DE1189774B - Hackfruchterntemaschine - Google Patents

Hackfruchterntemaschine

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Publication number
DE1189774B
DE1189774B DEH41296A DEH0041296A DE1189774B DE 1189774 B DE1189774 B DE 1189774B DE H41296 A DEH41296 A DE H41296A DE H0041296 A DEH0041296 A DE H0041296A DE 1189774 B DE1189774 B DE 1189774B
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DE
Germany
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belt
haulm
sieve
space
deflection
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Pending
Application number
DEH41296A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonius Berghaus
Heinrich Ortkras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hagedorn and Co
Original Assignee
Gebrueder Hagedorn and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Hagedorn and Co filed Critical Gebrueder Hagedorn and Co
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Publication of DE1189774B publication Critical patent/DE1189774B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/14Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
    • A01D17/22Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with several co-operating sifter bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c -17/22
Nummer: 1189774
Aktenzeichen: H 41296III/45 c
Anmeldetag: 23. Dezember 1960
Auslegetag: 25. März 1965
DieErnndungbetriffteineHackfrucht-Sammelerntemaschine, vorzugsweise für Kartoffeln, bei der das Hauptsiebband von einem grobmaschigen Krautband insgesamt der Länge nach umschlungen ist. Diese Art der Anordnung der Siebbänder hat gegenüber den Erntemaschinen, bei welchen die Siebbänder hintereinander angeordnet sind, den großen Vorzug, daß der Kartoffeldamm direkt hinter dem Schar vom Krautband durchkämmt wird. Der gesamte Kartoffeldamm wird dadurch in geradezu idealer Weise gelockert, wobei gleichzeitig das Kraut aus dem Damm herausgekämmt wird und in beschränktem Umfange Kluten zertrümmert werden. Dadurch wird die Siebwirkung des Hauptsiebbandes wesentlich verbessert, da vor allen Dingen das Kraut die Siebwirkung nicht mehr behindern kann und die Wurzelverflechtungen mit dem Erddamm bereits gelockert sind. Durch diese wesentlich verbesserten Absiebvoraussetzungen kann das Hauptsiebband kleiner gehalten sein als bei den Maschinen, bei denen das Hauptsiebband direkt an das Schar anschließt und das Krautband erst an das Abgabeende des Hauptsiebbandes anschließend angeordnet ist.
Es sind bereits Hackfruchterntemaschinen mit in Längsrichtung ineinanderliegenden Siebbändern bekannt, bei denen jedoch die beiden Siebbänder entweder die gleiche oder annähernd die gleiche Geschwindigkeit aufweisen oder wobei das außenliegende grobmaschige Krautband, antriebsmäßig bedingt, eine größere Geschwindigkeit aufweist als das innenliegende Hauptsiebband.
Bei den vorbekannten Hackfruchterntemaschinen nach dem Gattungsbegriff ist es ferner bereits bekannt, die beiden Siebbänder über je eine vordere Umlenkwalze od. dgl. umzulenken.
Diese bisher bekannten Maschinen haben sich jedoch in der Praxis nicht durchzusetzen vermocht, da hierbei die Geschwindigkeit des grobmaschigen Krautbandes zu groß ist und die Siebwirkung eines bewegten Sieborgans bekanntlich mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Beim Hauptsiebband läßt sich die für eine optimale Siebwirkung desselben erforderliche geringere Geschwindigkeit jedoch kaum erreichen, da die Geschwindigkeit dieses Siebbandes in jedem Falle größer sein muß als die Fahrgeschwindigkeit der Maschine, da anderenfalls bei ungünstigen Bodenverhältnissen Stauungen auf dem Siebband auftreten. Dieser Notwendigkeit entsprechend muß das Hauptsiebband eine Geschwindigkeit von wenigstens etwa 2 m/s aufweisen, da Rodegeschwindigkeiten von mehr als 1 m/s = 3,6 km/h nicht selten sind. Da nun, wie bereits erwähnt, bei Hackfruchterntemaschine
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf.), Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Heinrich Ortkras, Harsewinkel (Westf.);
Antonius Berghaus, Warendorf (Westf.)
