DE1190028B - Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern - Google Patents

Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern

Info

Publication number
DE1190028B
DE1190028B DEL30546A DEL0030546A DE1190028B DE 1190028 B DE1190028 B DE 1190028B DE L30546 A DEL30546 A DE L30546A DE L0030546 A DEL0030546 A DE L0030546A DE 1190028 B DE1190028 B DE 1190028B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
transistor
line
synchronization
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30546A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Reger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DEL30546A priority Critical patent/DE1190028B/de
Publication of DE1190028B publication Critical patent/DE1190028B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

Description

  • Synchronisieranordnung für die Bild- oder Bei den üblichen Fernsehempfängern werden die Zeilenablenkung in Fernsehempfängern Bild- und Zeilenkipposzillatoren starr oder mittels Phasenvergleichs in Tritt gehalten. Der Frequenzumfang dieser Intritthaltung ist bekanntlich nicht sehr groß, so daß bei größeren Frequenzabweichungen ein Regler, der von Hand bedient wird, notwendig ist.
  • Wenn ein solcher Handregler entbehrlich sein soll, so muß zwischen das Synchronisiermittel, z. B. einen Phasendiskriminator, und die Kipposzillatoren eine Verstärkerstufe mit einer oder mehreren Röhren geschaltet werden, damit die Phasen-Schiebespannung verstärkt und der Mitnahmebereich dadurch erhöht wird. Die hierzu notwendigen Verstärkerröhren benötigen als Anodenspannung eine positive Fremdgleichspannung. Diese verhindert aber eine direkte Beeinflussung des Oszillatorgitters. Da dieses Oszillatorgitter durch die Oszillatorschwingung negativ wird, sind solche Schaltungen umständlich.
  • Mit dem Bekanntwerden von Transistoren ist eine Synchronisierschaltung entwickelt worden, die an Stelle eines Röhrenverstärkers und eines Phasendiskriminators mit einem Transistor zwischen den die empfangenen Synchronisierimpulse führenden Schaltteilen und einem örtlichen Synchronsierimpulsgenerator ausgerüstet ist.
  • Nachteilig wirkt sich bei der bekannten Transistorschaltung aus, daß die Kollektorelektrode des für den Phasenvergleich beim Synchronisieren verwendeten Transistors mit zwei verschiedenen Teilen der Schaltung verbunden ist, nämlich einerseits mit dem Impulsgenerator und andererseits mit den Ablenkmitteln der Bildröhre.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine verbesserte Synchronisieranordnung zum Gegenstand, bei der die Kollektorelektrode des Transistors ausschließlich durch galvanische Mittel, und zwar nur mit dem Steuergitter der örtlichen Generatorröhre gekoppelt ist.
  • Der für den Phasenvergleich üblicherweise notwendige Rücklaufimpuls kann somit entfallen. Er ist in der Oszillator-Minusspannung, die als Betriebsspannung wirkt, enthalten. Eine Zuführung der Rücklaufimpulse aus der Kippendstufe erübrigt sich also.
  • Wenn der Transistor (oder mehrere Transistoren) zwischen der Trennstufe und dem örtlichen Kipposzillator vorgesehen ist, so erhält er über einen Trennkondensator oder Integrator die Impulse, während seine Kollektorelektrode mit dem Kipposzillator verbunden ist, von dem er unter Vermeidung einer besonderen Stromquelle seine Betriebsspannung erhält. Die Basiselektrode des oder der Transistoren steht, vorzugsweise wenn es sich um Bildsynchronisierung handelt, mit einem z. B. aus Reihenwiderständen und Querkondensatoren bestehenden Integrator in Verbindung, der seinerseits an die die empfangenen Synchronisierimpulse an den Phasenvergleichsteil abgebende Trennstufe führt. Die Emitterelektrode des oder der Transistoren ist zweckmäßig mit Masse verbunden.
