DE1190916B - Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern - Google Patents

Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern

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DE1190916B
DE1190916B DEB67215A DEB0067215A DE1190916B DE 1190916 B DE1190916 B DE 1190916B DE B67215 A DEB67215 A DE B67215A DE B0067215 A DEB0067215 A DE B0067215A DE 1190916 B DE1190916 B DE 1190916B
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polyphosphates
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/327Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof
    • D06M15/333Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof of vinyl acetate; Polyvinylalcohol

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Ausrüsten von Textilien aus natürlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern Es ist bekannt, daß polymere Phosphate niederen; mittleren und auch höheren Polymerisationsgrades in der Textilveredlung in Wasch- und Walkprozessen zum Abkochen und Beuchen, zum Entschlichten sowie in der Färberei, Druckerei und Bleicherei eingesetzt werden. Man nutzt hierbei das spezifische Komplexbindevermögen für Ionen mehrwertiger Metalle (Härtebildner des Wassers, Eisen, Kupfer, Mangan usw.), die ausgeprägte Dispergierwirkung für Pigmente und die Erhöhung der aktivierenden Waschwirkung auf Seifen oder synthetische Waschmittel aus. Bei all diesen Arbeitsprozessen kommt es darauf an, die gewünschten textilen Ausrüstungseffekte durch die Freilegung der Textilfaser von unerwünschten Fremdstoffen mit Hilfe der polymeren Phosphate zu verbessern.
  • In der Auslegeschrift 1185 571 sich auch schon die hochmolekularen Polyphosphate selbst als Ausrüstungsmittel für Textilien eingesetzt worden. Zur Erzielung von Spezialeffekten können danach die Polyphosphate auch mit anderen Ausrüstungsmitteln kombiniert, d. h. an sich bekannten Ausrüstungsflotten zugesetzt werden. Diese Arbeitsweise ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Ausrüstungsflotte Polyvinylalkohol oder Polyvinylester enthält, da die wäßrigen Lösungen oder Dispersionen der Polyvinylalkohole oder Polyvinylester verschiedener Polymerisationsgrade durch die wäßrigen Lösungen der hochmolekularen Alkalipolyphosphate ausgefällt werden.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum Ausrüsten von Textilien aus natürlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern gefunden, nach dem die Textilien in zwei Stufen mit getrennten wäßrigen Lösungen bzw. Dispersionen von Polyvinylalkohol oder Polyvinylestern niederer Säuren einerseits und mit wäßrigen Lösungen von hochmolekularen Alkalipolyphosphaten andererseits derart behandelt werden, daß wenigstens 1% P205, vorzugsweise 2 bis 4% P205, in Polyphosphatform nach beendeter Ausrüstung im Textil vorhanden sind. Bei dieser zweistufigen Arbeitsweise wird erreicht, daß die Fällung der Polyvinylalkohole bzw. Poiyvinylester erst auf der Faser in einer für Ausrüstungszwecke durchaus zweckmäßigen Form erfolgt.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Ausrüstung des Textilgutes derart vorzunehmen, daß zunächst eine Behandlung mit einer Lösung oder Dispersion der Polyvinylverbindung erfolgt, wobei je nach gewünschtem Effekt und Viskosität der Lösung bzw. Dispersion die Konzentration an Polyvinylalkohol bzw. Polyvinylester erheblich variiert werden kann. Im allgemeinen wird sie bei 1 bis 5 % - bezogen auf die wasserfreie Polyvinylverbindung - liegen. Das beispielsweise auf 1001/0 Flüssigkeitsaufnahme abgequetschte Textilgut wird- dann ohne oder mit Zwischentrocknung durch eine wäßrige Polyphosphatlösung geführt und derart imprägniert, daß wenigstens 1% P205, vorzugsweise 2 bis 4% P205, in Polyphosphatform nach beendeter Ausrüstung im Textil verbleiben.
  • Unter hochmolekularen Polyphosphaten werden die als Grahamsches Salz oder Kurrolsches Salz bekannten Natrium- bzw. Kaliumpolyphosphate verstanden, die auch als »Natriumhexametaphosphat« bzw. »Kaliummetaphosphat« bezeichnet werden. Während das hochmolekulare Natriumpolyphosphat wasserlöslich ist, wird das höchmolekulare Kaliumpolyphosphat erst in Gegenwart von Natriumionen wasserlöslich, welche von anorganischen oder organischen Natriumsalzen beliebiger Art stammen können. Zur erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens mit hochmolekularem Kaliumpolyphosphat bedient man sich zum Löslichmachen vorzugsweise der hoch-, mittel- oder niedermolekularen Natriumpolyphosphate bis zum Natriumpyrophosphat in neutraler oder saurer Form.
  • Die hochmolekularen Polyphosphate können zusammen mit nieder- oder mittelmolekularen Polyphosphaten bis zu etwa 8 P-Atomen im Molekül angewendet werden. Hierbei empfiehlt es sich allerdings, den Anteil an der hochmolekularen Verbindung nicht unter zwei Drittel der Phosphatkomponente absinken zu lassen. Auch Schmelzprodukte, welche hochmolekulare Polyphosphate zusammen mit niedermolekularen oder mittelmolekularen Gliedern der Polyphosphatreihe enthalten, sind einsetzbar.
  • Während die Lösungen oder Dispersionen der Polyvinylverbindungen in der Regel etwa neutral reagieren, können die polyphosphathaltigen Imprägnierungsflotten bei pH-Werten von etwa 4,5 bis etwa 9, vorzugsweise 5 bis 7, eingesetzt werden. Die pH-Einstellung der polyphosphathaltigen Imprägnierflotten kann auf beliebige Weise erfolgen. Es empfiehlt sich jedoch, entweder die Phosphatschmelzen entsprechend einzustellen oder aber die Korrekturen mit nieder- oder mittelmolekularen Phosphaten bzw. mit Borax oder Borsäure nach der alkalischen oder sauren Seite hin zu bewirken.
