DE1566145B2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines synthetischen Herzgeräusches oder einzelner Bestandteile davon - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines synthetischen Herzgeräusches oder einzelner Bestandteile davonInfo
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Description
deren Herzleiden oder -krankheiten zur Verfügung 65 Um zu der vorliegenden Erfindung zu gelangen,
standen. Unter diesen Bedingungen konnten notwen- wurden zunächst einmal die vom menschlichen Her-
digerweise zu einer bestimmten Zeit nicht alle be- zen erzeugten Geräusche sorgfältig analysiert, um die
kannten Leiden demonstriert werden. Tonfrequenzen zu bestimmen, die bei den verschie-
denen Herzfunktionen auftreten. Durch sorgfältiges Abhören der Herzgeräusche mittels eines Stethoskops
und durch die Analyse der aufgezeichneten Herzgeräusche konnte eine Tabelle von Frequenzbändern
aufgestellt werden, die zu verschiedenen Herzfunktionen in Beziehung stehen. Eine solche Tabelle
würde unter anderem die folgenden Angaben enthalten:
Frequenzband
Erster Herzton ;.. 70 bis 110
Zweiter Herzton .......... .. 80 bis 125
öffnungsschnappenderMitralklappe 110 bis 140
Atrialer und dritter Herzton ...... 50
Rauhes Murmeln, aortische und
pulmonische Stenosis 180 bis 460
Hochtöniges Murmeln, Schwäche
der Mitralklappe und der Aorta 380 bis 410
Mitteltöniges Murmeln, aortisches
Mitteltöniges Murmeln, aortisches
und pulmonares Murmeln 160 bis 220
Niedertöniges Murmeln,
Mitralstenosis 70 bis 110
Über die angeführten Angaben hinaus wurden die Herzgeräusche von Patienten mit bekannten Herzleiden
beobachtet, um die dafür charakteristischen Geräusche zu bestimmen.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann man Herzgeräusche simulieren durch wahlweises
Kombinieren von Geräuschen verschiedener Frequenzbänder nach einem vorgegebenen periodischen
Zeitplan, ferner kann man besondere Geräusche hervorheben, von denen mehrere Komponenten zum Erzeugen
des Gesamtherzgeräusches benutzt werden.
Außerdem kann der relative Zeitabstand verschiedener Herzgeräuschkomponenten in bezug aufeinander
so eingestellt werden, daß veränderte Herzgeräuschbedingungen simuliert werden, oder es können
weitere Geräusche hinzugefügt oder überlagert werden, die für Herzleiden oder Abnormalitäten charakteristisch
sind. Ferner kann die Periodizität der erzeugten Herzgeräusche so eingestellt werden, daß
ein schwankender Pulsschlag simuliert wird, ohne daß der Klang der charakteristischen Geräusche beeinflußt
wird.
Die Vorrichtung kann von Einzelpersonen oder von Gruppen zum Studium der Herzgeräusche benutzt werden oder zur Wiedergabe von Herzgeräuschen.
Ferner können Aufzeichnungen von Herztönen hergestellt, verkauft und von Studenten benutzt
werden, denen die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zur Verfügung steht oder zugänglich ist. Derartige,
mit verhältnismäßig geringen Kosten herzustellende Tonbänder können so gestaltet werden, daß sie
zu verschiedenen Unterrichtszwecken benutzt werden können. Da zusammen mit den anderen Bauelementen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Tonaufnahmekopf verwendet werden kann, kann die Aufzeichnung
der Herzgeräusche und/oder eines entsprechenden Elektrokardiogramms in Begleitung einer
gesprochenen Erläuterung erfolgen, in der Hinweise bezüglich des aufgezeichneten Geräusches gegeben
werden. Der zu diesem Zweck vorzusehende Tonaufnahmekopf kann wahlweise mit einem Lautsprecher
od. dgl. verbunden werden, so daß die Erläuterungen zu der Zeit gegeben werden können, in der die erfindungsgemäße
