DE1190724B - Fungizide Mittel - Google Patents

Fungizide Mittel

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DE1190724B
DE1190724B DEB68504A DEB0068504A DE1190724B DE 1190724 B DE1190724 B DE 1190724B DE B68504 A DEB68504 A DE B68504A DE B0068504 A DEB0068504 A DE B0068504A DE 1190724 B DE1190724 B DE 1190724B
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DE
Germany
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dimethylmorpholine
morpholine
active ingredient
substituted
ethyl
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Pending
Application number
DEB68504A
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English (en)
Inventor
Dr Karl-Heinz Koenig
Dr Anna Steimmig
Dr Walter Sanne
Dr Ernst-Heinrich Pommer
Dr Herbert Stummeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1190724B publication Critical patent/DE1190724B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/08Amines; Quaternary ammonium compounds containing oxygen or sulfur

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Fungizide Mittel Gegenstand des Zusatzpatents 1 173 722 sind fungizide Mittel, die ein Salz und/oder eine Moleküloden Additionsverbindung eines N-alkylsubstituierten Morpholins enthalten, wobei der Alkylrest gerade oder verzweigt ist und die C-Atome des Morpholins im Ring gegebenenfalls durch Methylreste substituiert sind.
  • Es wurde bei der weiteren Ausbildung der fungiziden Mittel gefunden, daß auch Mittel, die ein obengenanntes Morpholin, das am Stickstoffatom jedoch durch einen eine oder mehrere Atherbrücken enthaltenden aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Rest substituiert ist, oder dessen Salze, Komplex-oder Additionsverbindungen enthalten, eine gute fungizide Wirkung haben.
  • Die Salze organischer Säuren (z. B. Essigsäure, Buttersäure, Stearinsäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Trichloressigsäure) sind bei Raumtemperatur gewöhnlich schwer kristallisierbare, zähfließende Substanzen. Die Salze anorganischer Säuren können im allgemeinen leicht kristallisiert werden. Einige von ihnen sind hygroskopisch. Unter Molekül-oder Additionsverbindungen sind stöchiometrisch weitgehend definierte Zusammen- oder Anlagerungen (Assoziationen) von Molekülen im flüssigen oder festen Zustand zu verstehen, die durch Van-der-Waalsche-Kräfte (auch Dipolorientierung, Wasserstoffbrückenbindung u. dgl.) bewirkt und bei deren Entstehung Hauptvalenzen weder gelöst noch neu gebildet werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe kann z. B. nach dem folgenden Reaktionsschema I durchgeführt werden: Man cyanäthyliert z. B. einen aliphatischen Alkohol, hydriert diesen zum primären Atheramin, lagert 2 Mol eines Alkylenoxyds an und cyclisiert mit wasserabspaltenden Mitteln zum Morpholinderivat. Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der Wirkstoffe ist die Umsetzung von halbseitig verätherten Polyglykolen zum Halogenid und Umsetzung des Halogenids mit einer am Stickstoffatom noch ein freies Proton tragenden heterocyclischen Verbindung in Gegenwart von halogenwasserstoffbindenden Mitteln in indifferenten Medien nach dem folgenden Reaktionsschema 1I: Als alkoholische Ausgangskomponenten eignen sich (Verfahren I) alle aliphatischen - insbesondere langkettigen - Alkohole, Alkylphenole, besonders mit langem Alkylrest; (Verfahren 1I) die Glykoläther aus der Alkylenoxydanlagerung an aliphatische Alkohole (wie Methyltriglykol, Athyltriglykol, Butyldiglykol) oder Phenole bzw. Alkylphenole. Einige der zu verwendenden Wirkstoffe sind z. B.
  • N-(2-Athylhexoxypropyl)-2, 6-dimethylm orph olin Kp.0,5 132 bis 137°C, N-Decoxypropyl-2,6-dimethylmorpholin Kp.t,o 177 bis 180°C, N-Isononoxypropyl-2,6-dimethylmorpholin Kp.o,s 151 bis 154°C.
