DE1190775B - Fotoelektrische Orgel - Google Patents

Fotoelektrische Orgel

Info

Publication number
DE1190775B
DE1190775B DEC29075A DEC0029075A DE1190775B DE 1190775 B DE1190775 B DE 1190775B DE C29075 A DEC29075 A DE C29075A DE C0029075 A DEC0029075 A DE C0029075A DE 1190775 B DE1190775 B DE 1190775B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
organ
organ according
cells
modulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC29075A
Other languages
English (en)
Inventor
M Andre Lamour
M Jean Dubois
M Robert Bonnet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE GENERALE DE TRAVAUX D ECLA
Original Assignee
CIE GENERALE DE TRAVAUX D ECLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CIE GENERALE DE TRAVAUX D ECLA filed Critical CIE GENERALE DE TRAVAUX D ECLA
Publication of DE1190775B publication Critical patent/DE1190775B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
    • G10H3/06Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using photoelectric pick-up means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Fotoelektrische Orgel Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Orgel, bei der zur Erzeugung der verschiedenen Töne zwischen einer Lichtquelle und fotoempfindlichen Zellen eine Scheibe mit jeweils einer bestimmten Frequenz entsprechenden Spuren in Form von sehr feinen Spalten umläuft und vor oder hinter jeder Scheibe eine oder mehrere Masken mit jeweils einer Spaltspur der Scheibe entsprechenden feinen Spalten angeordnet sind.
  • Im Prinzip arbeitet eine fotoelektrische Orgel bekanntlich wie folgt: Ein Lichtbündel, dessen Strahlen durch eine einfache Vorrichtung parallel gerichtet sind, fällt auf eine fotoelektrische Zelle. In den Weg des Lichtbündels wird eine umlaufende, abwechselnd durchsichtige und undurchsichtige Scheibe eingesetzt. Das auf die ihren Widerstand entsprechend der Helligkeit ändernde Zelle auffallende Licht wird derart in einen Wechselstrom verwandelt. Die Frequenz dieses Stromes ist einerseits durch die Anzahl der undurchsichtigen und durchsichtigen Punkte beim Umlauf der Scheibe und andererseits durch deren Drehzahl bestimmt.
  • Die Töne des Instrumentes erhält man, indem man die Form der Punkte ändert und sie vor einem festen Analysatorspalt vorbeilaufen läßt oder indem man einem festen Spalt eine bestimmte komplexe Form gibt, wobei die umlaufende Scheibe dann nur einfache Spalte enthält.
  • Man muß dabei also ebenso viele Punktformen oder unterschiedliche feste Spalte verwenden, wie man Töne erhalten will. Dies führt zu notwendigerweise mit hohen Kosten verbundenen Ausführungsformen. Das einmal mit seinen Scheiben versehene fertige Instrument kann nach der Auslieferung nicht mehr in bequemer Weise entsprechend dem besonderen Geschmack oder dem Aufstellungort verbessert und harmonisiert werden.
  • Es ist auch bekannt, die Steuerung der Anschwing-und Ausschwingvorgänge von fotoelektrischen Orgeln dadurch vorzunehmen, daß in der Regel eine in den Lichtstrahl zwischen Tonlampe und Zelle zusätzlich tretende, von Tasten gesteuerte Blende benutzt wird. Daraus ergibt sich, daß die Frequenz einer Note dadurch erhalten werden kann, daß man pro Sekunde eine bestimmte Anzahl von Spalten einen Lichtstrahl von einer Lampe zu einer Fotozelle kreuzen läßt.
  • Die bekannten fotoelektrischen Orgeln verwenden die Eigenschaften der verschiedenen zur Anwendung kommenden fotoelektrischen Zellen nur zur Erlangung der Frequenzen von einem modulierten Lichtstrahlenbündel. Die Ausstrahlung verschiedener Töne von der Orgel erfolgt durch elektrische Kontakte, die durch Klaviertasten und Pedale betätigt werden. Diese Kontakte schließen die Versorgungskreise von ebensovielen Elektromagneten, wie die Orgel Töne aufweist, und diese Elektromagneten richten Klappen auf, die dem modulierten Licht den Weg freigeben.
  • Diese Anordnung, die eine große Anzahl von Elektromagneten mit ihrer Versorgung mit Gleichstrom erfordert, weist den Nachteil auf, daß sie eine besondere Entstörungseinrichtung pro Ton erfordert. Beim Schließen der elektrischen Kontakte entstehen nämlich Funken, die unschöne, im Lautsprecher hörbare Knallgeräusche hervorrufen.
  • Darüber hinaus hat die abrupte Wirkung der Elektromagneten auf die Lichtklappen eine plötzliche Aussendung der Töne zur Folge, so daß der ausdrucksvolle Einsatz alter Pfeifenorgeln nicht wiedergegeben werden kann. Diesen Nachteil will die Erfindung beseitigen.