Vorrichtung benutzt wird. Es können auch weitere Körpergeräusche zum Simulieren der
Grundgeräusche eingeführt werden, die oftmals die Herzgeräusche überdecken, wodurch die Diagnose
erschwert wird. Die Einführung dieser und anderer Arten von äußeren Geräuschen hat sich für den Untericht
auf diesem Gebiet als nützlich erwiesen, da dadurch das Ohr des Lernenden besonders geschärft
werden kann. ■
ίο Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
wahlweise eine besondere Komponente eines Gesamtherzgeräusches isoliert werden, so daß diese besondere
Komponente hervorgehoben und leichter erkannt werden kann, bevor die Komponente später
mit regulären Untergrundgeräuschen oder sonstigen Störgeräuschen des Herzens vermischt wird. Um dieses
Ergebnis zu erzielen, wird von der Vorrichtung ein künstliches oder synthetisches Herzgeräusch erzeugt,
das sich aus verschiedenen Geräuschkompo-
ao nenten zusammensetzt. Die Verwendung eines synthetischen Gesamtherzgeräusches ermöglicht das
Hervorheben oder Betonen von besonderen Komponenten, wobei andere oder fremde Geräusche ausgeschlossen
werden können. Die Hervorhebung einzel-
as ner Geräusche stellt einen Vorteil von großer Bedeutung
dar, da dies bei Patienten als Quelle für die Herzgeräusche nicht möglich ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (F i g. 1) ist ein Tongenerator
vorgesehen, der alle gewünschten Frequenzen erzeugen kann und der mit einer Tonfiltereinrichtung verbunden
ist, in der der Ausgang des Tongenerators in die einzelnen gewünschten Frequenzbänder zerlegt
wird. Bei der zweiten (F i g. 3) und der dritten (Fig.4) Ausführungsform der Erfindung sind die
einzelnen Frequenzbänder bereits zuvor erzeugt worden und werden für die weitere Verwendung auf
Tonbändern oder auf einer optischen Tonspur gespeichert.
Nach dem Ausfiltern der einzelnen Frequenzbänder werden die zugehörigen Geräusche wahlweise
nach einem vorgegebenen, periodisch wiederkehrenden zeitlichen Ablauf vereinigt, der für den menschlichen
Herzschlag charakteristisch ist. Bei allen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung werden
bei der Wiedervereinigung die Geräusche ein- und ausgeblendet und einander überlagert. Ein drehbares
oder bewegbares Glied, das in Abständen mit Lichtöffnungen versehen ist, bewegt sich an einer Lichtquelle
und an einer Fotozelle vorbei und steuert das Ein- und Ausblenden der einander überlagernden
Geräusche. Die gleiche oder eine ähnliche Wirkung kann auch mittels einer elektronischen oder einer anderen
Schalteinrichtung erreicht werden, solange dafür gesorgt wird, daß das Zeitintervall eines Herzschlages
verändert werden kann.
Die einzelnen Herzgeräusche werden von einer fotoelektrisch gesteuerten Schalteinrichtung an einem
Ausgang wieder miteinander vereinigt, so daß ein Ausgangssignal wiedergegeben werden kann, das das
Herzgeräusch sehr genau simuliert. Dieses kombinierte Ausgangssignal kann dann einem Tonbandgerät,
einem Lautsprecher od. dgl. zugeführt und für Unterrichtszwecke oder diagnostische Zwecke benutzt
werden, wie bereits dargestellt wurde.
Zu der gleichen Zeit, in der die synthetischen Herzgeräusche erzeugt und dargeboten werden, kann
ein simuliertes Elektrokardiogramm abgespielt wer-
den, so daß der Student oder der Arzt die Beziehung zwischen den Herzgeräuschen und den elektrischen
Impulsen des Herzens beobachten kann. Wie im Zusammenhang mit dem Herzgeräusch beschrieben,
wird die Darstellung des Elektrokardiogramms von S einem fotoelektrischen Schaltkreis gesteuert. Das
Elektrokardiogramm kann dann einem Oszilloskop zugeführt und/oder auf einem Tonband zwecks späterer
Benutzung aufgezeichnet werden.