  • Die fungizid und/oder fungistatisch wirksamen erfindungsgemäßen Mittel können in üblicher Weise durch Zusatz fester Streckmittel zu Stäubepulvern oder unter Zusatz von Dispergier-, Netz- und/oder Haftmitteln zu festen oder flüssigen Aufbereitungen für die Herstellung von Spritzbrühen verwendet werden. Weiter ist auch z. B. die Verarbeitung zu Lösungen und Emulsionen möglich, die nach dem Aerosolverfahren versprüht werden können, wenn die hierfür üblichen Lösungsmittel angewendet werden. Die Beimischung anderer Fungizide und/oder Insektizide ist möglich. Die Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen erstreckt sich besonders auf echte Mehltaupilze, aber auch auf andere Schadpilze. Sie können auch als Saatgutbeizmittel verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele zeigen die gute fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel. Beispiel 1 Blätter von in Töpfen gewachsenen Gurkenkeimlingen werden mit wäßrigen Emulsionen aus 800'o Wirkstoff und 200io Emulgiermittel besprüht und nach dem Antrocknen des Spritzbelages mit Oidien (Sporen) des Gurkenmehltaues (Erysiphe cichoriacearum) bestäubt. Die Versuchspflanzen werden anschließend im Gewächshaus bei Temperaturen zwischen 20 und 22°C und 75 bis 80% relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt. Nach 10 Tagen wird das Ausmaß der Mehltaupilzentwicklung ermittelt.
    Gurkenmehltau-Test
    Befall der Blätter nach Spritzung mit
    Wirkstoff 0,03°@oiger I 0,06°,;,iger 0,12()/oiger
    Wirkstofibrühe
    N-(2-Athylhexoxypropyl)-2,6-dimethylmorpholin ............ 2 0 0
    ß-(2,6-Dimethylmorpholyl-4)-ß'-(p-octylphenoxy)-diäthyläther-
    hydrochlorid ........................................... 1 0 0
    0 = kein Befall; abgestuft bis 5 = Totalbefall.
    Beispiel 2 Blätter von in Töpfen gewachsenen Gerstenkeimlingen werden mit wäßrigen Emulsionen aus 800/0 Wirkstoff und 20% Emulgiermittel besprüht und nach dem Antrocknen des Spritzbelages mit Oidien (Sporen) des Gerstenmehltaues (Erysiphe graminis var. hordei) bestäubt. Die Versuchspflanzen werden anschließend im Gewächshaus bei Temperaturen zwischen 20 und 22'C und 75 bis 80% relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt. Nach 10 Tagen wird das Ausmaß der Mehltaupilzentwicklung ermittelt.
    Befall der Blätter nach Spritzung mit
    Wirkstoff 0,0075°/oiger I 0,015°loiger I 0,03°;oiger I 0.05"/oiger I 0,1-/uiger
    Wirkstoffbrühe
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-ß-ß-dimethyläthyl]-
    2,6-dimethylmorpholin ................... 1 0 0* 0* -
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-dimethyl-
    morpholin .............................. 3 0 0* 0* -
    N-[ß-(4-Isooctylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-di-
    methylmorpholin ........................ 1 1 0 0* 0*
    N-[ß-(4-Isooctylcyclohexoxy)-ß-methyl-äthyl]-
    2,6-dimethylmorpholin ................... 0 0 0* 0* -
    N-[ß-(4-Isooctylphenoxy)-äthyl]-2,6-dimethyl-
    morpholin .............................. 2 0 0 0* -
    N-[ß-(4-Nonylphenoxy)-ß-methyläthyl]-
    2,6-dimethylmorpholin ................... 3 2 0 0 0
    N-[ß-(2-Cyclohexylcyclohexoxy)-ß-methyläthyl]-
    2,6-dimethylmorpholin ................... 3 0 0* 0* -
    N-[l-(4-Isoheptylcyclohexoxy)-13-methyläthyl]- ,
    2,6-dimethylmorpholin ................... 3 2 0 0* -
    Kontrolle (unbehandelt) . . . . ...... .. : . . . . . .. 5
    0 =--- kein Befall; abgestuft bis 5 = Totalbefall- * Leichte Blattschäden.
    Beispiel 3 In der folgenden Tabelle sind die Hemmungswerte gegenüber dem Pilz Aspergillus niger in Nährlösung angeführt. Die Nährlösungen wurden mit Pilzsporen beimpft und 120 Stunden lang bei 36'C bebrütet. Anschließend wurde das Ausmaß des Pilzwachstums beurteilt:
    Wirkstoffmenge in der Nährlösung in Teilen Wirkstoff
    Wirkstoff pro Million Teile Nährlösung
    100 75 50 25 I 10 5
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-ß,/3-dimethyläthyl]-
    2,6-dimethylmorpholin ......................... 0 0 1 1 3 5
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-dimethyl-
    morpholin .................................... 0 0 0 0 1 3
    N-[ß-(4-Octylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-dimethyl-
    morpholin .................................... 0 0 0 0 1 3
    N-[ß-(4-Octylcyclohexoxy)-ß-methyl-äthyl ]-
    2,6-dimethylmorpholin ......................... 0 0 0 0 1 2
    N-[ß-(4-Octylphenoxy)-äthyl]-2,6-dimethylmorpholin. . 0 0 0 1 1 3
    N-[ß-(4-Nonylphenoxy)-ß-methyl-äthyl]-2,6-dimethyl-
    morpholin .................................... 0 0 0 1 2 3
    Kontrolle (unbehandelt) ... ..... .. ... .. ... .. . .. . . . 5
    0 --- kein Wachstum; abgestuft bis 5 = ungehemmtes Pil #wachstum.
    Beispiel 4 Blätter von in Töpfen eingepflanzten Weinreben wurden mit wäßrigen Dispersionen feingemahlener Aufbereitungen aus 800% Wirkstoff bzw. Wirkstoff mischung und 200% Natriumligninsulfonat besprüht und nach dem Antrocknen des Spritzbelages durch Aufsprühen einer Sporenaufschwemmung von Rebenperonospora (Plasmopara viticola) infiziert. Die Pflanzen kamen dann zuerst für 12 Stunden in eine wasserdampfgesättigte Kammer bei 20'C und anschließend für 8 Tage in ein Gewächshaus mit Temperaturen zwischen 20 und 30'C. Zur Beschleunigung und Verstärkung des Sporenausbruchs wurden die Pflanzen nochmals 12 Stunden in der feuchten Kammer aufgestellt. Danach wurden die Sporenlager an den Blattunterseiten ausgezählt.
    - Hemmungswerte gegen Rebenperonospora
    °b befallene Blätter nach
    Wirkstoff Spritzung mit 0.1°/"iger
    Wirkstoffbrühe
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-ß,ß-dimethyläthyl]-2,6-dimethylmorpholin ............ 1,0
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-dimethylmorpholin ....................... 1,3*
    N-[ß-(4-Octylcyclohexoxy)-ß-methyläthyl]-2,6-dimethylmorpholin ................ 0*
    N-[ß-(4-Octylcyclohexoxy)-äthyl]-2,6-dimethylmorpholin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,1
    N-[ß-(4-Nonylcyclohexoxy)-ß-methyläthyl]-2,6-dimethylmorpholin ............... 0
    N-[ß-(4-Benzoxyphenoxy)-äthyl]-2,6-dimethylmorpholin ........................ 1,3
    * (,eichte Blattschäden. _

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fungizide Mittel, enthaltend ein Salz und/oder eine Molekül- oder Additionsverbindung eines N - alkylsubstituierten Morpholins, wobei der Alkylrest gerade oder verzweigt ist und die C-Atome des Morpholins im Ring gegebenenfalls durch Methylreste substituiert sein können, gemäß Zusatzpatent 1 173722, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese Mittel als Wirkstoff ein substituiertes Morpholin, das am Stickstoffatom durch einen eine oder mehrere Ätherbrücken enthaltenden Alkyl- oder Alkylarylrest substituiert ist, oder dessen Salze, Komplex-oder Additionsverbindungen enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269363A2 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 A/S Cheminova Amino-alkylierte Hydroxy-Verbindungen und ihre Verwendung als Fungizide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269363A2 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 A/S Cheminova Amino-alkylierte Hydroxy-Verbindungen und ihre Verwendung als Fungizide
WO1988003756A1 (en) * 1986-11-21 1988-06-02 A/S Cheminova Amino-alkylated hydroxy compounds and their use as fungicides
EP0269363A3 (de) * 1986-11-21 1989-11-23 A/S Cheminova Amino-alkylierte Hydroxy-Verbindungen und ihre Verwendung als Fungizide

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