  • Das erfolgt gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß für jede Note eine die kurzen, beim Zusammenfallen der Spalte in der Scheibe und der Maske entstehenden Lichtimpulse aufnehmende Modulationszelle und eine den Ton fortleitende Anschlagzelle vorgesehen sind. Die Erzielung kurzer asymmetrischer Spannungsspitzen ermöglicht sehr genau eine harmonische Analyse, die bei der Herstellung einer Orgel von besonderer Bedeutung ist.
  • Die besondere erfindungsgemäße Schaltung vereinigt jeweils zwei fotoelektrische Zellen, von denen die Erste die Modulation (kurze asymmetrische Spannungsspitzen) aufnimmt, während die Zweite das Anspracheelement darstellt, welches nicht nur die Anschlagnebengeräusche zu beseitigen gestattet, sondern auch einen fortschreitenden Anschlag des Tones ermöglicht, der erst eine exakte Nachahmung einer Pfeifenorgel auf fotoelektrischem Wege erreichen läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, der Blende eine Form zu geben, die eine Wirkung zu erzielen gestattet, welche derjenigen einer unmittelbaren Betätigung einer Klappe bei einer klassischen Pfeifenorgel gleicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Diese zeigen in F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zur Erzeugung von Tönen, F i g. 2 eine Ansicht der gleichen Anordnung mit den verschiedenen Modulationskanälen, F i g. 3 eine Einzelansicht einer durch eine Taste betätigten Blende, F i g. 4 eine Einzelansicht einer Vorrichtung zur Entblockierung mehrerer Zellen durch Tastendruck, F i g. 5 eine Einzelansicht einer Vorrichtung zur Entblockierung der Modulationskanäle.
  • Die wiedergegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine sich um die Achse 2 drehende Scheibe 1 mit verschiedenen, zu dieser Achse koaxialen Spuren. Jede einem Ton entsprechende Spur besteht aus sehr feinen Spalten 3. Parallel zu diesen Spalten und zur Scheibe ist eine feste Maske 4 vorgesehen, welche ebenfalls feine, jeweils einer Spur auf der Scheibe 1 entsprechende Spalte 5 aufweist.
  • Hinter der Scheibe ist eine Lichtquelle 6 angeordnet. Vor ihr sitzt eine der Anzahl der Spuren auf der Scheibe entsprechende Reihe von fotoempfindlichen Zellen 7. Jede Mikrozelle wird im Wechsel mit einer Frequenz errregt, die der Frequenz des Vorbeiganges der einem bestimmten Ton zugeordneten Spalte entspricht.
  • Die sehr kurzen, jede Mikrozelle 7 erregenden Lichtimpulse finden sich als Spannungsspitzen am Ausgang dieser Mikrozellen wieder. Diese sind durch Leiter 8 und Kondensatoren 9, 10 an einen Sammelleiter 11 angeschlossen, der selbst an ebenso viele Kanäle 12,12a ... angeschaltet ist, wie Töne erzeugt werden sollen.
  • In jedem Kanal durchlaufen die Signale aufeinanderfolgend eine Spannungsverstärkungsstufe 13, eine Umformungsstufe 14 und eine zweite Spannungsverstärkungsstufe 15 mit regelbarer Verstärkung. Nach der Mischung der Kanäle bei 16 wird das Endsignal noch bei 17 amplitudengeregelt, bei 18 verstärkt und schließlich bei 19 abgestrahlt.
  • Außer den Modulationsmikrozellen 7 enthält die Vorrichtung Mikrozellen 20, die als Anschlagzellen bezeichnet werden sollen. Jede dieser Zellen ist einerseits an einen Leiter 8 und andererseits an Masse gelegt. Alle Zellen 20 werden durch die Lichtquellen 21 dauernd erregt, welche getrennt durch eine jeweils von einer Anschlagtaste 23 getragene Blende 22 abgedeckt werden können.
  • Sind die Zellen 20 erregt, dann leiten sie die von den Zellen 7 kommenden Modulationsspannungen an Masse ab, da ihr Widerstand umgekehrt proportional zu ihrer Belichtung ist. Die Abdeckung des auf eine dieser Zellen fallenden Lichtbündels durch Anheben einer Blende 22 nach Anschlagen der entsprechenden Taste hat zur Folge, daß der Widerstand dieser Zelle so weit erhöht wird, daß die am Ausgang der entsprechenden Modulationszelle anfallende Wechselspannung nicht mehr an Masse abgeleitet wird, sondern frei zum Sammelleiter 11 gelangen kann.
  • Zur Verdeutlichung der Wiedergabe sind in F i g. 2, welche das Schalt- und Anordnungsschema der eben beschriebenen Anordnung zeigt, die Gleichstromerregerkreise der verwendeten Fotodioden nicht wiedergegeben.
  • Nach F i g. 3 weist das Ende jeder Blende 22 eine solche Form auf, daß man einen Effekt erzielen kann, der demjenigen entspricht, der sich bei direkter Betätigung einer Klappe einer klassischen Pfeifenorgel ergibt. Diese Form des Blendendes erlaubt nämlich eine allmähliche Abdeckung des auf die Anschlagzellen fallenden Lichtbündels.