Drei verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit
den Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Bauelements der ersten Ausführungsform ist,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform ist,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform ist und
F i g. 5 eine Darstellung weiterer Einzelheiten der Ausführungsform nach F i g. 4 ist.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Merkmale in einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein Tongenerator vorgesehen, der mit verschiedenen, fest »5
eingestellten Frequenzbandfiltern A bis F und mit einem einstellbaren Frequenzbandfilter G in Verbindung
steht. Die Filtereinheiten sind ferner mit einer Anzahl von Wahlschaltern 12 bis 16 verbunden. Jeder
dieser Wahlschalter steht mit jedem der fest eingestellten Bandfilter, mit dem einstellbaren Bandfilter
und mit einem Elektrokardiogrammsimulator K in Verbindung, auf den noch eingegangen wird. In
der F i g. 1 sind nur die Verbindungen zu dem ersten Frequenzbandfilter A und zu dem Elektrokardiogrammsimulator
K dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß alle übrigen Bandfilter B bis F und das
einstellbare Bandfilter G gleiche Verbindungen mit den Wahlschaltern 12 bis 16 aufweisen. Dementsprechend kann der Ausgang auf allen diesen Einheiten
über alle Wahlschalter 12 bis 16 zu den einstellbaren Verstärkern geleitet werden, die mit 1 bis 5 bezeichnet
sind.
Der Ausgang aus den Verstärkern 1 bis 5 wird den Lichtquellen 21 bis 25 in einer Drehtellereinheit zugeführt,
wobei der elektrische Stromkreis durch die Fotozellen oder -widerstände 31 bis 35 dieser Einheiten
führt. Für die Drehtellereinheit ist ein Antrieb vorgesehen, der den Drehteller 17 mit Drehzahlen
von 15 bis 85 Umdrehungen pro Minute antreibt, wobei die Drehzahl von einem Drehzahlregler 18 bestimmt
wird, der aus der herkömmlichen Ausführung besteht. Der Drehteller 17 ist in den der Anordnung
der Lichtquellen 21 bis 25 entsprechenden Abschnitten offen, lichtdurchlässig oder mindestens durchscheinend.
Dieser Drehteller trägt eine Blendenscheibe 19, die mit Ausnahme von öffnungen oder
Schlitzen 26 lichtundurchlässig ist. Diese Schlitze sind so angeordnet, daß sie den Lichtquellen 21 bis 25 gegenüberstehen
und je nach Stellung der Blendenscheibe 19 das Licht aus den Lichtquellen zu den Fotowiderständen
31 bis 35 hindurchleiten. Die Fotozellen sind in die betreffenden Stromkreise so eingeschaltet,
daß bei einer Belichtung der gesamte Stromkreis leitend wird. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es
möglich, den Ausgang aus einem der Filter- bis G über einen der Wahlschalter 12 bis 16 und über den
zugehörigen Verstärker 1 bis 5 zu den Fotozellen oder -widerständen 31 bis 35 zu leiten, bevor diese
Signale im Ausgangskreis der Drehtellereinheit wieder miteinander vereinigt werden.
Die verschiedenen, fest eingestellten Bandfilter A bis F sind so gewählt, daß die häufiger auftretenden
Herzgeräusche nachgebildet werden können. Das einstellbare Bandfilter G, mit dem eine Frequenzauswahl
im gesamten Bereich der auftretenden Herzgeräusche durchführbar sein muß, wird dann zum Erzeugen
eines besonderen Frequenzbandes benutzt, das nicht bereits durch die fest eingestellten Bandfilter
A bis F geliefert wird.
Für die Darstellung eines besonderen Herzgeräusches werden die gewünschten Frequenzbereiche
durch Einstellen der Wählschalter ausgewählt, während der fünfte Wählschalter für den Ausgang aus
der Einheit K vorbehalten bleibt, die das simulierte EKG erzeugt.
Mit der Blendenscheibe 19 und der Drehtellereinheit können die charakteristischen Geräusche einer
Herzfunktion nachgebildet werden, in der ein systolisches und ein diastolisches Murmeln, zu bemerken
ist: Bei dieser Anordnung simuliert der sich an der Lichtquelle 22 vorbeibewegende Ausschnitt 36 ein erstes
Herzgeräusch, während der Ausschnitt 37 bei der Bewegung an der Lichtquelle 24 vorbei ein hochtöniges
systolisches Murmeln simuliert. Der Ausschnitt 38, der eingeschaltet wird, wenn das systolische
Murmeln abgestellt ist, stellt das zweite Herzgeräusch dar, während der Ausschnitt 39, der sich an
der Lichtquelle 22 vorbeidreht, ein niedertöniges Murmeln in einem Zeitraum nachbildet, der einem
diastolischen Murmeln entspricht. Diesem diastolischen Murmeln geht im allgemeinen ein Schnappgeräusch
voraus, das nachgebildet wird, wenn der Ausschnitt 41 sich unter der Lichtquelle 21 vorbeibewegt,
wobei Töne aus dem fest eingestellten Bandfilter B ausgelöst werden, die durch den Schaltkreis 1
geleitet werden.