  • Es ist auch möglich, die Polyphosphatimprägnierung zuerst durchzuführen und dann die Behandlung mit der Polyvinylverbindung in wäßriger Lösung oder Dispersion anzuschließen. Im allgemeinen führt die Vorbehandlung mit der Polyvinylverbindung jedoch zu den besseren Effekten.
  • Geeignete Polyvinylalkohole besitzen Polymerisationsgrade zwischen 30 und 70. Von den Estern des Polyvinylalkohols mit niederen Carbonsäuren kommen hauptsächlich die Acetate in Betracht, die in Form von beispielsweise 50%iger Dispersion mit Zusatz entsprechender kleiner Mengen Netz- oder Dispergiermittel im Handel sind. Auch Propionate oder Mischungen von Polyvinylacetat und -propionat oder von Polyvinylacetat mit Polyvinylchlorid sind anwendbar.
  • Die Ausfällung der Polyvinylalkohole bzw. Polyvinylester aus ihren Lösungen oder Dispersionen durch die polyphosphathaltigen Imprägnierflotten auf der Faser kommt einer gewissen Fixierung des Polyvinylderivates gleich. Während die Polyvinylester auch ohne Vor- oder Nachbehandlung mit Polyphosphaten eine bedingt waschbeständige Ausrüstung liefern, ist dieses bei solchen mit Polyvinylalkohol nicht der Fall. Durch die Umsetzung mit Polyphosphaten werden die Polyvinylalkohole auf der Faser im allgemeinen zwar besser fixiert, doch wird eine eigentliche Waschbeständigkeit bei einer einfachen Polyphosphatnachbehandlung - auch in Gegenwart von Borsäure oder Borax noch nicht erreicht. Um die Ausrüstungseffekte echt zu fixieren, bedarf es der an sich aus der Polyvinylfaserherstellung bekannten Heißluftbehandlung bei Temperaturen von 200 bis 2400 C, denen sich dann eine Nachhärtung mit sauer gestellten und meist auch formaldehydhaltigen Salzbädern anschließt.
  • In der Mehrzahl der Fälle genügen die Ausrüstungen ohne Heißfixierung und Nachhärtung, die sich für Zellulosetextilien, wie Baumwolle, Leinen, Zellwolle, Reyon od. dgl., ebenso wie für solche aus Wolle oder Wollgemischen oder aus vollsynthetischen Fasern oder Mischungen verschiedener Art eignen. Auch für sogenannte Einlagestoffe, welche häufig aus Roßhaaren in Verbindung mit Viskose-Spinnfasern und/oder Zellwolle hergestellt werden, sind Ausrüstungen vorbeschriebener Art sehr brauchbar.
  • Es werden Ausrüstungen von guter Fülle, verbesserter Knitterarmut und angenehmem Griff des Textilgutes erreicht, wobei besonders die Weichheit der Ware durch Mitverwendung von Netzmitteln oder Weichmachungsmitteln noch verbessert werden kann. Auch die schon im Hauptpatent erwähnte Regulierung der Feuchtigkeit, besonders die Feuchtigkeitssteigerung durch Natriumpolyphosphate ist häufig sehr erwünscht, denn sie wirkt der Trockenheit, Brettigkeit, des ausgerüsteten Textils entgegen. Ähnlich wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Arbeitsweise kann auch hier die Ausrüstung mit anderen Ausrüstungsverfahren kombiniert werden, wobei besonders auf die Harzausrüstungen hingewiesen werden soll.
  • Das Wesen der Erfindung soll durch einige Beispiele näher erläutert werden: a) Ausrüstung mit Polyvinylalkohol Ein zellwollener Kleiderstoff (Z) bzw. ein baumwollener Renforce (B) werden mit einer 3%igen Lösung eines hochpolymeren Polyvinylalkohols in weichem Wasser bei 500 C während 10 bis 15 Minuten imprägniert, anschließend auf 100% ausgequetscht und wiederum schließlich bei 50° C während 10 bis 15 Minuten mit einer 7%igen polyphosphathaltigen Salzlösung nachbehandelt. Hierbei wird der Polyvinylalkohol auf der Faser in gleichmäßiger Verteilung niedergeschlagen.
  • Zum Schluß wird abermals auf 100% ausgequetscht und bei 105° C im Spannrahmen getrocknet. Die nachstehende Tabelle gibt für das Zellwollgewebe (Z) und das Baumwollgewebe(B) unter Verwendung verschiedener polyphosphathaltiger Gemische bei verschiedenen pH-Wert-Einstellungen die erzielten Knitterwinkel nach 5 bzw. 60 Minuten in Schußrichtung wieder.
    Knitterwinkel
    in Schußrichtung
    Gewebe Zusätze PH nach nach
    5 Minu-
    60 Minu-
    ten ten
    Z Grahamsalz 6,65 630 820
    Z 50,9/o CALGON W 655 950 1190
    50% Borsäure
    65% Kurrolsalz
    Z 20 % Grahamsalz 9,0 800 990
    15'% Borax
    75% Grahamsalz 0 0
    B 25% Na2H.P407 6,50 47 55
    B 80,9/o Grahamsalz 1 720 620 740
    15 /o Borax
    Bei dem an zweiter Stelle eingesetzten CAL, GON W (WZ) handelt es sich um ein hochmolekulares, alkalisch eingestelltes Polyphosphat des Handels. b) Ausrüstung mit Polyvinylacetat Es wurde eine etwa 50%ige Polyvinylacetat-Dispersion des Handels angewandt. Mit einer 3%igen Verdünnung der Stanundispersion, also mit einer nunmehr 1,5%igen Polyvinylacetat-Dispersion, wird in weichem Wasser zellwollener Kleiderstoff (Z), Haargarn-Einlegestoff (H) und baumwollener Renforce (B), wie im Beispiel a) beschrieben, behandelt und auf 100% Restflüssigkeit abgequetscht. Die so vorbehandelten Gewebe werden dann ebenfalls, wie im Beispiel a) beschrieben, mit 7% igen polyphosphathaltigen Lösungen nachbehandelt, abgequetscht und zum Schluß getrocknet.
  • Die nachstehende Tabelle gibt die pH-Wert-Einstellungen sowie die Knitterwinkel in Schußrichtung bei Anwendung verschiedener polyphosphathaltiger Mischungen wieder:
    Knitterwinkel
    in Schußrichtung
    Gewebe Zusätze pH nach nach
    5 Minu-160 Minu-
    ten ten
    Z Grahamsalz 6,30 86° , 107°
    Z 50o/0 CALGON W 1
    50% Borsäure J 6,55 101° 128°
    H Grahamsalz 6,30 65° 84°
    58 % Kurrolsalz
    H 21% Grahamsalz 9,10 69° 82°
    21% Borax
    B Grahamsalz 6,30 63° 75°

