DE1189501B - Verbolzung fuer den Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau - Google Patents

Verbolzung fuer den Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau

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DE1189501B
DE1189501B DEG27123A DEG0027123A DE1189501B DE 1189501 B DE1189501 B DE 1189501B DE G27123 A DEG27123 A DE G27123A DE G0027123 A DEG0027123 A DE G0027123A DE 1189501 B DE1189501 B DE 1189501B
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DE
Germany
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flange
hook
leg
bolt
extension
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DEG27123A
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English (en)
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Dipl-Berging Dr Mont J Kleiner
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DIPL BERGING DR MONT JOSEF KLE
Original Assignee
DIPL BERGING DR MONT JOSEF KLE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbolzung für den Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau Im Streckenausbau ist es üblich und größtenteils bergbehördlich vorgeschrieben, die Ausbaubögen durh Verbolzungen gegeneinander abzustützen, und zwar so, daß die in Streckenlängsrichtung verlaufenden Bolzen sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen. Dazu ist eine formschlüssige Verspannung der Bolzenenden mit den Ausbaubögen notwendig.
  • Die Vorschriften sehen zwischen drei und acht Bolzen je Ausbaubogen vor.
  • Moderne Streckenvortriebsmaschinen erlauben Tagesauffahrungen zwischen 30 und 60 m, so daß also je nach Bauabatand bis fünfhundert Bolzen je Tag in einem Vortrieb eingebracht werden müssen. Diese hohen Stückzahlen lösen wesentliche Forderungen aus: 1. Zur Verringerung der Arbeitskosten leichte und schnelle Handhabung, d. h. ohne Werkzeug, möglichst durch Einschwenken von Hand, daher auch Ausbildung des Bolzens möglichst aus einem Stück.
  • 2. Zur Beschränkung der Materialkosten a) einfache Fertigung aus genormten Profilen, möglicht an nur einer Werkzeugmaschine, b) einsatzbereit aus einem Stück zur Vermeidung von Verlusten an Kleinteilen beim Transport, c) konstruktiv so, daß wiederum ohne kompliziertes Werkzeug eine möglichst 100o/oige Wiedergewinnungsarbeit gewährleistet ist.
  • Auf dem Zuliefermarkt sowie auch nach dem Stand der Technik im patentrechtlichen Sinne gibt es ein breites Angebot von Streckenbolzen. Die meisten stellen die Verbindung zwischen den Bolzen aus Rohr- oder aus Flach- oder Winkeleisen und dem Profil der Ausbaubögen durch den Ausbau umfassende Klammern mit zusätzlichen Schrauben oder Keilen her. Diese sind also alle nicht aus einem Stück gefertigt und bedürfen zum Einbringen eines Werkzeuges; ganz selbstverständlich, daß sie dadurch in der Fertigung teurer sind und einen größeren Arbeitsaufwand beim Einbringen erfordern. Es gibt auch einige Exemplare, die den geschilderten Forderungen recht nahe kommen. In einem Falle aber (britische Patentschrift 731947) erkennt man eine Streckenverbolzung, bei der die rohrförmigen Bolzen an ihren an dem Ausbaubogen anliegenden Enden mit Schellenbändern versehen sind, die den Profilflansch umgreifen und außerhalb des Flansches von der Seite her riegelartig ineinandergeschoben werden. Mit Hilfe einer solchen Verbolzung lassen sich nur geringe Zugkräfte übertragen, da durch die starke Faltung der Schellenbänder bei größeren Zugkräften ein Aufbiegen unvermeidlich ist. Außerdem läßt sich diese Verbolzung schwer montieren, da der neu anzusetzende Bolzen nicht einfach an das Ausbauprofil angesetzt und in die Fluchtlage gebracht werden kann. Vielmehr ist zum Ineinanderführen der Schellenbänder eine genaue Seitenverschiebung des neu anzubringenden Bolzens erforderlich, die erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Bereits bei einem geringen Verkanten des Bolzens ist zu befürchten, daß die Ausnehmung des einen Schellenbandes nicht über den Bolzen des anderen Schellenbandes geschoben werden kann, weil die Schellenbänder, um überhaupt etwas steif zu sein, verhältnismäßig breit ausgebildet sind.
