DE1188737B - Weitwinkelablenkspulensystem fuer Fernsehbildroehren mit einem Ferritkern, der von einem Isoliermantel umgeben ist, und Verfahren zur Herstellung des Isoliermantels - Google Patents

Weitwinkelablenkspulensystem fuer Fernsehbildroehren mit einem Ferritkern, der von einem Isoliermantel umgeben ist, und Verfahren zur Herstellung des Isoliermantels

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DE1188737B
DE1188737B DED31853A DED0031853A DE1188737B DE 1188737 B DE1188737 B DE 1188737B DE D31853 A DED31853 A DE D31853A DE D0031853 A DED0031853 A DE D0031853A DE 1188737 B DE1188737 B DE 1188737B
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DE
Germany
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core
insulating jacket
deflection coil
coil system
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DED31853A
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Inventor
Richard Dingeldein
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REICHELSHEIMER KUNSTSTOFFBETR
Original Assignee
REICHELSHEIMER KUNSTSTOFFBETR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/764Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings

Landscapes

  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Weitwinkelablenkspulensystem für Fernsehbildröhren mit einem Ferritkern, der von einem Isoliermantel umgeben ist, und Verfahren zur Herstellung des Isoliermantels Die Erfindung bezieht sich auf ein Weitwinkelablenkspulensystem für Fernsehbildröhren mit einem kelchförmigen, aus zwei Teilen bestehenden Ferritkern, der von einem Isoliermantel aus Kunststoff-Folie umgeben ist. Auf diesen geteilten Ferritkern müssen die Spulen mit sehr großer Genauigkeit aufgebracht sein, damit die elektrischen Eigenschaften eindeutig in der geforderten Weise festliegen.
  • Bei den Fernsehbildröhren mit kleineren Ablenkwinkeln bereitet die genaue Aufbringung der Spulen keine allzu großen Schwierigkeiten, da die Ferritkerne die Form von Hohlzylindern, die den Windungen eine eindeutig definierte Unterlage darbieten, aufweisen.
  • Im Zuge der technischen Fortentwicklung ist man dazu übergegangen, Fernsehbildröhren mit größeren Ablenkwinkeln zu bauen. Hierzu ist es erforderlich, die Ablenkeinheit näher an den Kolben der Kathodenstrahlröhre heranzubringen. Dadurch kommt man zu einer kelchförmigen Erweiterung des Ferritkerns. An sich würde es genügen, dem Ferritkern nur auf seiner Innenfläche die Form eines sich in Richtung zum Kolben erweiternden Kelches zu geben, ihn außen jedoch rotationssymmetrisch mit geradliniger, gegebenenfalls achsparalleler Erzeugender auszubilden, so daß den einzelnen Windungen nicht nur innen, sondern wie zuvor auch außen eine eindeutig definierte Auflagefläche zur Verfügung steht. Eine solche Ausführungsform erfordert aber einen hohen Materialaufwand, der nicht nur überflüssig, sondern sogar nachteilig ist, da das Gewicht des Ferritkerns erhöht wird.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils war bereits bekanntgeworden, dem Ferritkern auch auf seiner Außenfläche einen kelchförmigen Verlauf zu geben, wie es in Übereinstimmung mit dem kelchförmigen Verlauf der Innenfläche an sich naheliegend ist, die äußere Hohlkehle aber durch ein leichtes Material auszufüllen, beispielsweise durch Kunststoff. Durch diese Füllung erhalten die Windungen dann auch auf der Außenseite des zu umwickelnden Kerns die erforderliche satte Auflage.
  • Nun ist es unabhängig hiervon aber auch erwünscht, die Wicklung gegenüber dem Ferritkern durch eine Zwischenlage zusätzlich zu isolieren. An sich wäre dieses grundsätzlich zwar nicht unerläßlich, da ja die Drahtwindungen entsprechend den Spannungen isoliert sind und da auch der Ferritkern einen sehr hohen spezifischen Widerstand aufweist. Es ist aber zu berücksichtigen, daß solche Ferritkerne sehr scharfe Kanten und Grate haben, die leicht zu Beschädigungen der Drahtisolierung Anlaß geben können. Im Hinblick darauf, daß mit Spannungen von etwa 1500 Volt gearbeitet wird, ist eine solche zusätzliche Sicherung, die nicht nur eine Verbesserung der Isolierung, sondern auch einen Schutz der Spulenwindungen gegenüber den scharfen Ferritkanten geben soll, sehr wichtig, zumal ein etwa auftretender Isolationsfehler die ganze Fernsehbildröhre unbrauchbar macht. Auf Grund dieser Überlegungen ist es angebracht, bei den kelchförmigen Ferritkernen nicht nur um eine einwandfreie Unterlage für die Windungen besorgt zu sein, sondern in Zusammenhang damit auch die Isolierung zu verbessern und die scharfen Kanten und Grate des Kerns abzudecken.