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ausrüsten von Textilien aus natürlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese in zwei Stufen mit getrennten wäßrigen Lösungen bzw. Dispersionen von Polyvinylalkohol oder Polyvinylestern niederer Säuren einerseits und mit wäßrigen Lösungen von hochmolekularen Alkalipolyphosphaten andererseits derart behandelt werden, daß wenigstens 10% P205, vorzugsweise 2 bis 4% P205, in Polyphosphatform nach beendeter Ausrüstung im Textilvorhanden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der hochmolekularen Alkalipolyphosphate mit mittel- oder niedermolekularen Alkalipolyphosphaten zur Anwendung kommen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der hochmolekularen Alkalipolyphosphate und gegebenenfalls mittel- oder niedermolekularen Alkalipolyphosphate mit Borax oder Borsäure zur Anwendung kommen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stufe die Behandlung mit wäßriger Lösung hochmolekularer Polyphosphate bei pH-Werten von 4,5 bis 9, vorzugsweise von 5 bis 7, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Ausrüstung von Textilien mit anderen an sich bekannten und mit den Komponenten des Zweibadverfahrens verträglichen Zusätzen, wie Netzmitteln, weichmachenden Stoffen und bzw. oder Ausrüstungsmitteln, durchgeführt bzw. mit anderen Ausrüstungsverfahren, insbesondere Kunstharzausrüstungen, kombiniert wird.
DEB67215A 1959-04-21 1959-04-21 Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlichen Fasern, Regeneratfasern oder vollsynthetischen Fasern Pending DE1190916B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3819518A (en) * 1972-07-31 1974-06-25 Apex Chem Co Inc Scorch-resistant water-soluble flame-retardants for cellulose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3819518A (en) * 1972-07-31 1974-06-25 Apex Chem Co Inc Scorch-resistant water-soluble flame-retardants for cellulose

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