Wenn die Blendenscheibe sich mit einer Drehzahl dreht, die dem zu simulierenden Herzschlag entspricht,
wird ein kombiniertes Geräusch hervorgerufen, das die von einem menschlichen Herzen erzeugten
Geräusche simuliert.
Um die zeitlichen Abstände und die Dauer sowie die Intensität besonderer Herzgeräusche kontrollieren
zu können, sind verschieden gestaltete Scheiben vorgesehen. Ferner kann die Form der Lichtdurchlaßöffnungen
verändert werden, um Veränderungen bei dem Herzgeräusch zu simulieren. Ein an den Enden
spitz zulaufender Ausschnitt gleich dem Ausschnitt 39 kann zum Simulieren eines Herzgeräusches
benutzt werden, dessen Intensität zuerst stärker und dann schwächer wird. Diese Erscheinung kann
durch geeignete Ausgestaltung der Ausschnitte nachgebildet werden.
Der scharf abgegrenzte Anfangs- und Endkanten aufweisende Ausschnitt 37 bildet ebenfalls eine
beobachtete Herzgeräuscherscheinung nach, erzeugt jedoch nicht mit Notwendigkeit sofort einen Ton mit
voller Lautstärke. Ausschnitte mit schräg verlaufenden Enden, wie bei 36 und 38 dargestellt, dienen
zum Nachbilden von anderen beobachteten Herzgeräuschen. Bei der Ausgestaltung der Ausschnitte
wurde eine festgestellte Zeitverzögerung bei der Arbeit der photoelektrischen Einheiten berücksichtigt.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen
der Erfindung. Bei der Ausführungs-
7 8
form nach der F i g. 3 wird gleichfalls eine Drehtel- Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten weiteren
lereinheit gleich der in den Fig. 1 und 2 dargestell- Ausführungsform der Erfindung soll in einem einziten
Einheit zum Erzeugen eines zusammengesetzten gen Bauteil eine Quelle für das Tonsignal und die
Ausgangssignals benutzt. Der Eingang für diese Steuerung für die Emission der Tonsignale vorgese-Drehtellereinheit
wird jedoch nicht von den fest ein- 5 hen werden. Die Drehtellereinheit 91 weist die kongestellten
und den einstellbaren Bandfiltern abgelei- zentrischen Antriebswellen 92 und 93 auf, die mit
tet, sondern von Tonbandgeräten mit einer entspre- verschiedenen Drehzahlen betrieben werden. An der
chenden Aufzeichnung. Es werden vorzugsweise Außenwelle 92 ist eine Tragplatte 94 angebracht. Die
mindestens zwei Mehrkanaltonbandgeräte 51 und 52 Tragplatte 94 besteht vorzugsweise aus einem lichtverwendet.
Diese Geräte können mit Endlosbändern io durchlässigen Material, so daß auf der Platte mehbetrieben
werden, die ständig Ausgangssignale mit den rere Tonspuren 95 bis 97 angeordnet werden köngewünschten
Frequenzbereichen auf einem, zwei nen. Die einzelnen Tonspuren weisen auf Grund der
oder mehreren Kanälen der Tonbandgeräte 51 und in Abständen vorgesehenen hellen und dunklen
52 erzeugen. Jedes der beiden Tonbandgeräte er- Stellen oder Linien und Markierungen 100 eine unzeugt
zwei gesonderte Frequenzbänder, die mit 15 terschiedliche Lichtdurchlässigkeit auf. Mit dieser
Band 1, 2, 3 und 4 bezeichnet sind. Diese Frequenz- Anordnung werden Signale mit verschiedenen Frebänder
können wahlweise über die Wählscheibe 61, quenzen erzeugt. Dies geschieht im wesentlichen in
62, 63 und 64 über die Verstärker 71 bis 74 zur derselben Weise, wie dies bei der Herstellung von