  • In einem weiterer. Fall (deutsche Patentschrift 588 868) greifen zwar die Bolzenenden hakenartig ineinander, jedoch sind die Bolzen hier als dem gesamten Ausbauprofil angepaßte Gesenkschmiedeteile ausgebildet, die verhältnismäßig teuer sind. Außerdem ist auch hier ein Einschwenken des neu angesetzten Bolzens in die Fluchtlage nicht möglich, da der Bolzen, wie eindeutig die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, von der Seite her in die Parallelführung des Gegenbolzens eingeschoben werden muß. Eine genaue Seitenverschiebung beim Einbau der Bolzen läßt sich aber schwer durchführen. Im übrigen sind auch die benachbarten Bolzen nach Einschieben des neuen Bolzens noch nicht miteinander und gleichzeitig mit dem Ausbauprofil verspannt, so daß hierfür noch besondere Keile eingetrieben werden müssen. Durch diese losen Teile wird die Verbolzung außerordentlich kompliziert und teuer, und diese Teile können verlorengehen. Außerdem bereitet das Rauben einer solchen Verbolzung Schwierigkeiten, weil die außen am Streckenstoß anliegenden Bolzenteile nicht zugänglich sind.
  • Bei beiden genannten Verbolzungen erfolgt das Verriegeln der Bolzenenden durch seitliche Parallelverschiebungen des einen Bolzens, so daß hierdurch ein »Verspannen« überhaupt nicht erzielt werden kann. Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird beim Einschwenken des neu angesetzten Bolzens in die Fluchtlage eine ausgesprochene Verspannung zwischen den benachbarten Bolzen und dem Ausbauprofil, wie bei einem Totpunktverschluß, erzeugt.
  • Der gegenüber dem Stand der Technik kennzeichnende Teil der Neuheit und Inhalt des vorgelegten Hauptanspruches liegt beim Erfindungsgegenstand also darin, daß die Bolzen aus Profilen mit winklig zueinanderstehenden Schenkeln bestehen, von denen die einen senkrecht oder nahezu senkrecht zu dem Flansch des Ausbaubogens stehenden Schenkel dem Flansch angepaßte Ausnehmungen besitzen und die anderen in Flanschebene liegenden Schenkel den Flansch übergreifen und an ihren Enden als Haken und Gegenhaken ausgebildet sind, wobei Haken und Gegenhaken einen solchen Abstand von der Abstützstelle an den Flanschrändern besitzen und so geformt sind, daß beim Einschwenken des Hakens des neu angesetzten Bolzens in die Fluchtlage durch Hintergreifen des Gegenhakens des Nachbarbolzens eine Verspannung der Bolzen gegeneinander und gleichzeitig gegen das Ausbauprofil eintritt.
  • Bei einem rohrförmigen Profil gibt es keine senkrecht zueinander stehende Schenkel und daher auch keine Ausnehmungen für den Flansch, so daß die Schenkel weder den Flansch übergreifen noch als Haken und Gegenhaken ausgebildet sein können.
  • Die Verbolzung gemäß der Erfindung ist aber nicht nur neu, sondern bringt auch, wie bereits vorstehend eingehend erörtert, einen erheblichen technischen Fortschritt mit sich, da die Verbolzung außerordentlich billig ist, sich leicht montieren und demontieren läßt und keinerlei lose Teile zum Verspannen benötigt. So können die Bolzenenden allein durch Stanzen und Biegen des Winkelprofils selbst hergestellt werden. Das Anbringen des Bolzens und die Verspannung erfolgt allein dadurch, daß der neue Bolzen in Schräglage an das Ausbauprofil angesetzt und in Flanschebene bis in die Fluchtlage geschwenkt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß eine solche Ausbildung der Bolzenenden als Haken vorgeschlagen, daß der neu anzusetzende Bolzen aus einer gegen den eingebauten Nachbarbolzen in Längsrichtung des Ausbaubogens geneigten Lage beim Einschwenken in die Fluchtlage mit seinem Haken den Gegenhaken des Nachbarbolzens hintergreift und etwa in der Fluchtlage mit dem Gegenhaken und dem Ausbaubogen verspannt ist. Auf diese Weise kann ohne irgendwelche Werkzeuge und ohne übermäßigen Kraftaufwand eine einwandfreie Verspannung erreicht werden, da im Hinblick auf die Bolzenlänge ein verhältnismäßig großer Hebelarm für die Verspannung zur Verfügung steht.
  • Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes zeigt das Ausführungsbeispiel, das die Zeichnung veranschaulicht. In dieser ist F i g. 1 ein Winkeleisenbolzen schaubildlich, F i g. 2 eine Ansicht zweier Bolzenenden am Ausbaubogen, und zwar des neu einzubauenden Bolzens in einer Vorbereitungsanlage, F i g. 3 sinngemäß zu F i g. 2 eine Ansicht der beiden Bolzen in ihrer Verspannungslage, F i g. 4 ein Querschnitt durch einen Ausbaubogen mit zwei an diesem verspannten Winkeleisenbolzen. Die dargestellte Ausführung ist ein Bolzen 1 mit Winkelprofil, dessen Schenkel 2 und 3 senkrecht aufeinanderstehen. Es kann sich um ein gleichschenkeliges Winkelprofil handeln. Der eine Schenkel 2 des Winkeleisens ist an seinen Enden ausgeschnitten. Die Ausschnitte 4 sind dem Flanschquerschnitt des Ausbaubogens 6 angepaßt, so daß sie je etwa einen halben Flanschquerschntt umfassen können. Die über die Ausschnitte 4 herüberragenden Enden des Schenkels 2 sind zu Widerlagern 7 abgewinkelt, und zwar nach einander entgegengesetzten Seiten. Zur Verstärkung der Widerlager 7 können etwa dreieckförmige Versteifungseinsätze 8 vorgesehen und z. B. eingeschweißt werden. Diese Einsätze 8 stützen die abgewinkelten Widerlagerenden 7 gegen den Schenkel 2 und verleihen ihm damit eine gesteigerte Druckfestigkeit.
  • Der andere Schenkel 3 ist an seinen Enden hakenförmig ausgebildet. Zur Bildung des Hakens 9 an einem Ende ist dieses bei 10 ausgeschnitten und gegen die Ebene des Schenkels 3 um dessen Stärke durch eine Kröpfung 11 seitlich versetzt. Das andere Ende des Schenkels 3 ist aufgeschnitten und etwa auf halber Schenkelbreite zu einem Haken 12 umgebogen. Die andere Hälfte 13 des Schenkelendes bildet eine Anschlagzunge zur Anlage am Flansch 5 des Ausbaubogens 6.
  • Ein neu anzusetzender Bolzen 1" (F i g. 2) wird in eine zum eingebauten Nachbarbolzen 1' in Längsrichtung des Ausbaubogens 6 geneigten Lage gebracht und anschließend in Richtung des Pfeiles 14 in die Lage eingeschwenkt, in welcher er mit dem eingebauten Nachbarbolzen 1' fluchtet. Dabei greift der Haken 9 hinter den Haken 12 des Nachbarbolzens 1'. Gleichzeitig übergreift der Winkeleisenschenkel 2 mit seinem Ausschnitt 4 den Flansch 5 des Ausbaubogens 6, bis das abgewinkelte Widerlager 7 sich an den Steg des Ausbauprofils 6 anlegt. Mit fortschreitendem Eintreten des Hakens 9 in den Haken 12 wird der Bolzen 1" mit dem Nachbarbolzen 1' und dem Ausbaubogen 6 verspannt. Die notwendigen Verspannungskräfte lassen sich mühelos durch Angriff am freien Ende des Bolzens 1" aufbringen. Sobald nämlich der Bolzen 1" sich mit seinem abgewinkelten Widerlager 7 am Rande des Ausbaubogens 6 abstützt, wirkt der Bolzen als zweiarmiger Hebel, dessen Haken 9 einen Hebelarm bildet, der wesentlich kürzer als der andere Hebelarm ist. Die Form der Haken 9 und 12 ist so gewählt, daß die gewünschte Verspannung erreicht ist, sobald der neu anzusetzende Bolzen 1" etwa mit dem Nachbarbolzen 1' fluchtet (F i g. 3 und 4).