  • So ist es üblich, die Hälften des kelchförmigen Kerns mit Isolierband zu umwickeln. Hierdurch wird nicht nur die äußere Hohlkehle überdeckt, sondern es wird zugleich auch den genannten anderen Erfordernissen Rechnung getragen.
  • Ein anderer Weg besteht darin, die beiden Randkanten des Kerns durch Schutzringe abzudecken und auf die innere sowie die äußere Mantelfläche des Kerns besondere Isolierringe aufzulegen. Auf diese Weise ergeben sich Umhüllungen, die aus mehreren, aus Kunststoff-Folie hergestellten Einzelteilen bestehen.
  • Beide in der Praxis gebräuchliche Lösungen sind unbefriedigend. Sowohl das Umwickeln mit Isolierband als auch das Umhüllen des Kerns mit mehreren, in ganz genauer Lage aufzubringenden Einzelteilen ist umständlich und zeitraubend. Die Erfindung ist daher von der Aufgabe ausgegangen, eine einfachere Lösung zu finden, und sie hat zur Schaffung eines Mantels zur Umhüllung solcher kelchförmigen Ferritkerne geführt, der nachstehend kurz als »Isoliermantel« bezeichnet sei.
  • Das wesentliche Merkmal dieses Weitwinkelablenkspulensystems für Fernsehbildröhren mit einem kelchförmigen, aus zwei Teilen bestehenden Ferritkern, der von einem Isoliermantel aus Kunststoff-Folie umgeben ist, besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Isoliermantel für jede Ferritkernhälfte aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die im Schnitt gemäß einer durch die Kernachse gelegten Ebene je etwa die Querschnittsform eines U mit ungleichmäßigen Schenkeln und mit einander zugewandten offenen Enden aufweisen. Als Material für die Herstellung können verschiedene Kunststoffe in Frage kommen, die eine genügende elektrische Isolierfähigkeit aufweisen und die sich in der erforderlichen Weise verarbeiten lassen. Als besonders geeignet wurde Niederdruckpolyäthylen festgestellt, jedoch kann als Ausgangsmaterial auch Folie aus Polykarbonat benutzt werden. Die Verformung erfolgt am besten durch pneumatisches Tiefziehen, d. h. durch Blasen bzw. vorzugsweise unter Anwendung von Vakuum.
  • Von ganz entscheidender Bedeutung ist hierbei ein Verfahrensmerkmal, das zunächst umständlich erscheinen muß, zumal es immerhin gewisse Anforderungen an das Können des Herstellers stellt, das aber deshalb wichtig ist, weil es eine einwandfreie Formbeständigkeit des aus Kunststoff-Folie hergestellten Isoliermantels ergibt. Bei diesem wichtigen Verfahrensmerkmal handelt es sich um folgendes: Da der Ferritkern zweiteilig ist, wird auch für jeden dieser beiden Teile ein selbständiger Mantel benötgt. Der Teilmantel einer jeden Kernhälfte besteht seinerseits ebenfalls aus zwei Teilen, von denen jeder das Aussehen etwa eines halben Ringes (von etwa U-förmigem Querschnitt) besitzt. Das Nächstliegende wäre es, diese halben Ringe gleich in dieser Form zu fertigen. Man kommt aber zu weitaus besseren Ergebnissen, wenn man die beiden miteinander übereinstimmenden Halbringe der beiden Kernhälften zunächst als geschlossenen Ring fertigt und alsdann trennt, beispielsweise durch Schneiden oder Stanzen.
  • Zu diesem Umweg war um so weniger Veranlassung gegeben, als ringförmige, aus einem einzigen Stück bestehende Isoliermanschetten früher überwiegend zweiteilig gefertigt wurden, worauf dann diese beiden gesondert hergestellten halbringartigen Manschettenhälften zu der benötigten geschlossenen Manschette miteinander vereinigt wurden. Um so weniger hätte eine Veranlassung bestanden, in vorliegendem Falle, in dem Halbringe benötigt werden, den gebräuchlichen Weg, nämlich die unmittelbare Fertigung in der im Endergebnis benötigten Form, abzulehnen und statt dessen einen geschlossenen Ring zu fertigen, um diesen nachher in die benötigten Halbringe aufzuschneiden. Der Grund hierfür liegt darin, daß Halbringe, die von vornherein in dieser Form gefertigt werden, sich im Laufe der Zeit infolge innerer Spannungen verziehen und daher nicht die an sich erwünschte Präzision ergeben. Wird demgegenüber zunächst ein geschlossener Ring gefertigt, so stellt dieser ein völlig symmetrisches Erzeugnis ohne innere Spannungen dar. Wird der Ring dann aufgeschnitten, so behalten die auf diese Weise gefertigten Halbringe einwandfrei und zuverlässig selbst über längere Zeit ihre Form. Näheres hierzu sowie auch weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigt. Hierbei sind der Deutlichkeit wegen die Dickenabmessungen der Folien etwas übertrieben dargestellt, damit die Lage der einzelnen Folien, ihre überlappungen und ihre Abdeckbereiche klarer erkennbar werden. So zeigt F i g. 1 im Schnitt einen Ferritkern mit dem Isoliermantel gemäß der Erfindung und F i g. 2 den ummantelten Kern in Aufsicht.
