung für von einem Pilotsignal
begleitete Signale bildet einen Teil eines so Verstärkeramtes in einem Trägerfrequenzfernsprechsystem,
in dem die zu übertragenden Signale über Pilotgesteuerte Pegelregelvorrichtung mit
Heißleiter
Heißleiter
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Willem Hermes, Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 11. April 1962 (277106)
ein Übertragungskabel 1 einem Signalverstärker 2 zugeführt werden. Das Trägerfrequenzfernsprechsystem
ist z. B. zum Übertragen von Trägerfrequenzfernsprechsignalen im Band von 60 bis 108 kHz und
von einem zur Pegelregelung dienenden Pilotsignal von 84 kHz eingerichtet.
An den Ausgang des Signalverstärkers 2 ist ein zur Pegelregelung dienender Pilotempfänger angeschlossen,
der nacheinander durch ein Pilotfilter 3, einen Pilotverstärker 4 und einen Pilotspannungsgleichrichter 5 gebildet wird. Am Ausgang des
Gleichrichters 5 wird eine zur Pegelregelung dienende Pegelregelgleichspannung erzeugt, die den Widerstandswert
eines im Gegenkopplungsweg 6 des Signalverstärkers 2 liegenden Heißleiters 7 mit negativem
Temperaturkoeffizienten steuert, wobei auf diese Weise die Pegelregelung durch Steuerung des
Gegenkopplungsfaktors des Signalverstärkers 2 bewirkt wird. Wie in der Figur dargestellt ist, ist der
Heißleiter 7 im Querzweig eines T-Glieds des Gegenkopplungsnetzwerkes
6 eingeschaltet.
Die Pegelregelvorrichtung ist mit einem Gleichspannungsregelverstärker
8 versehen, dessen Eingang an den Ausgang des Gleichrichters 5 angeschlossen ist und der im Ausgang den im Gegenkopplungsweg 6 des Verstärkers 2 liegenden Heißleiter 7 enthält.
Gemäß der Erfindung ist die über dem Heißleiter erzeugte Spannung über eine Gegenkopplung
zum Eingang des Gleichspannungsregelverstärkers rückgekoppelt.
509 5E9/265
Der Regelverstärker enthält in der ersten Stufe so daß die vom Spannungsteiler 21,22 von der
zwei Transistoren 9 und 10, deren Emitterelektroden Kollektorelektrode des Transistors 14 der Basis-
über einen gemeinsamen Widerstand 11 mit Erde elektrode des Transistors 10 zugeführte Spannung
verbunden sind und bei der die Kollektorelektrode ebenfalls eine im wesentlichen konstante Gleich-
des Transistors 10 unmittelbar mit einer Speise- 5 Spannungskomponente aufweist. Der Spannungsteiler
leitung 12 verbunden ist, der eine stabilisierte nega- 21, 22 ist derart eingestellt, daß die Spannung an
tive Speisespannung zugeführt wird. Die Kollektor- der Basiselektrode des Transistors 10 gleich dem
elektrode des Transistors 9 ist über einen Wider- Nennwert des der Basiselektrode des Transistors 9
stand 13 mit der Speiseleitung 12 verbunden. Das zugeführten gleichgerichteten Pilotsignals ist, so daß
gleichgerichtete Pilotsignal wird zur Steuerung des io beim Nennwert des Pilotsignals der Strom durch
Stromes durch den Transistor 9 dessen Basis- den Widerstand 11 gleichmäßig an die Transistoren 9
elektrode zugeführt. Im Pegelregelbereich führt der und 10 aufgeteilt wird. Die Basiselektroden der
Widerstand 11 einen im wesentlichen konstanten Transistoren 14 und 15 sind beim Nennwert des
Strom, der sich über die Transistoren 9 und 10 teilt. Pilotsignals mittels des Spannungsteilers 19,20 eben-
Die Stromverteilung wird durch den Spannungs- 15 falls auf die gleiche Spannung eingestellt.