den vorbekannten Hackfruchterntemaschinen nach dem Gattungsbegriff antriebsmäßig bedingt die Geschwindigkeit für das außenliegende Krautband in jedem Falle größer sein muß als die für das innenliegende Hauptsiebband, so wird damit zwangläufig die optimale Geschwindigkeit für das Krautband, die erfahrungsgemäß bei etwa 1 m/s liegt, wesentlich überschritten und damit die Siebwirkung des Krautbandes wesentlich und entscheidend herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Sammelerntemaschine mit ineinanderliegenden Siebbändern zu schaffen, wobei beide Siebbänder mit einer für jedes Siebband möglichst optimalen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die hiermit gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das außenliegende grobmaschige Krautband eine wesentlich geringere Geschwindigkeit erhält als das schnelllaufende innenliegende Hauptsiebband, dessen Geschwindigkeit größer als die Fahrgeschwindigkeit ist. Für das Wesen der Erfindung ist es dabei ohne Bedeutung, ob die verschiedenen Geschwindigkeiten für die beiden Siebbänder dadurch erzielt werden, daß bei gleicher Umdrehungszahl je Zeiteinheit für die beiden Wellen die auf diesen Wellen angeordneten Antriebsrollen für die Siebbänder unterschiedliche Durchmesser besitzen oder ob die beiden Antriebswellen mit Antriebsrollen gleichen Durchmessers besetzt, jedoch mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei einer für das Hauptsiebband erforderlichen verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit dem dieses insgesamt der Länge nach umschlingenden grobmaschigen Krautband die für eine optimale Siebwirkung erforderliche geringe Geschwindigkeit zu erteilen.
Bei den bisher bekannten Hackfruchterntemaschinen nach dem Gattungsbegriff besteht neben dem bereits genannten Nachteil der zu großen Geschwindig-
509 520/37

Claims (1)

  1. keit für das außenliegende Siebband noch der weitere stillstehenden Achse 12 für das Rollenpaar 4 ange-Nachteil, daß Kartoffeln direkt hinter dem Schar ordnet ist. Die unteren Enden der Stäbe des Stabdurch das grobmaschige Krautband und den schma- rostes sind dabei so abgebogen, daß das Krautband len rechteckigen Raum, dessen lange Seiten durch diese etwa an der Auflaufstelle des Krautbandes auf die vorderen Umlenkbögen der beiden Siebbänder 5 die Umlenkrolle 4 tangiert. Die freien oberen Enden und dessen kurze Seiten durch die seitlich angeord- der Stäbe des Stabrostes sind dabei so lang gehalneten Umlenkrollen für das Krautband gebildet wer- ten, daß sie annähernd bis an oder bis über dasAufden, hindurch auf den Acker zurückfallen. Während nahmeende des Hauptsiebbandes reichen.
    sich dieser Nachteil bei den bereits bekannten Ma- Nach F i g. 2 ist an Stelle des Stabrostes ein etwa
    schinen infolge der hohen Geschwindigkeit für das io nasenförmig gebogenes Blech 13 vorgesehen. In Krautband in erträglichen Grenzen hält, übersteigt ganz ähnlicher Weise wie der Stabrost 11 ist das dieser jedoch bei der erfindungsgemäß geringen Blech 13 zwischen den seitlich angeordneten UmGeschwindigkeit für das Krautband diese Grenzen lenkrollen 4 auf der feststehenden Achse 12 angeerheblich. Dieser an sich schädliche freie Raum läßt ordnet und füllt etwa den ganzen Raum zwischen sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin- 15 den Umlenkrollen 4 aus.
    dung entweder durch eine an sich bekannte Umlenk- Durch diese Abdeckungen des freien rechteckigen
    walze für das Krautband, durch einen entsprechend Raumes zwischen den hintereinanderliegenden vorgeformten Stabrost oder ein entsprechend geformtes deren Umlenkbögen der beiden Siebbänder wird verBlech oder auch durch ein kurzes endloses, zweck- mieden, daß bei der verhältnismäßig geringen Gemäßig durch das Krautband angetriebenes, umlau- 20 schwindigkeit des Krautbandes 2 durch dessen weite fendes Band vermeiden oder abdecken. Maschen Kartoffeln auf den Acker zurückfallen.