  • Der aus F i g. 1 ersichtliche zweiteilige Ferritkern 1 weist diejenige Form auf, die für eine Röhre mit 110° Ablenkwinkel benötigt wird. Selbstverständlich kann die beschriebene Einrichtung auch bei Röhren mit noch größerem Winkel verwendet werden.
  • Die Darstellung zeigt die beiden Mantelteile, von denen der Teil 2 die dem Bildschirm zugewandte Kante 3 des Kernes und den wesentlichen Teil seiner Innenfläche abdeckt, während der Teil 4 die abgewandte ringförmige Stirnfläche 5 des Kernes und seine äußere Mantelfläche isoliert. Die Darstellung läßt erkennen, daß diese etwa den Querschnitt eines U mit ungleichmäßigen Schenkeln und mit einander zugewandten offenen Enden aufweisen.
  • Eine Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß Ferritkerne sehr scharfe, gratartige Kanten aufweisen, die leicht zu einer Zerstörung der Isolierung Anlaß geben können. So sind beispielsweise die beiden Kanten des Randes 5 sehr gefährlich und andererseits die scharfe Kante 6 auf der äußeren Mantelfläche des Kernes. Aus diesem Grunde ist die Folie 2, die außer dem wesentlichen Teil der Innenfläche die Kante 3 überdeckt, nach außen so weit hochgezogen, daß dieser überlappende Rand über die Kante 6 hinübergreift. Da der Außenmantel 4 bis zur Randkante 3 reicht, ist die gefährliche Kante 6 somit doppelt überdeckt.
  • Da F i g. 2 eine Aufsicht auf den ummantelten Kern darstellt, zeigt sie von dem Isoliermantel im wesentlichen nur den äußeren Teil. Aus dieser Darstellung ist deutlicher ersichtlich, daß zu beiden Seiten der die Kernhälften 1' und 1" trennenden Fuge 7 eine Isolierung nicht benötigt wird, denn es trägt ja nur der mittlere Teil jeder Kernhälfte eine Spule.
  • Die Fertigung des äußeren Mantelteils 4 erfolgt in Form eines vollständigen Ringes mit dem aus F i g. 1 ersichtlichen Querschnitt. Dann werden, wie es aus F i g. 2 anschaulich zu ersehen ist, die beiden Sektoren zwischen den Linien 8 und 9 herausgeschnitten, so daß der ursprünglich geschlossene Ring in die beiden Teile zerfällt, die je das Aussehen etwa eines halben Ringes haben, genau betrachtet jedoch nicht einen Zentriwinkel von 180°, sondern nur einen solchen von vielleicht a =160° aufweisen.
  • Für das Herstellungsverfahren ist als bedeutungsvoll hervorzuheben, daß der Mantelteil 4 positiv gezogen wird. Hierbei ergibt sich nämlich, daß der vor dem Rand 5 liegende Teil eine etwas größere Stärke erhält als die Folie im übrigen. Dieses ist wegen der dadurch erzielten höheren mechanischen Festigkeit im Hinblick auf die beiden scharfen Kanten des Randes 5 von großer Bedeutung. Umgekehrt jedoch wird der Teil 2 negativ gezogen, damit diejenige Zone dieses Mantelteils, die die dem Bildschirm zugewandte Randkante 3 des Kernes abdeckt, nicht zu dick wird, was in magnetischer Hinsicht nachteilig wäre und aus Gründen der mechanischen Widerstandsfähigkeit dort nicht so dringend erforderlich ist. Die weitaus gefährlichere Kante 6 aber ist auf Grund der doppelten Abdeckung ausreichend gesichert.