  • Es empfiehlt sich ferner, zwischen der Kollektor-und der Emitterelektrode des Transistors einen von der Kollektorelektrode zweckmäßig durch einen Widerstand getrennten Parallelkondensator vorzusehen, dessen Kapazität für Bildsynchronisierung zu etwa 10-1 RF, für Zeilensynchronisierung zu etwa 10-3 RF bemessen wird: Der Widerstand zwischen der Kollektorelektrode des Transistors und dem Parallelkondensator liegt etwa in der Größenordnung von 103 Ohm.
  • Zwischen dem kollektornahen Endpunkt des Parallelkondensators und dem Gitter der Oszillatorröhre wird zweckmäßig ein Vorwiderstand angeordnet, dessen Wert in der Größenordnung von 105 Ohm liegt. Dieser Vorwiderstand kann - vorzugsweise für Bildsynchronisierung - einstellbar ausgebildet sein und als Bildfrequenzregler, insbesondere Grobregler, dienen.
  • Das Prinzip und die Wirkungsweise der Erfindung sind an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar F i g. 1. eine Schaltanordnung für Bildsynchronisierung, F i g. 2 bis 4 Schaltanordnungen für die Zeilensynchronisierung.
  • Die Figuren beziehen sich nur auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale.
  • In allen Figuren ist mit 1 der örtliche Kipposzillator, mit 2 die- die empfangenen Synchronisierimpulse liefernde Trennstufe schematisch dargestellt. Zwischen diesen beiden Teilen ist ein Transistor 3 vorgesehen. Die Kollektorelektrode 4 dieses Transistors ist ausschließlich durch galvanische Mittel, und zwar nur mit dem Steuergitter 5 der Kipposzillatorröhre 6 gekoppelt. Die Basiselektrode 7 des Transistors ist über einen Blockkondensator 8 von etwa 5000 pF an einen aus einem oder mehreren Reihenwiderständen mit Querkondensatoren bestehenden Integrator9 und weiterhin an die trennstufe 2 angeschlossen. Die Emitterelektrode 10 des Transistors ist mit Masse verbunden. In der Verbindung der Transistor-Kollektorelektrode 4 mit der Steuerelektrode 5 der Kippbszillatörröhre 6 liegt ein Widerstand 11 von etwa 10s Ohm, dessen kollektorfernes Ende über einen Kondensator 12 von etwa 0,1 J mit der Emitterelektrode, also mit Masse verbunden ist. Schließlich liegt in der Leitung zwischen der Kollektorelektrode 4 und dem Gitter der Oszillatorröhre 5 noch ein Widerstand 13, der in der Größenordnung von 105 Ohm bemessen ist und vorzugsweise regelbar ausgeführt ist. Er ermöglicht eine Grobregelung des Bildsynchronismus.
  • Die Wiikungsweise der Schaltung nach F i g. 1 ist folgende: Am Bildkipposzülator 1 treten im Rhythmus von 50 Hz Entiadüngen und somit negative Gitterströme auf. Die Zeitdauer dieser Gitterströme beträgt pro Schwingung einige Millisekunden. Mit diesen kleinen Spannungsstößen wird der Kondensator 12 aufgeladen; hierdurch entsteht an den Klemmen dieses Kondensators eine sägezahnförmige, im Rhythmus von 50 Hz erscheinende Spannung.
  • Da die Basiselektrode des Transistors nicht abgeleitet ist, stellt der Transistor einen hochohmigen Widerstand dar. Treffen nun die Bildimpulse auf die Basiselektrode, so wird entsprechend dem Zeitpunkt des Auftreten$ der Bildimpulse gegenüber dem Sägezahnstrom am Kondensator 12 der Transistor mehr oder weniger stark leitend. Die Folge davon ist eine mehr oder weniger starke Ableitung des Gitterstromes der Oszillatorröhre und damit eine Veränderung der Oszillatorfrequenz. Der Transistor 3 übt somit nicht lediglich eine verstärkende Wirkung aus wie eine Röhre in den bekannten und üblichen Schaltungen, sondern er ist unmittelbar selbst am Phasenausgleich beteiligt und macht im übrigen nicht nur die übliche Verstärkerröhre, sondern auch eine Verbindung zwischen einem Phasendiskriminator üblicher Sauart und dem Ausgang des Kipposzillators entbehrlich.