Drehtellereinheit geleitet werden. Zugleich können Tonspuren für Tonfilme geschieht,
weitere Signale, z. B. gesprochene Erläuterungen ao Um jederzeit Töne mit der gleichen Güte erhalten oder Grundgeräusche, über einen der Wählschalter zu können, werden die tonerzeugende Kreisscheibe unter Verwendung der Anschlußbuchsen 76 bis 79 101 und die dazugehörige Tragplatte 94 vorzugseingeführt werden. weise mit konstanter Drehzahl betrieben. Die Welle
weitere Signale, z. B. gesprochene Erläuterungen ao Um jederzeit Töne mit der gleichen Güte erhalten oder Grundgeräusche, über einen der Wählschalter zu können, werden die tonerzeugende Kreisscheibe unter Verwendung der Anschlußbuchsen 76 bis 79 101 und die dazugehörige Tragplatte 94 vorzugseingeführt werden. weise mit konstanter Drehzahl betrieben. Die Welle
Ferner ist ein Meßinstrument 81 vorgesehen, an 92 steht daher über die Antriebsräder 103 mit einem
dem nach dem ordnungsgemäßen Einstellen des as Antriebsmotor 102 direkt in Verbindung. Um die
Wählschalters 65 die Intensität des Ausgangssignals Ausgangssignale miteinander zu vereinigen, die
aus einem der Frequenzbänder 1 bis 4 oder aus einer durch das Zusammenwirken der Tonspuren 95 bis 99
der Eingangsbuchsen 76 bis 79 abgelesen werden mit den Lichtschranken 105 bis 109 erzeugt werden,
kann, so daß die Intensität durch Einstellen der Reg- wobei ein simulierter Herzton erhalten wird, ist es
ler 71 bis 74 genau einreguliert werden kann. Ferner 30 gleichfalls erwünscht, eine Blendenscheibe 111 über
ist ein Ausgangswählschalter 85 vorgesehen, mit dem den Tonspuren 95 bis 99 vorzusehen. Da es erder
Ausgang eines einzelnen Eingangssignals über wünscht ist, verschiedene Blendenscheiben zum Darden
Tonverstärker 86 und den Verstärker 87 mit stellen verschiedener Herzzustände benutzen zu köneiner
Anschlußbuchse 88 für einen äußeren Laut- nen, wird an der Welle 93 eine lichtdurchlässige
Sprecher oder mit dem geeigneten Lautsprecher ver- 35 Tragplatte 110 angebracht, auf die Blendenscheiben
bunden werden kann. Derselbe Ausgangswählschal- 111 aus Papier oder Pappe aufgelegt werden können,
ter 85 kann auch benutzt werden, um den Ausgang In dieser Blendenscheibe 111 sind Steuerschlitze 115
der gesamten Drehtellereinheit 68 mit den genannten bis 119 vorgesehen, die zum Regulieren bzw. zur
Ausgängen 88 und 89 zu verbinden. Mit anderen zeitlichen Begrenzung der durch die Lichtschranken
Worten, wird der Ausgangswählschalter 85 auf einen 40 105 bis 109 erzeugten Signale dienen,
der Aus-Kontakte eingestellt, so steht das von der Im Bereich der Kante der Blendenscheibe 111 Drehtellereinheit abgeleitete kombinierte Signal zur kann wiederum eine zusätzliche Lichtschranke 121 Verstärkung bzw. Aussendung zur Verfügung. Wird vorgesehen werden, die von Unterbrechungsrippen der Wählschalter auf die Frequenzbänder 1, 2, 3 oder 122 und 123 periodisch unterbrochen wird. Diese 4 eingestellt, so können diese Ausgänge oder diejeni- 45 Rippen wirken mit der Lichtschranke zusammen und gen aus den Eingangsbuchsen 76 bis 79 verstärkt erzeugen ein EKG-Signal, dessen Frequenz mit dem werden. des simulierten Herzgeräusches übereinstimmt.