    Die Einzelheiten der Erfindung sind der Zeich- Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
    nung und der nachfolgenden Beschreibung von Aus- für die Abdeckung des freien rechteckigen Raumes. führungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt Hierbei ist ein zusätzliches kurzes endloses Trans-
    F i g. 1 die schematische Darstellung der beiden 25 portband 14 zusammen mit dem Krautband 2 über ineinanderliegenden Siebbänder in der Seitenansicht, die vorderen Umlenkrollen 4 geführt, wobei sich die
    F i g. 2 die gleiche Ansicht mit einem anderen hinteren Umlenkrollen 15 für das Transportband 14 Ausführungsbeispiel für die Abdeckung des vorderen zweckmäßig über dem Aufnahmeende des Hauptrechteckigen Raumes, siebbandes3 befinden. Der Antrieb des Transport-
    F i g. 3 die gleiche Ansicht mit der Abdeckung des 30 bandes 14 erfolgt hierbei durch Reibung des kraftfreien Raumes durch ein endloses Band. schlüssig auf diesem aufliegenden Krautbandes 2.
    Der besseren Übersicht halber sind nur die den Die Geschwindigkeit des Transportbandes 14 ist Erfindungsgegenstand betreffenden Siebbänder mit hierbei praktisch die gleiche wie die des Krautbanden hierfür erforderlichen Umlenk- und Antriebs- des 2, wobei diese funktionstechnisch bedeutungslos rollen sowie dem davor angeordneten Schar darge- 35 ist, da das Transportband 14 lediglich zur Überstellt, brückung des genannten freien Raumes dient. Ent-
    Wie die F i g. 1 bis 3 erkennen lassen, sind das an sprechend seiner Aufgabe kann das Transportband das Schar 1 anschließende grobmaschige Krautband 2 14 sowohl ein Siebband als auch ein geschlossenes und das von diesem insgesamt der Länge nach um- Band aus Gummi od. dgl. sein.
    schlungene engmaschige Hauptsiebband 3 einander 40 Um einen genügend großen Raum für die Unterso zugeordnet, daß an keiner Stelle eine direkte oder bringung des Transportbandes 14 zu schaffen, kann indirekte Berührung der beiden Siebbänder erfolgt. das Krautband 2 hierbei über eigens hierfür ange-Dadurch ist es möglich, die Relativgeschwindigkeit ordnete Umlenkrollen 16 geleitet werden, wodurch der beiden Siebbänder zueinander frei zu wählen, zusätzlich zwischen den oberen Trumen des Krautum so gemäß der Erfindung die für eine optimale 45 bandes 2 und des Transportbandes 14 ein freier Siebwirkung des Krautbandes 2 erforderliche geringe Raum 17 gewonnen wird, so daß die Siebwirkung Geschwindigkeit für dasselbe zu erhalten. des Krautbandes bereits über dem Transportband 14
    Nach den Fig. 1 und 2 wird das Krautband 2 beginnt.
    von den Umlenkrollenpaaren 4, 5 und 6 getragen, Die Ableitung des Erntegutes von dem Siebband 2
    wovon das vordere Umlenkrollenpaar 4 direkt hinter 50 erfolgt zweckmäßig in an sich bekannter Weise dem Schar 1 angeordnet ist und wenigstens eines der durch ein schräg zur Bewegungsrichtung des Hauptbeiden hinteren Umlenkrollenpaare 5 und 6 dem siebbandes 3 angeordnetes Ableitblech 18 oder auf Antrieb des Krautbandes 2 dient. In dem somit eine sonstige an sich bekannte Weise.