unterschied zwischen den Basiselektroden der beiden Wenn im Pegelregelbereich der Pegel des Pilot-
unterschied zwischen den Basiselektroden der beiden Wenn im Pegelregelbereich der Pegel des Pilot-
Transistoren gesteuert. Die Kollektorelektrode des signals zunimmt, so nimmt die der Basiselektrode des
Transistors 9 ist unmittelbar an die zweite Stufe des Transistors 9 zugeführte negative Pegelregelspan-
Regelverstärkers angeschlossen. Diese zweite Stufe nung im absoluten Wert zu, wodurch der Strom
enthält zwei Transistoren 14 und 15, deren Emitter- 20 durch den Transistor 9 zunimmt. Hierdurch nimmt
elektroden über einen gemeinsamen Widerstand 16 die Kollektorspannung gegenüber der Spannung der
mit Erde verbunden sind. Die Kollektorelektrode Speiseleitung 12 zu und die Spannung der Basiselek-
des Transistors 15 ist unmittelbar mit der Speise- trode des Transistors 14 gegenüber Erde ab, mit der
leitung 12 verbunden, während die Kollektor- Folge, daß der Strom durch den Transistor 14 ab-
elektrode des Transistors 14 über einen den Heiß- 25 nimmt. Dabei nimmt die dem Heißleiter 7 zugeführte
leiter 7 enthaltenden Kreis mit der Speiseleitung 12 Leistung, die durch das Produkt der Spannung über
verbunden ist. Die Ankopplung des Heißleiters 7 dem Heißleiter und des Stromes durch den Heißleiter
an den Gegenkopplungsweg 6 des Signalverstärkers 2 gegeben wird, ebenfalls ab, mit der Folge, daß der
erfolgt mittels eines mit semer Primärwicklung in Heißleiterwiderstand zunimmt. Dadurch ergibt sich
Reihe mit dem Heißleiter 7 geschalteten Trans- 30 eine der Zunahme des Pegels des Pilotsignals ent-
formators 17. Die so gebildete Reihenschaltung ist gegenwirkende Verstärkungsabnahme des Signalver-
durch einen Kondensator 18 überbrückt, der für die stärkers 2. Umgekehrt wird eine Abnahme des Pegels
Trägerfrequenzfernsprechsignale im Band von 60 bis des Pilotsignals eine Abnahme des Heißleiterwider-
108 kHz eine beträchtlich kleinere Impedanz auf- Standes bewirken, wodurch sich eine der Abnahme
weist als der Widerstand des Heißleiters 7, so daß 35 des Pegels entgegenwirkende Verstärkungszunahme
für diese Frequenzen der Heißleiter? unmittelbar ergibt.
parallel zum Transformator 17 geschaltet ist. Die Die erfindungsgemäße Pegelvorrichtung und ihre
Basiselektrode des Transistors 15 ist mittels des Vorteile werden jetzt näher erläutert. Die von der
zwischen der Speiseleitung 12 und Erde ein- Pegelregelvorrichtung zu verringernden Pegelände-
geschalteten Spannungsteilers 19, 20 auf eine im 40 rungen sind unter anderem eine Folge der sich mit
wesentlichen konstante Spannung eingestellt. Im der Temperatur ändernden Dämpfung des Übertra-
Pegelregelbereich führt der Widerstand 16 einen im gungskabels. Solche Änderungen finden in einem Zeit
wesentlichen konstanten Strom, der sich über die intervall von wenigstens einigen 10 Minuten statt.