der Aus-Kontakte eingestellt, so steht das von der Im Bereich der Kante der Blendenscheibe 111 Drehtellereinheit abgeleitete kombinierte Signal zur kann wiederum eine zusätzliche Lichtschranke 121 Verstärkung bzw. Aussendung zur Verfügung. Wird vorgesehen werden, die von Unterbrechungsrippen der Wählschalter auf die Frequenzbänder 1, 2, 3 oder 122 und 123 periodisch unterbrochen wird. Diese 4 eingestellt, so können diese Ausgänge oder diejeni- 45 Rippen wirken mit der Lichtschranke zusammen und gen aus den Eingangsbuchsen 76 bis 79 verstärkt erzeugen ein EKG-Signal, dessen Frequenz mit dem werden. des simulierten Herzgeräusches übereinstimmt.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform Obwohl der Verlauf des Herzgeräusches und des
erzeugt die Drehtellereinheit auch ein EKG-Signal, EKGs über der zuerst beschriebenen Ausführungsso
daß dieses in der bereits beschriebenen Weise zu- 50 form von dem Abstand der Schlitze und der Rippen
gleich mit den Herzgeräuschen sichtbar gemacht wer- voneinander bestimmt wird, ist die Pulszahl von der
den kann. Es ist ein Modulator und ein Demodulator in der F i g. 5 dargestellten Geschwindigkeitsverstellvorgesehen,
so daß das Ausgangs-EKG-Signal auf einrichtung 125 abhängig. Diese hat die Gestalt eines
einem Tonband gespeichert werden kann, wenn das stufenlosen Keilriemengetriebes, bei dem die Rie-EKG-Signal
nicht sofort auf einem Oszilloskop sieht- 55 menscheiben 124 und 126 axial verschieblich sind,
bar gemacht werden soll, das an den Ausgang 91 der wodurch sich das Übersetzungsverhältnis und damit
EKG-Einheit angeschlossen wird. Wie bei der zuvor die Drehzahl der Welle 93 verändert werden kann,
beschriebenen Ausführungsform können die kombi- Ganz gleich, ob die Einrichtung mit niedrigen, nornierten
oder einzelnen Signale auf einem Oszilloskop malen oder hohen Pulszahlen betrieben wird, ist das
sichtbar dargestellt, auf einem Tonband aufgezeich- 60 Ausgangssignal nicht verzerrt, da die Abtastgenet
oder zu einem Lautsprecher oder zu Anschluß- schwindigkeit der Tonspuren 95 bis 99 bei deren Bebuchsen
für Kopfhörer geleitet werden. wegung an den Lichtschranken 105 bis 109 vorbei
Der Unterschied zwischen der ersten und der zwei- nicht verändert wird. Es ist jedoch vorgesehen, die
ten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zu- Tonerzeugungsscheiben 101 mit den Tonspuren ausletzt
beschriebenen Ausführungsfonn die einzelnen 65 zuwechseln, wenn Tonsignale mit anderen Frequen-Geräuschkomponenten
von einem Tonbandgerät er- zen als die der Tonspuren 95 bis 99 erzeugt werden
halten werden. sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 623/32
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines syntheti- ten oder Ärzte die aufgezeichneten Herztöne noch
sehen Herzgeräusches oder einzelner Bestandteile 5 einmal abhören konnten. Bei einem derartigen Undavon,
dadurch gekennzeichnet, daß terrichtsverfahren wurde jedoch immer wieder die
eine Anzahl von Niederfrequenzen oder Fre- Schwierigkeit beobachtet, daß niemals genau festgequenzbändern
erzeugt wird, von denen jedes eine stellt werden konnte, ob der Student das demon-Komponente
eines Herzgeräusches darstellt, daß strierte besondere Leiden bzw. das dazugehörige Gediese
Niederfrequenzen oder Frequenzbänder io rausch auch richtig erkannt hat oder nicht. Grundgeüber
Wahlschalter und Regelsteller mit Torschal- rausche des Herzens oder anderer Organe des Patungen
verbunden sind, die die mittels der Wahl- tienten konnten oftmals das Heraushören des spezifischalter
ausgewählten Niederfrequenzen oder sehen Geräusches stören, das das Vorliegen eines
Frequenzbänder nach einem vorbestimmten Zeit- Herzleidens anzeigt. Selbst wenn die Aufmerksamsteuerprogramm
an eine Mischschaltung weiter- 15 keit des Studenten nur auf das besondere Leiden geleiten,
wobei das Zeitsteuerprogramm mit wähl- richtet war, stand- bisher nicht mit Sicherheit fest,
barer Frequenz periodisch abläuft und die Dauer daß der Student das besondere Geräusch hören und
der Öffnung der einzelnen Torschaltungen sowie identifizieren konnte. Ebenso war nicht sicher, ob
die Öffnungszeiten der einzelnen Torschaltungen der Student später das Symptom bei einem anderen
