DE1190441B - Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Katalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-Butadien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Katalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-ButadienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F136/00—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F136/02—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F136/04—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g-4/01
Nummer: F 38687IV a/12 g
Aktenzeichen: 1190 441
Anmeldetag: 31. Dezember 1962
Auslegetag: 8. April 1965
Gegenstand des Hauptpatentes 1 165 864 ist ein Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstofflöslichen
Mischkatalysatoren für die stereospezifische Polymerisation von 1,3-Butadien auf Grundlage von
Titan-Jod-Verbindungen einerseits und Aluminiumtrialkylen und/oder Mono- bzw. Dialkylaluminiumhydriden
andererseits, bei dem als Titan-Jod-Verbindungen Titanalkoxytrijodide der Formel Ti(OR)J3,
worin R einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen ίο
Kohlenwassersoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen bedeutet, und als aluminiumorganische Verbindung Aluminiumtrialkyle
bzw. Aluminiumalkylhydride eingesetzt werden, wobei das Molverhältnis zwischen Titanverbindung
und Organoaluminiumverbindung 1: 2 bis 1: 20 beträgt. Die Umsetzung der Titanverbindungen mit
der Organoaluminiumverbindung wird hierbei vorzugsweise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff
bei Temperaturen von —10 bis +500C durchgeführt.
In Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man zu äußerst wirksamen Katalysatoren
gelangt, wenn man bei der Herstellung der Katalysatoren einen Teil des Titanalkoxytrijodids
durch Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid ersetzt, wobei die Mengenverhältnisse so gewählt werden, daß
auf 1 Mol Titanalkoxytrijodid 0,01 bis 4 Mol Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid eingesetzt werden.
Bei Verwendung von Titanalkoxyjodiden der Zusammensetzung
Ti(OR)li5J2,5
an Stelle der Titanalkoxytrijodide in Kombination mit Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid werden Katalysatoren
mit nur geringfügig veränderter Aktivität erhalten, während beim Ersatz der Titanalkoxytrijodide
durch Titanalkoxydijodide eine Aktivitätsverminderung bei den daraus hergestellten Katalysatoren
zu beobachten ist.
Die Menge der aluminiumorganischen Verbindung wird dabei so gewählt, daß das Molverhältnis zwischen
Gesamttitan und Aluminium 1: 2 bis 1: 20 beträgt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 104188 ist bekannt, daß Butadien mit Katalysatoren aus Titantetrachlorid,
Titantetrajodid und einem Aluminiumtrialkyl polymerisiert werden kann, jedoch bereitet
auch bei diesem Verfahren die Verwendung von Titantetrajodid durch die geringe Löslichkeit in
Kohlenwasserstoffen und die damit verbundene schlechte Dosierbarkeit bei einer reproduzierbaren
Katalysatorherstellung und bei der Übertragung dieses Verfahrens in den technischen Maßstab große Schwierigkeiten,
auf die bereits im Hauptpatent hingewiesen Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstofflöslichen
Katalysatoren für die
Polymerisation von 1,3-Butadien
Polymerisation von 1,3-Butadien
Zusatz zum Patent: 1165 864
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Nikolaus Schön,
Dr. Gottfried Pampus, Leverkusen;
Dr. Josef V/itte, Köln-Stammheim
wurde. Außerdem zeigen die mit Titantetrachlorid-Titantetrajodid-Katalysatoren
durchgeführten Polymerisationen lange Polymerisationszeiten und häufig ungünstige Ausbeuten. Das erfindungsgemäße Verfahren
beseitigt diese Nachteile bei der Katalysatorherstellung durch Verwendung der in Kohlenwasserstoffen
löslichen, leicht dosierbaren Titanalkoxytrijodide an Stelle des schwer zu handhabenden Titantetrajodids.
Die durch die Verwendung von Titanalkoxytrijodiden bei der Herstellung von Polymerisationskatalysatoren
entstehenden verfahrenstechnischen Vorteile sind im Hauptpatent eingehend beschrieben.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren erfolgt unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit
in aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen von —10 bis 50° C,
indem man das Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid mit dem Titanalkoxytrijodid und der aluminiumorganischen
Verbindung umsetzt, wobei die Titankomponenten vorher in wenig Lösungsmittel gemischt werden können oder in zeitlicher Aufeinanderfolge
mit der Aluminiumverbindung zusammengegeben werden. Das Titanalkoxytrijodid wird vorteilhafterweise
in dem für die Polymerisation in Frage kommenden Lösungsmittel aufgelöst. Eine bevorzugte
Darstellungsweise der Mischkatalysatoren besteht darin, daß man zu einer Lösung des zu polymerisierenden
Butadiens zunächst die Organoalu-
509 538/439
miniumverbindung und danach die Titankomponenten zufügt.