Transistoren 14 und 15 teilt. Die Stromverteilung Der mit der Pegelregelspannung geregelte Heißleiterwird
durch den Spannungsunterschied zwischen den 45 widerstand folgt diesen sehr langsamen Pegelände-
Basiselektroden der beiden Transistoren gesteuert. rungen. Diese Pegeländerungen gehen so langsam
Der Regelverstärker enthält weiter eine von den vor sich, daß die Heißleiterspannung der in Fig.2
Widerständen 21 und 22 gebildete Gegenkopplung. dargestellten Kennlinie folgt, die das Verhältnis zwi-
Die Kollektorelektrode des Transistors 14 ist dazu sehen stationären Werten des Heißleiterstroms und
über die Reihenschaltung der Widerstände 21 und 5° der Heißleiterspannung gibt. Die im Regelbereich
22 mit Erde verbunden, während der Verbindungs- wirksame Regelvorrichtung kann einer solchen lang-
punkt der Widerstände an die Basiselektrode des samen Änderung des Pegels des Pilotsignals am Aus-
Transistors 10 angeschlossen ist. Diese Schaltung gang des Signalverstärkers 2 bis auf eine maximale
bewirkt, daß die über dem Heißleiter erzeugte Änderung von z. B. 4 db folgen und reduziert diese
Spannung an den Eingang des Verstärkers rück- 55 Pegeländerung auf eine Änderung des Pegels des
gekoppelt wird. Pilotsignals am Ausgang des Signalverstärkers 2 von
In der Heißleiterkennünie gemäß F i g. 2, in der 0,2 bis 0,3 db. Eine solche kleine Änderung im
auf der Abszisse der Heißleiterstrom / und auf der Pegel der am Ausgang des Gleichrichters 5 er-
Ordinate die Heißleiterspannung V aufgetragen ist, zeugten Regelspannung steuert den Heißleiter 7 voll
erstreckt sich der Pegelregelbereich zwischen den 60 in dem in F i g. 2 von den Stromwerten I1 und I2
Stromwerten I1 und Is, zu denen die Spannungs- begrenzten Regelbereich aus. Diese zwei be
werte V1 und Vt gehören. Beim Nennwert des grenzenden Stromwerte können durch geeignete Be
Pegels des Pilotsignals ist der Heißleiterstrom etwa messung der Schaltungsanordnung festgelegt werden.
in der Mitte des Regelbereiches auf den Wert /0 ein- Mit dem Widerstand 16 kann der maximale Stromgestellt, und die Heißleiterspannung hat den Wert V0. 65 wert I2 eingestellt werden und mit den Widerständen
Wie aus der Heißleiterkennünie hervorgeht, hat die 21 und 22 der in dem Sperrzustand des Tran-
Heißleiterspannung im Pegelregelbereich eine im sistors 14 den Heißleiter 7 durchfließende Strom
wesentlichen konstante Gleichspannungskomponente, auf den Wert I1.
Die besondere Strörungsunempfindlichkeit der
Pegelregelvorrichtung, die in der Praxis unter anderem mittels einer stufenförmigen Änderung des
Pilotniveaus untersucht wird, ist eine Folge der durch die Widerstände 21 und 22 bewirkten Gegenkopplung.
Wie bereits erwähnt wurde, folgt die Heißleiterspannung bei den von Temperaturänderungen
verursachten scheinbar stationären Änderungen des Pegels der Regelspannung der in
F i g. 2 dargestellten Kennlinie. Hierbei ändert sich die Heißleiterspannung nicht und die Spannung am
Verbindungspunkt der Widerstände 21 und 22 bleibt ebenfalls konstant, mit der Folge, daß für scheinbar
stationäre Pegeländerungen die Gegenkopplung unwirksam ist. Einer schnellen Änderung im Pegel
der Regelspannung, z. B. einer stufenförmigen Änderung, kann nicht unmittelbar von dem Heißleiter
in dem Sinne gefolgt werden, daß sein Widerstand sich unmittelbar ändert. Es ergibt sich daher
eine stufenförmige Änderung der Heißleiterspannung. Hierdurch ändert sich die Spannung des
Verbindungspunktes der Widerstände 21 und 22 ebenfalls stufenförmig. Die stufenförmige Spannungsänderung
ist als Gegenkopplungsspannung an der Basiselektrode des Transistors 10 wirksam, denn
diese Spannung nimmt in der gleichen Richtung zu oder ab wie die der Basiselektrode des Transistors
9 zugeführte Regelspannung, und die Aufteilung des den Widerstand 11 durchfließenden
Stromes über die Transistoren 9 und 10 wird durch den Unterschied der beiden Spannungen gesteuert.
Für schnelle Pegeländerungen ist die Gegenkopplung also effektiv wirksam, mit der Folge, daß
diese schnellen Pegeländerungen beträchtlich weniger verstärkt werden also scheinbar stationäre Pegeländerungen.
Es ergibt sich also eine besonders große Störungsunempfindlichkeit. Die Störungsunempfindlichkeit
ist um so größer, je größer der Gegenkopplungsfaktor ist, so daß vorzugsweise die
Gegenkopplung, wie an Hand des Beispieles beschrieben ist, über wenigstens zwei Verstärkerstufen
erfolgt.