  • Der relativ große Kondensator 12 wirkt außerdem für Frequenzen, die größenordnungsmäßig über SO Hz hinausgehen, d. h. für solche Frequenzen, die auf Rauschen, Störungen, Reste von Zeilenimpulsen und ähnliche Ursachen zurückgehen, als Kurzschluß und hält daher solche Störungen vom Transistor fern.
  • Eine direkte Synchronisation, die beispielsweise denkbar wäre, wenn ein Synchronisierimpuls über die Basiselektrode und die Emitterelektrode zum Gitter des Kipposzillators gelangen würde, ist in der angegebenen Schaltung nicht möglich, da in diesem Zuführungsweg der relativ große Kondensator 12 liegt, der solche kurzzeitige Impulse in eine die Impulsform nicht mehr erkennen lassende Welle verwandelt. Die Wirkung des beschriebenen Phasenvergleichs ist deutlich am Fernsehbild zu erkennen, wenn beispielsweise die Betriebsspannung des Fernsehers voit der üblichen 220-Volt-Netzspannung durch einen Regeltransformator auf z. B. 150 Volt herabgesetzt wird. Dabei wird das Bild zwar entsprechend klein, gerät jedoch keineswegs außer Tritt, und es ist zu beobachten, daß die Synchronisierung nicht am Bildimpuls, sondern etwas tiefer in der Austastlücke oder sogar noch unterhalb dieser stattfindet.
  • Die Schaltung für Zeilensynchronisation nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Basiselektrode 7 des Transistors 3 statt mit einem Integrator lediglich über einen Widerstand 15 von etwa 5 - 105 Ohm mit Masse und über einen Kondensator 14 unmittelbar mit der Trennstufe 2 verbunden ist. Außerdem ist der im Kollektorkreis vorgesehene Grobregelwiderstand 13 hier nicht im Leitungszuge zwischen der Transistor-Kollektorelektrode 4 und dem Gitter 5 der Kipposzillatorröhre angeordnet, sondern parallel zum Aufladekondensator 12.
  • In der Schaltung nach F i g. 3, die ebenfalls eine Zeilensynchronisierautomatik darstellt, ist der Transistor 3 mit den Schaltelementen 8, 11 und 12 wie in F i g. 1 angeordnet. Zwischen dem Widerstand 11 an der Transistor-Kollektorelektrode 4 und dem Steuergitter 5 der Oszillatorröhre 6 ist ein Festwiderstand 16 in der Größenordnung von 105 Ohm vorgesehen, der durch einen Parallelkondensator 17 von etwa 10 [,F zu einem überhol-Netzwerk ergänzt ist. Dieses hat die Aufgabe, den Regelstromstoß rasch durchzulassen, die Gleichstromkomponente aber sehr langsam ansteigen zu lassen. Auf diese Weise bleibt der Regelbereich bei der Zeilenfrequenz innerhalb einiger hundert Hertz Abweichung genau auf Phasenmitte, d. h., die Zeilenfrequenz bleibt immer vollkommen im Tritt.
  • Parallel zum Kondensator 12 ist in F i g. 3 schließlich noch ein Dämpfungs-Netzwerk angeordnet, das beispielsweise aus einem Widerstand 18 in der Größe von etwa 1,5 - 104 Ohm und einem Reihenkondensator 19 in der Größe von etwa 0,25 J besteht. Dieses an sich auch in bekannten Phasenvergleichsschaltungen vorhandene Dämpfungs-Netzwerk unterdrückt unerwünschte Regelschwingungen.
  • Der Zeilenfrequenzgrobregler 13 ist in F i g. 3 zwischen der von der Transistor-Kollektorelektrode 4 zur Steuerelektrode 5 des Kipposzillators führenden Leitung einerseits und Masse andererseits angeordnet.