  • Durch das Tiefziehen der beiden Mantelteile 2 und 4 in dem vorstehend angegebenen Sinne wird auch erreicht, daß die beiden Randzonen der dem Kernende 5 näher liegenden Innenüberlappung 10 dünner ausfallen,- so daß dort die Gesamtstärke trotz doppelter Lage etwa die gleiche ist wie diejenige der Folien im übrigen. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der äußeren überlappung vor der Kante 6, wenn auch nicht im völlig gleichen Maße. Aus diesen Hinweisen geht jedenfalls hervor, daß auch die Lage der beiden überlappungen keineswegs willkürlich gewählt ist, daß vielmehr die richtige Lage der Innenüberlappung 10 wie auch diejenige der Außenüberlappung vor der Kante 6 auf Grund vorstehender Überlegungen von großer Bedeutung ist.
  • Die beiden Isoliermantelteile jeder der beiden Kernhälften können einfach lose von den Randkanten her aufgesteckt und alsdann durch die Spulenwindungen festgewickelt werden, gegebenenfalls nach vorheriger Fixierung durch Kleben. Man kann die beiden Teile 2 und 4 aber auch zu einer Einheit verbinden, und zwar längs der überlappungsnaht 10, beispielsweise durch Kleben oder elektrisches Schweißen.
  • Es zeigt sich somit, daß das Verfahren gemäß der Erfindung unter Berücksichtigung der vorstehend als vorteilhaft angegebenen weiteren Merkmale einen Isoliermäntel ergibt, der den aus physikalischen Gründen zu stellenden Genauigkeitsanforderungen in vollem Umfange genügt, andererseits auch den mechanischen Beanspruchungen Rechnung trägt und dadurch eine zuverlässige Isolierung des Kernes gegenüber den hohen Betriebsspannungen gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Weitwinkelablenkspulensystem für Fernsehbildröhren mit einem kelchförmigen, aus zwei Teilen bestehenden Ferritkern, der von einem Isoliermantel aus Kunststoff-Folie umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel für jede Ferritkernhälfte (1' bzw. 1") aus zwei Teilen (2 und 4) zusammengesetzt ist, die im Schnitt gemäß einer durch die Kernachse gelegten Ebene je etwa die Querschnittsform eines U mit ungleichmäßigen Schenkeln und mit einander zugewandten offenen Enden aufweisen.
  2. 2. Ablenkspulensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Unterteilung des Kernhälftenmantels in seine beiden Teile durch Bemessung je der beiden U-Schenkel, daß außen die rundherum verlaufende Überlappung unmittelbar an der dem Bildschirm zugewandten Randkante liegt und innen näher dem abgewandten Ende des Kernes.
  3. 3. Ablenkspulensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die dem Bildschirm zugewandte Randkante (3) des Kernes abdeckende Mantelteil (2) nach außen über den bis etwa zur Randkante heranreichenden Außenteil (4) so weit hinübergreift, daß durch diese Überlappung der in geringem Randabstand außen rundherum verlaufende scharfe Grat (6) des Kernes zusätzlich und somit doppelt überdeckt ist.
  4. 4. Ablenkspulensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Kernhälftenmantels längs der innen rundherum verlaufenden überlappung miteinander verklebt oder elektrisch verschweißt sind.
  5. 5. Ablenkspulensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel aus Niederdruckpolyäthylen besteht.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Isoliermantels für das Ablenkspulensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsfolie in an sich bekannter Weise pneumatisch verformt, vorzugsweise unter Anwendung von Vakuum tiefgezogen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinstimmenden Mantelteile der beiden Kernhälften zusammen als geschlossene Ringe gezogen und dann durch radiale Schnitte in die beiden den benötigten Zentriwinkel (a) aufweisenden Ringabschnitte unterteilt werden. B. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil, der die dem Bildschirm zugewandte Randkante des Kernes abdeckt, negativ gezogen wird, der andere Teil aber, der die dem Bildschirm abgewandte Randkante des Kernes abdeckt, positiv. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055137; schweizerische Patentschrift Nr. 295 824; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, Bd. 80, Heft 17, S. 600.
DED31853A 1959-11-10 1959-11-10 Weitwinkelablenkspulensystem fuer Fernsehbildroehren mit einem Ferritkern, der von einem Isoliermantel umgeben ist, und Verfahren zur Herstellung des Isoliermantels Pending DE1188737B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH295824A (de) * 1950-06-25 1954-01-15 Standard Telephon & Radio Ag Spulenanordnung für die magnetische Ablenkung von Kathodenstrahlen, insbesondere für Fernsehzwecke.
DE1055137B (de) * 1957-06-29 1959-04-16 Graetz Kommandit Ges Jochring aus ferromagnetischem Material fuer die Ablenkspulen von Kathodenstrahlroehren

Patent Citations (2)

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