relativ zueinander festlegt. ao Patienten noch einmal identifizieren können würde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,'dadurch ge- Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zukennzeichnet,
daß die Torschaltungen aus einzel- gründe liegende Aufgabe, eine Vorrichtung vorzusenen
Lichtschranken (105 bis 109) bestehen, die hen, bei der die spezifischen Teile des Herzgeräudurch
eine mit lichtdurchlässigen Abschnitten sches voneinander getrennt oder hervorgehoben werversehene
Blendenscheibe (19) einstellbarer 35 den können, entweder durch Verstärkung und Her-Drehzahl
gesteuert sind. aushebung dieses spezifischen Teiles oder durch Ver-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- langsamung oder Beschleunigung des simulierten
durch gekennzeichnet, daß die Niederfrequenzen Herzschlages ohne Verzerrung des charakteristischen
oder Frequenzbänder erzeugt werden durch einen Geräusches, so daß der Student oder der Arzt die
Tongenerator mit nachgeschaltetem Frequenzfil- 30 von einem gesunden oder krankhaften Herzen erter
(A bis F, G) oder Bandfiltern. zeugten einzelnen Herzgeräusche leichter identifizie-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ren kann, um dasselbe Geräusch später bei der Diadurch
gekennzeichnet, daß die Niederfrequenzen gnose vom echten Herzgeräusch eines Patienten
oder Frequenzbänder erzeugt werden durch einen leichter erkennen zu können.
Drehteller mit darauf aufgezeichneten optischen 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Tonspuren. löst, daß eine Anzahl von Niederfrequenzen oder
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Frequenzbändern erzeugt wird, von denen jedes eine
kennzeichnet, daß eine Kreisscheibe (10) und die Komponente eines Herzgeräusches darstellt, daß
Blendenscheibe (19, 111) koaxial angeordnet und diese Niederfrequenzen oder Frequenzbänder über
unabhängig voneinander drehantreibbar sind, 40 Wahlschalter und Regelsteller mit Torschaltungen
wobei die Lichtstrahlen der Lichtschranken mo- verbunden sind, die die mittels der Wahlschalter ausduliert
werden durch optische Tonspuren auf der gewählten Niederfrequenzen oder Frequenzbänder
mit konstanter Drehzahl antreibbaren Kreis- nach einem vorbestimmten Zeitsteuerprogramm an
scheibe. eine Mischschaltung weiterleiten, wobei das Zeitsteu-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 45 erprogramm mit wählbarer Frequenz periodisch abdurch
gekennzeichnet, daß die Niederfrequenzen läuft und die Dauer der Öffnung der einzelnen Toroder
Frequenzbänder erzeugt werden durch Ab- schaltungen sowie die Öffnungszeiten der einzelnen
spielen von auf Tonbandgeräten ablaufenden Torschaltungen relativ zueinander festlegt,
endlosen Magnetbandschleifen. Vorzugsweise können die Torschaltungen aus ein-
endlosen Magnetbandschleifen. Vorzugsweise können die Torschaltungen aus ein-
50 zelnen Lichtschranken bestehen, die durch eine mit Licht durchlässigen Abschnitten versehene Blenden-
scheibe einstellbarer Drehzahl gesteuert sind. Die
Niederfrequenzen oder Frequenzbänder können durch einen Tongenerator mit nachgeschaltetem Fre-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- 55 quenzfilter oder Bandfiltern oder durch eine Kreis-
tung zur Erzeugung eines synthetischen Herzgeräu- scheibe mit darauf aufgezeichneten optischen Ton-
sches oder einzelner Bestandteile davon. spuren erzeugt werden. Hierbei können die Kreis-
Bei der Lehre der Herzauskultation muß ein un- scheibe und die Blendenscheibe koaxial angeordnet
terrichtender Arzt jeden seiner Studenten oder eine sein, wobei die Lichtstrahlen der Lichtschranken
Gruppe von Studenten mit den Geräuschen eines ge- 60 durch die optischen Tonspuren moduliert werden,
sunden Herzens oder eines ausgewählten, an einer Die Niederfrequenzen oder Frequenzbänder können
Herzkrankheit leidenden Patienten bekanntmachen. auch durch Abspielen von auf Tonbandgeräten ab-
Um Diagnostik lehren zu können, war es lange Zeit laufenden endlosen Magnetbandschleifen erzeugt
in erster Linie erforderlich, daß Patienten mit beson- werden.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1177581A (de) |
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