    durch das Krautband 2 gebildeten etwa dreieckigen v .. ,
    freien Raum ist in an sich bekannter Weise das Haupt- 55 Patentansprüche:
    siebband 3 angeordnet, welches jedoch nur durch 1. Hackfruchterntemaschine, vorzugsweise für
    die beiden Rollenpaare 7 und 8 getragen wird, wo- Kartoffeln, mit an das Rodeorgan anschließen-
    von das vordere Rollenpaar 7 in einem geringen Ab- dem grobmaschigem Krautband, das wenigstens
    stand hinter dem vorderen Rollenpaar4 für das ein innenliegendes engmaschiges Siebband der
    Krautband zugeordnet ist und vorzugsweise das 60 Länge nach umschlingt, wobei beide Siebbänhintere Rollenpaar 8 dem Antrieb des Hauptsieb- der über eigene, etwa waagerecht hintereinander
    bandes 3 dient angeordnete vordere Umlenkrollen od. dgl. um-
    Der freie rechteckige Raum, dessen lange Seiten gelenkt werden und mit voneinander verschiede-
    von dem vorderen Umlenkbogen 9 des Krautban- nen Geschwindigkeiten umlaufen, dadurch
    des2 und dem vorderen Umlenkbogen 10 des 65 gekennzeichnet, daß das außenliegende Hauptsiebbandes 3 und dessen kurze Seiten von dem grobmaschige Krautband (2) eine wesentlich ge-
    Rollenpaar 4 gebildet sind, wird nach F i g. 1 durch ringere Geschwindigkeit aufweist als das schnelleinen Stabrost 11 abgedeckt, der zweckmäßig an der laufende innenliegende Hauptsiebband (3), dessen
    Geschwindigkeit größer als die Fahrgeschwindigkeit ist.
    2. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1, deren Krautband am vorderen Ende über Umlenkrollen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa horizontal liegende freie rechteckige Raum, dessen lange Seiten durch die vorderen Umlenkbögen (9, 10) der beiden Siebbänder (2, 3) und dessen kurze Seiten durch die seitlich angeordneten Umlenkrollen (4) für das außenliegende Krautband (2) gebildet werden, abgedeckt ist.
    3. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen den Umlenkrollen (4) durch einen Stabrost (11), dessen einzelne Stäbe nebeneinander angeordnet sind, abgedeckt ist.
    4. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen nebeneinander angeordneten Stäbe des Stabrostes (11) so geformt sind, daß das auf die Um-
    lenkrollen (4) auflaufende Krautband (2) die unteren hochgebogenen Enden der Stäbe tangiert und daß die oberen freien Enden der Stäbe das Aufgabeende des Siebbandes (3) übergreifen.
    5. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum durch ein vorteilhaft nasenförmig gebogenes Blech (13) ausgefüllt oder abgedeckt ist.
    6. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Raumes zwischen den Umlenkrollen (4) durch ein relativ kurzes Sieb- oder Transportband (14) erfolgt, das durch Reibung von dem auf diesem aufliegenden Krautband (2) angetrieben wird und dessen Abgabeende sich über dem Aufnahmeende des Hauptsiebbandes (3) befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    so Deutsche Patentschriften Nr. 39 493, 449 644, 491639, 492616.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 520ß7 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357877A1 (de) * 1988-08-12 1990-03-14 MASCHINENFABRIK NIEWÖHNER GMBH & CO. KG Kartoffelschubroder
WO2005022977A1 (en) * 2003-09-03 2005-03-17 David Rankin Web covers for conveyor screens

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39493C (de) * F. W. UtWERlLp in Düsseldorf. Vom 4. M'ai r886 ab Neuerung an Kartoffelerntemaschinen
DE449644C (de) * 1926-02-20 1927-09-22 Otto Becker Kartoffelerntemaschine
DE491639C (de) * 1926-02-20 1930-02-12 Otto Becker Kartoffelerntemaschine mit zwei sich an das Schar anschliessenden ineinanderliegenden Foerderbaendern
DE492616C (de) * 1927-11-09 1930-02-26 Otto Becker Kartoffelerntemaschine mit zwei sich an das Schar anschliessenden ineinanderliegenden Foerderbaendern, von denen das aeussere ueber drei Rollen gefuehrt ist

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