Gemäß der im Hauptpatent genannten Herstellungsweise für Titanalkoxytrijodide durch Coproportio-
nierung von Titantetrajodid und Titanestern ist es auch möglich, Gemische aus Titantetrajodid, Titan
estern und Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid in einem Kohlenwasserstoff umzusetzen, durch kurz
zeitiges Erhitzen in Lösung zu bringen und an Stelle der erwähnten Mischungen von Titanhalogenid und
Titanalkoxytrijodid mit der Organoaluminiumver- bindung zum aktiven Katalysator umzusetzen.
Die Durchführung der Butadienpolymerisation mit Hilfe der erfindungsgemäßen Katalysatoren erfolgt
nach an sich bekannten Verfahren, wobei auf 1 Mol Butadien eine Gesamtmenge von 0,05 bis 1 Millimol
Titan eingesetzt wird.
Gegenüber den Titanalkoxytrijodid-Aluminium- alkyl-Katalysatoren sind bei der Polymerisation mit
den erfindungsgemäßen Katalysatoren geringere Ka- talysatormengen erforderlich, um zu Polymerisaten
im technisch brauchbaren Molgewichtsbereich zu gelangen.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren liefern in sehr guter Raum-Zeit-Ausbeute bei niederigen Katalysator
konzentrationen Butadienpolymerisate, die eine Struktur von mehr als 80 % ei s-1,4-Verknüpf ungen aufweisen.
Die erhaltenen Polymerisate zeigen einen sehr geringen, teilweise nicht mehr meßbaren kalten Fluß sowie
verbesserte Verarbeitungseigenschaften. Sie lassen sich allein oder im Verschnitt mit anderen Elastomeren
zu Produkten mit hervorragenden technologischen Eigenschaften verarbeiten.
In einem Rührgefäß wurde unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit in 1000 Teilen wasserfreiem
Toluol bei 3°C eine Katalysatorlösung hergestellt durch Zufügen von 0,39 Teilen Aluminiumtriisobutyl,
0,143 Teilen Isononoxytitantrijodid [(1-C9H19O)TiJ3]
und 0,047 Teilen Titantetrachlorid in der genannten Reihenfolge. Es bildete sich eine schwarzbraune Lö
sung. Das Isononoxytitantrijodid war durch 1 72stün-
diges Erhitzen aus Titantetrajodid und Isononyltitan- ester im Molverhältnis 3 : 1 in Benzol hergestellt worden.
Die Verbindung wurde bei der Katalysatorherstellung in Form einer 20%igen Lösung in Toluol eingesetzt.
Die Polymerisationsaktivität der Katalysatorlösung wurde durch Einleiten von 100 Teilen Butadien bei
5°C geprüft. Ein Ansteigen der Viskosität der Lösung zeigte, daß die Polymerisation sofort einsetzte. Die
Temperatur stieg gleichzeitig an; sie wurde zwischen 20 und 25 0C gehalten. Die Polymerisation wurde nach
3V2 Stunden durch Zusatz von 2 Teilen eines phenolischen
Stabilisators abgestoppt. Nach Aufarbeitung mit Methanol betrug die Ausbeute an Polybutadien
100%.
Grenzviskosität: 3,7. Struktur: 86,5% eis, 2,3% trans, 11,2% 1,2.
Bei Verwendung von 0,595 Teilen Aluminiumtriisobutyl bei der Katalysatorherstellung wurde in 5 Stunden in einer Ausbeute von 90% ein Polybutadien mit folgenden Eigenschaften erhalten:
Bei Verwendung von 0,595 Teilen Aluminiumtriisobutyl bei der Katalysatorherstellung wurde in 5 Stunden in einer Ausbeute von 90% ein Polybutadien mit folgenden Eigenschaften erhalten:
77-Wert: 3,0. Struktur: 84,8% eis, 4,6% trans,
10,6% 1,2.
Zum Vergleich wurde unter denselben Bedingungen ein Katalysator aus 0,29 Teilen Isononoxytitantrijodid
und 0,39 Teilen Aluminiumtriisobutyl hergestellt. Er lieferte in 4 Stunden bei einer Ausbeute von 100%
Polybutadien mit den Eigenschaften:
ao i?-Wert: 5,0. Struktur: 88,9% eis, 1,4% trans,
9,7% 1,2.