  • Damit der Haken 12 widerstandsfähiger gegen Biegungskräfte ist, die er beim Verspannen aufzunehmen hat, kann es sich empfehlen, diesen Haken als Öse 12' auszubilden, d. h. wie gestrichelt in F i g. 4 angedeutet ist, das umgebogene Schenkelende bis zur Anlage und z. B. Verschweißung am Schenkel 3 zu verlängern.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Im Rahmen der Erfindung bestehen nämlich mancherlei Abwandlungsmöglichkeiten. So ist man beispielsweise nicht auf ein Winkelprofil angewiesen. Eine erfindungsgemäße Ausbildung wäre z. B. auch bei Flacheisen und T-Profilen ohne weiteres möglich. Ebenso können die erfindungsgemäßen Bolzen auch für Ausbaubögen mit einfachem T-Profil verwendet werden, weil nur das Vorhandensein eines Flansches erforderlich ist.
  • Erwähnt seit weiter, daß es für die Erfindung grundsätzlich gleichgültig ist, um welche Art von Grubenausbau es sich im einzelnen handelt und welche Bogenform also die Ausbaubögen haben. Infolgedessen sind die erfindungsgemäßen Bolzen auch für einen Ringausbau, z. B. einen Schachtausbau, mit grundsätzlich denselben Vorzügen zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbolzung für den Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau, an dessen mit einem Flansch versehenen Ausbaubogen die Bolzen mit ihren einander benachbarten Enden verspannt sind unter Abstützung an den Flanschrändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (1) aus Profilen mit winklig zueinander stehenden Schenkeln (2, 3) bestehen, von denen die einen senkrecht oder nahezu senkrecht zu dem Flansch (5) des Ausbaubogens stehenden Schenkel (2) dem Flansch angepaßte Ausnehmungen (4) besitzen und die anderen in Flanschebene liegenden Schenkel (3) den Flansch übergreifen und an ihren Enden als Haken (9) und Gegenhaken (12) ausgebildet sind, wobei Haken und Gegenhaken einen solchen Abstand von der Abstützstelle an den Flanschrändern besitzen und so geformt sind, daß beim Einschwenken des Hakens (9) des neu angesetzten Bolzens (1") eine Verspannung der Bolzen gegeneinander und gleichzeitig gegen das Ausbauprofil eintritt.
  2. 2. Verbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Winkeleisenschenkels (3) zur Bildung des Hakens (9) mit einer Aussparung (10) versehen sowie durch Kröpfung (11) gegen die Schenkelebene um die Schenkelstärke versetzt und das andere Schenkelende zum Gegenhaken (12) umgebogen ist.
  3. 3. Verbolzung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des mit den Ausnehmungen (4) für den Flansch des Ausbaubogens versehenen Winkeleisenschenkels (2) zur Bildung je eines Widerlagers (7) abgewinkelt sind.
  4. 4. Verbolzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa nur die halbe Schenkelbreite zu dem Gegenhaken (12) umgebogen ist und die andere Hälfte eine Anschlagzunge (13) zur Anlage am Flansch (5) des Ausbaubogens (6) bildet.
  5. 5. Verbolzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Eingriff des Hakens (9) umgebogene Schenkelende zu einer Öse (12') geschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 588 868; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 212; britische Patentschrift Nr. 731947.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588868C (de) * 1932-04-15 1933-12-02 Max Schneider Versteifung fuer den eisernen Grubenausbau durch eiserne Bolzen
GB731947A (en) * 1952-08-23 1955-06-15 Benjamin Priest And Sons Ltd Attachment means for releasably clamping bracing struts to flanged metal supports
DE1764212U (de) * 1958-01-15 1958-04-03 Lorenz Polygon Ausbau G M B H Verbolzung fuer den staehlernen streckenausbau.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB731947A (en) * 1952-08-23 1955-06-15 Benjamin Priest And Sons Ltd Attachment means for releasably clamping bracing struts to flanged metal supports
DE1764212U (de) * 1958-01-15 1958-04-03 Lorenz Polygon Ausbau G M B H Verbolzung fuer den staehlernen streckenausbau.

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