  • Das Vorhandensein eines Tonabnehmekreises und eines ausgesprochenen Anschlagkreises pro Ton macht das Instrument besonders interessant in den Tuttiwirkungen und nähert es in dieser Hinsicht noch mehr einer klassischen Pfeifenorgel an.
  • Andererseits können die durch die Tasten betätigten Blenden, die mit den Tasten aus einem Stück bestehen oder getrennt von ihnen hergestellt sein können, mehrere Zellen pro Taste entblockieren. Man kann unabhängige Blenden verwenden, welche durch Spielzüge genannte mechanische Züge in Arbeitsstellung gebracht werden und bei Betätigung einer Taste die Abdeckung mehrerer in senkrechter Richtung angeordneter Anschlagzellen erlauben (wirkliche Spielzugabe, Blende 24 [F i g. 4]) oder noch horizontal auf dem Klavier angeordnet sind (Leihtechnik). Diese Blenden können aus leichten Elementen, beispielsweise Bakelitkarton bestehen, die gegeneinander über ein Intervall von einer oder zwei Oktaven oder auch nur einer Quinte versetzt sind. Man kann auch mehrere unabhängige Frequenzbereiche, beispielsweise für den sechzehner Boden, achter Boden, vierer Boden, einen Nazard usw. vorsehen.
  • Offenbar ist durch die erfindungsgemäße Anordnung unter Verwirklichung einer ökonomischen Verkabelung die musikalische Leistung des Instrumentes derjenigen der meisten elektronischen oder fotoelektrischen Orgeln weit überlegen, welche aus wirtschaftlichen Gründen nur mit einer einzigen Reihe von Schwingungserzeugern oder einem einzigen Scheibenfrequenzerzeuger versehen sind.
  • Der beschriebene Apparat wird durch Fotowiderstände oder Fotodioden vervollständigt, um die Spielzüge zu verwirklichen, d. h. die Entblockierung (bei 27) der verschiedenen Modulationskanäle 12, 12a . . ., welche die den verschiedenen Tönen entsprechenden Signale liefern.
  • So kann man beispielsweise einen Fotowiderstand 25 verwenden, der nach dem gleichen Prinzip wie die Anschlagdioden wirkt, und den Gitterableitwiderstand einer Verstärkertriode 26 liefert. Der Anschlag eines Spieles kann dann durch Unterbrechung der Versorgungskreise der die Fotowiderstände beeinflussenden Lampen oder durch Abdeckung des Lichtbündels mittels einer Blende erfolgen, die durch eine auf dem Spieltisch des Instrumentes angeordnete mechanische Anordnung betätigt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fotoelektrische Orgel, bei der zur Erzeugung der verschiedenen Töne zwischen einer Lichtquelle und fotoempfindlichen Zellen eine Scheibe mit jeweils einer bestimmten Frequenz entsprechenden Spuren in Form von sehr feinen Spalten umläuft und vor oder hinter jeder Scheibe eine oder mehrere Masken mit jeweils einer Spaltspur der Scheibe entsprechenden feinen Spalten angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß für jede Note eine die kurzen, beim Zusammenfallen der Spalte in der Scheibe und der Maske entstehenden Lichtimpulse aufnehmende Modulationszelle (7) und eine den Ton fortleitende Anschlagzelle (20) vorgesehen sind.
  2. 2. Orgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagzelle (20) das Ausgangssignal der zugehörigen Modulationszelle (7) blockiert, bis das auf diese Anschlagzelle (20) fallende Lichtbündel durch Anschlagen einer entsprechenden Taste (23) unterbrochen wird.
  3. 3. Orgel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendung des auf jede Anschlagzelle (20) fallenden Lichtbündels durch eine Blende (22) erfolgt, deren Oberkante vorzugsweise kurvenförmig abgeschrägt ist.
  4. 4. Orgel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klangfarben durch Auswahl der Harmonischen des vom Generator kommenden Signals erzeugt sind.
  5. 5. Orgel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagzelle (20) eine oder mehrere Modulationszellen (7) steuert.
  6. 6. Orgel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Modulationszellen (7) die von der gleichen Lichtquelle (6) kommenden Lichtimpulse aufnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 571141; Alan D o u g 1 a s , The Fleetronic Musical Instrument, Verlag Sir Isaac Pitman and Sons, London, 1957, 3. Ausgabe, S. 199, Fig. 189 und 190; Philips Technische Rundschau, Jhg. 1958/59, Nr. 11, S. 345 ff.; Electronics, Vol. 33, Nr. 33, 12. August 1960, S. 152 ff.
DEC29075A 1962-02-05 1963-02-04 Fotoelektrische Orgel Pending DE1190775B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1190775X 1962-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190775B true DE1190775B (de) 1965-04-08