  • Die Transistorbasiselektrode 7 ist über den wie in F i g. 1 vorgesehenen Blockkondesator 8 mit der Trennstufe 2 verbunden. In dieser Verbindungsleitung ist außerdem eine Zenerdiode 20 quergeschaltet vorgesehen, die die Aufgabe hat, einen gleichbleibenden Pulspegel von z. B. 6 Volt einzuhalten. Die Anwendung einer Zenerdiode verbessert die Wirkung der Abschneidestufen und kann etwa vorhandene Störungen, die den Impulsen überlagert sind, abschneiden. Die vorgenannte Schaltung kann gegebenenfalls auch ohne eine solche Zenerdiode arbeiten.
  • F i g. 4 zeigt schließlich eine Zeilensynchronisierautomatik, bei der die Basiselektrode 7 des Transistors 3 an einen Phasendiskriminator 21 von beispielsweise üblicher Bauart geführt ist. Dieser Phasendiskriminator enthält zwei entgegengesetzt gepolte Dioden 22 und 23, deren Verbindungspunkt über einen Kondensator 24 mit der Trennstufe 2 verbunden ist, wobei der negativen Elektrode der Diode 22 ein Rücklaufimpuls in der üblichen Weise zugeführt wird. Die Verbindung von der Transistorbasiselektrode 7 zum Phasendiskriminator 21 enthält quergeschaltet ein CR-Glied 25, 26 aus einem Kondensator von etwa 0,2 RF und einem Widerstand von etwa 3 - 104 Ohm. Ein weiterer Kondensator 27 von etwa 5 - 10s RF kann dem CR-Glied parallel geschaltet sein.
  • Im Verbindungsweg zwischen der Kollektorelektrode 4 und dem Gitter 5 der Oszillatorröhre 6 ist wieder wie in F i g. 3 ein überhol-Netzwerk 16, 17 angeordnet, in diesem Falle mit einem zu etwa 2 - 104 Ohm bemessenen Widerstand. Der Grobregler 13 für die Zeilenfrequenz ist ebenfalls wie in F i g. 3 angeordnet. Ihm liegt ein Kondensator 18 von etwa 2 - 10-= @,F parallel.
  • Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen, wie sie insbesondere in den Schaltbildern verwirklicht sind, erreicht man sowohl für die Bild- als auch für die Zeilensynchronisierung eine vollständige Automatik, d. h., jede Nachstellung des Gleichlaufes von Bild- oder Zeilenfrequenz wird entbehrlich.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Synchronisieranordnung für die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfängern mit einemPhasenvergleichstransistor, in dessenBasis-Emitter-Kreis die empfangenen Synchronisierimpulse eingespeist werden und dessen Kollektor-Emitter-Kreis mit einem örtlichen Synchronisierimpulsgenerator verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kollektorelektrode des Transistors ausschließlich durch galvanische Mittel, und zwar nur mit dem Steuergitter der örtlichen Generatorröhre gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode des Transistors mit dem Steuergitter der Generatorröhre. für die Bildablenkfrequenz verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kollektorelektrode des Transistors und dem Steuergitter des Kipposzillators zur übertragung der Rücklaufimpulse ausgenutzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode des oder der Transistoren - für Bildsynchronisierung - mit einem z. B. aus Reihenwiderständen und Querkondensatoren bestehenden Integrator, der seinerseits an die die empfangenen Synchronisierimpulse liefernde Trennstufe (2) führt, verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode (7) des Transistors über einen Kondensator (8) mit dem Integrator (9) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektrode (10) des Transistors (3) mit Masse verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kollektorelektrode (4) und der Emitterelektrode (10) des Transistors (3) ein von der Kollektorelektrode durch einen Widerstand (11) getrennter Parallelkondensator (12) vorgesehen ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand zwischen dem Parallelkondensator (12) und der Kollektorelektrode (4) in der Größenordnung von 103 Ohm liegt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkondensator (12) - vorzugsweise für Bildsynchronisierung - in der Größenordnung von 10-1 #tF liegt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkondensator (12) - vorzugsweise für Zeilensynchronisierung - in der Größenordnung von 10-3 liegt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kollektornahen Endpunkt des Parallelkondensators (12) und dem Gitter (5) der Oszillatorröhre ein in der Größenordnung von 105 Ohm liegender Vorwiderstand vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß - vorzugsweise für Bildsynchronisierung - der Vorwiderstand (13) einstellbar ausgebildet ist und als Bildfrequenzregler, insbesondere Grobregler, dient.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß - vorzugsweise für Zeilensynchronisierung - der Vorwiderstand (16) durch einen parallelgeschalteten Kondensator (17) in der Größenordnung von 101 RF zu einem überhol-Netzwerk ergänzt ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise als Zeilenfrequenzgrobregler dienender, einseitig mit Masse verbundener Widerstand (13) an die Leitung zwischen dem Zeilenoszillator (1) und die Kollektorelektrode (4) des Transistors angeschlossen ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere für Zeilensynchronisierung - der Parallelkondensator zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode des Transistors (3) durch ein Dämpfungs-Netzwerk, bestehend aus einem Widerstand in der Größenordnung von 104 Ohm und einem Reihenkondensator in der Größenordnung von 10-1 RF, überbrückt ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuführungsweg der Synchronisierimpulse eine Zenerdiode von Leitung nach Masse gelegt ist, durch die der Pulspegel auf genau definierter Größe gehalten wird und überlagerte Störungen abgeschnitten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 941065.