Die beschriebene Pegelregelvorrichtung hat außer dem Vorteil der besonderen Störungsunempfindlichkeit
den Vorteil, daß die Genauigkeit, mit der der Pegel des Pilotsignals konstant gehalten wird, in
hohem Maße unabhängig von Temperaturänderungen der verwendeten Transistoren ist. Die Transistoren
10 und 9 der ersten Stufe des Verstärkers 8 beeinflussen nämlich bei einer gleichen Änderung der
Temperatur der Transistoren die am Verbindungspunkt der Emitterelektroden auftretende Stromteilung
nicht und haben daher nur eine vernachlässigbar kleine Änderung des den Widerstand 11
durchfließenden Stromes zur Folge.
Wie bereits erwähnt, hat das Gegenkopplungsnetzwerk 21, 22 eine zusätzliche Funktion. Durch die
Reihenschaltung der Widerstände 21 und 22 wird nämlich der Mindestwert des den Heißleiter 7 durchfließenden
Stromes eingestellt, während der Höchstwert des den Heißleiter durchfließenden Stromes
durch den gemeinsamen Emitterwiderstand 16 der Transistoren 14 und 15 eingestellt wird. Diese Maßnahmen
zusammen gewährleisten, daß sogar übermäßige Pegeländerungen keine Entregelung der
Regelvorrichtung verursachen.
Claims (4)
1. Pegelregelvorrichtung für von einem Pilotsignal begleitete Signale, die einen Signalverstärker
und einen Pilotempfänger mit einem Pilotspannungsgleichrichter und einem Gleichspannungsregelverstärker
enthält, an dessen Ausgang ein Heißleiter angeschaltet ist, dessen Widerstandswert
zur Regelung der Verstärkung des Signalverstärkers über den Regelverstärker durch das
dessen Eingang zugeführte gleichgerichtete Pilotsignal gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Ausgang des Regelverstärkers über dem Heißleiter erzeugte Spannung über eine Gegenkopplung zum Eingang des
Regelverstärkers rückgekoppelt ist.
2. Pegelregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsregelverstärker
wenigstens zwei in Kaskade geschaltete Verstärkerstufen aufweist.
3. Pegelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Pilotsignal
der Basiselektrode eines ersten Transistors (9) zugeführt wird, dessen Emitterelektrode zusammen
mit der Emitterelektrode eines zweiten Transistors (10) über einen gemeinsamen Widerstand
(11) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist, und daß die Kollektorelektrode
des ersten Transistors (9) über eine Widerstandskopplung (13) mit der Basiselektrode eines dritten
Transistors (14) verbunden ist, der im Kollektorkreis den im Signalverstärker wirksamen
Heißleiter (7) enthält, während die Kollektorelektrode des dritten Transistors (14) über eine
Gegenkopplung (21, 22) mit der Basiselektrode des zweiten Transistors (10) verbunden ist.
4. Pegelregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode
des dritten Transistors (14) über einen Widerstand (21, 22) mit dem Punkt konstanten Potentials
verbunden ist und eine Anzapfung des Widerstandes mit der Basiselektrode des zweiten
Transistors (10) verbunden ist, während die Emitterelektrode des dritten Transistors (14) zusammen
mit der Emitterelektrode eines vierten Transistors (15) über einen gemeinsamen Widerstand
(16) mit dem Punkt konstanten Potentials verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 307;
USA.-Patentschrift Nr. 2 752 571.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
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ID=19753753
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US2752571A (en) * | 1951-04-12 | 1956-06-26 | Automatic Telephone & Elect | Carrier current transmission systems |
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1962
- 1962-04-11 NL NL277106A patent/NL277106A/xx unknown
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- 1963-04-06 DE DEN23000A patent/DE1190994B/de active Pending
- 1963-04-08 CH CH445963A patent/CH410066A/de unknown
- 1963-04-08 GB GB1389063A patent/GB1029052A/en not_active Expired
- 1963-04-08 DK DK164163A patent/DK104420C/da active
- 1963-04-09 BE BE630820A patent/BE630820A/xx unknown
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Also Published As
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---|---|
CH410066A (de) | 1966-03-31 |
GB1029052A (en) | 1966-05-11 |
DK104420C (da) | 1966-05-16 |
NL277106A (de) | 1964-03-10 |
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