In den folgenden Versuchen wurden die beiden Titankomponenten zunächst gemischt, indem das
Titanhalogenid einer 5%igen. Toluollösung von Titanbutoxytrijodid
zugefügt wurde. Die dabei entstehenden, intensivrotbraungefärbten Lösungen sind längere Zeit
haltbar, ohne ihre katalytische Wirksamkeit in Verbindung mit Aluminiumtrialkylen einzubüßen. In
Versuch 2 wurde die Titanlösung von Versuch 1 nach 12tägigem Stehen (bei Raumtemperatur) geprüft, die
Polymerisationsergebnisse weisen gegenüber Versuch 1 keine Unterschiede auf. Beim Ersatz des Titantetra-Chlorids
durch Titantetrabromid (Versuch 6) wurden im wesentlichen unveränderte Ergebnisse erhalten.
Die Mischungen aus Titanhalogenid und Titanbutoxytrijodidlösung, deren Zusammensetzungen in der
Tabelle aufgeführt sind, wurden auf folgende Weise geprüft:
Unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß wurden 100 Teile Butadien in 1000 Teilen Toluol gelöst. Unter
Rühren wurde die Aluminiumalkylverbindung und zum Schluß die Titanlösung zugefügt. Der Wassergehalt
des verwendeten Toluols lag zwischen 0,0007 und 0,002%· Die Polymerisationen setzten sofort ein,
wobei die Temperaturen unter 35° C gehalten wurden. Die Polymerisationen wurden nach 3 Stunden durch
Zusatz von 1 Teil Jonol und 1 Teil Harzsäure abgestoppt. Die Polymerisate wurden mit Methanol ausgefällt
und im Vakuum bei 5O0C getrocknet.
Tabelle zu Beispiel 2
Versuch Nr. | TiCl4 | Ti(OC4H9)J3 | Al(iC4H9)3 | Ausbeute % | (η) | 1,4-cis-Gehalt |
1 | 0,038 | 0,103 | 0,316 | 100 | 3,4 | 92,5 |
2 | 0,038 | 0,103 | 0,315 | 100 | 3,4 | 91,0 |
3 | 0,037 | 0,10 | 0,475 | 80 | 3,25 | 89,3 |
4 | 0,047 | 0,076 | 0,31 | 75 | 2,8 | 85,4 |
5 | 0,019 | 0,157 | 0,313 | 100 | 4,3 | 90,8 |
TiBr4 | ||||||
6 | 0,073 | 0,1 | 0,32 | 100 | 3,5 | 89,8 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstofflöslichen
Mischkatalysatoren für die PoIymerisation von 1,3-Butadien auf Grundlage von
Aluminiumalkylen und/oder Mono- bzw. Dialkylaluminiumhydriden und Titan-Jod-Verbindungen,
bei dem als Titan-Jod-Verbindungen Titanalkoxy-
5 6
trijodide der Formel Ti(OR)J3, worin R einen wird, wobei das Molverhältnis zwischen Titan-
geradkettigen oder verzweigten aliphatischen, cyclo- alkoxytrijodid und Titantetrachlorid bzw. Titan-
aliphatischen oder araliphatischen Kohlenwasser- tetrabromid 1: 0,01 bis 1:4 beträgt.
Stoffrest bedeutet, verwendet werden, nach Patent 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
1 165 864, dadurch gekennzeichnet, 5 kennzeichnet, daß das Molverhältnis Ge-
daß ein Teil des Titanalkoxytrijodids durch samttitan zu Aluminium zwischen 1: 2 bis 1: 20
Titantetrachlorid bzw. Titantetrabromid ersetzt Hegt.
509 538/439 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI190441A DE1190441B (de) | 1962-08-16 | 1962-12-31 | Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Katalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-Butadien |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF37592A DE1165864B (de) | 1962-08-16 | 1962-08-16 | Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Mischkatalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-Butadien |
DEF0038687 | 1962-12-31 | ||
DEI190441A DE1190441B (de) | 1962-08-16 | 1962-12-31 | Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Katalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-Butadien |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1190441B true DE1190441B (de) | 1965-04-08 |
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ID=27210263
Family Applications (1)
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DEI190441A Pending DE1190441B (de) | 1962-08-16 | 1962-12-31 | Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoffloeslichen Katalysatoren fuer die Polymerisation von 1, 3-Butadien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1190441B (de) |
-
1962
- 1962-12-31 DE DEI190441A patent/DE1190441B/de active Pending
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