DEL30546A 1958-06-05 1958-06-05 Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern Pending DE1190028B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30546A DE1190028B (de) 1958-06-05 1958-06-05 Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30546A DE1190028B (de) 1958-06-05 1958-06-05 Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190028B true DE1190028B (de) 1965-04-01

Family

ID=7265255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL30546A Pending DE1190028B (de) 1958-06-05 1958-06-05 Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190028B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941065C (de) * 1952-11-15 1956-04-05 Rca Corp Phasenvergleichsschaltung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941065C (de) * 1952-11-15 1956-04-05 Rca Corp Phasenvergleichsschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1296226C2 (de) Abstimm-schaltungsanordnung mit einer schaltdiode
DE2310448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz eines elektronischen schalters
DE2649937C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule
DE1190028B (de) Synchronisieranordnung fuer die Bild- oder Zeilenablenkung in Fernsehempfaengern
DE1462928C3 (de) Ablenkschaltung
DE2524814C3 (de) Steuerschaltung für eine Thyristorablenkschaltung
DE824960C (de) Schaltung zur Frequenzstabilisierung
DE964645C (de) Vorrichtung zur Kontrolle von Textilfaeden
DE1512353C3 (de) Dreie ^spannungsgenerator
DE2938569C3 (de) Horizontalablenkschaltung
DE2354424C3 (de) Sägezahngenerator großer Zeitkonstante mit einem Kondensator
DE705537C (de) Verfahren zur Einstellung der Phasenlage einer erzwungenen Kippschwingung zu ihrer Steuerspannung
DE890103C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer zeitlich linearen und gegen Erde symmetrischen Kippspannung
DE2624234A1 (de) Schaltung zur steuerung von thyristoren fuer den betrieb von einphasigen verbrauchern
DE760644C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung linearer Kippschwingungen unter Verwendung einer Fuenf- oder Mehrpolroehre als Laderoehre eines Kippkondensators und Steuerung der Laderoehre durch eine mit dieser Roehre gekoppelte Hilfsroehre
DE2325370A1 (de) Spannungsregler fuer eine ablenkschaltung
DE1512405A1 (de) Vertikalablenkschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE2050495A1 (de) Zündschaltung fur die vom Rucklauf impuls des Zeilenablenkgerates gesteu erte Speisespannungsschaltung eines Fern sehempfangers
DE2235751A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur stabilisierung von schweisslichtboegen
DE1061919B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Spannung mit einer Impuls- und einer Saegezahnkomponente fuer die Speisung eines niederohmigen Verbrauchers
DE1270679B (de) Vorrichtung zur Zuendung einer Arbeitsfunken-strecke bei konstanter Zuendspannung
DE1289099B (de) Schaltung zur Ableitung einer Vertikalruecklauf-Austastspannung
DE1068365B (de)
DE2816215B1 (de) Zeilenablenkschaltung fuer einen Fernsehempfaenger
DE1939631A1 (de) Quarzstabilisierter Transistoroszillator