Family

ID=9666479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC29075A Pending DE1190775B (de) 1962-02-05 1963-02-04 Fotoelektrische Orgel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190775B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571141A (en) * 1948-04-22 1951-10-16 Baldwin Co Selective production of voices in electrical musical instruments

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571141A (en) * 1948-04-22 1951-10-16 Baldwin Co Selective production of voices in electrical musical instruments

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219559C2 (de) Tastsystem in einer elektronischen Syntheseorgel
DE2712226A1 (de) Tongeneratoranordnung, insbesondere fuer ein elektronisches musikinstrument
DE3413181A1 (de) Grossraumbeschallungssystem
DE2535875A1 (de) Daempfungsregler-netzwerk fuer die tastatur eines musikinstrumentes
DE2523623B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2526457B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2328515A1 (de) Lautsprecheranordnung zur erzielung von pulsatoeffekten
DE1566145B2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines synthetischen Herzgeräusches oder einzelner Bestandteile davon
DE2042316A1 (de) Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument
DE2526706A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2308963A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2620843A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE1190775B (de) Fotoelektrische Orgel
DE3110759A1 (de) "mehrstimmiges elektrisches piano und verfahren zur erzeugung von dessen toenen"
DE1957478A1 (de) Pulsato-Schaltung fuer elektronische Orgeln od.dgl.
DE968805C (de) Mikrophonanordnung zur Erzeugung eines natuerlichen Klangeindruckes bei elektroakustischer Einkanal-UEbertragung von Musik und Sprache
DE2539251C3 (de) Arpeggio-Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument
DE2520864A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2341342A1 (de) Anordnung zur musikwiedergabe
DE552645C (de) Musikinstrument mit Tonerzeugung auf photoelektrischem Wege
DE2515524C3 (de) Einrichtung zum elektronischen Erzeugen von Klangsignalen
DE1261740B (de) Einrichtung zur Nachmodulation elektronischer Signale in einem elektronischen Musikinstrument
DE875732C (de) Schalltraeger mit Tonaufzeichnungen in Berliner Schrift und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Schalltraeger
DE751443C (de) Herstellen einer Tonaufzeichnung durch Umspielen und Mischen mehrerer Tonaufzeichnungen
DE3904425A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur klangaufbereitung