DE1188162B - Schub-Lasttrennschalter - Google Patents

Schub-Lasttrennschalter

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DE1188162B
DE1188162B DEN23065A DEN0023065A DE1188162B DE 1188162 B DE1188162 B DE 1188162B DE N23065 A DEN23065 A DE N23065A DE N0023065 A DEN0023065 A DE N0023065A DE 1188162 B DE1188162 B DE 1188162B
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switch
earthing
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collar
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DEN23065A
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Hazemeijer BV
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Hazemeijer BV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/01Earthing arrangements, e.g. earthing rods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schub-Lasttrennschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schub-Lasttrennschalter mit zwei zueinander parallelen Festkontakten, die von einem Kragen aus Isolierstoff umgeben sind, und mit zwei zu einer U-förmigen Kontaktbrücke verbundenen und in der Längsrichtung der Festkontakte beweglichen Kontakten, welche von einer zum Schließen des Schalters auf die beiden Kragen aufschiebbaren Schaltkappe aus Isolierstoff umgeben sind. Derartige Schalter sind bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei einem Schub-Trennschalter mit -einer ihn in einigem Abstand koaxial einhüllenden rohrförmigen Metallkapselung, die an ihrer Innenseite eine nicht für die volle Spannung gegen Erde ausreichende feste Isolierschicht trägt, diese Isolierschicht in der Mitte der Trennstrecke des Trennschalters zu unterbrechen und die Metallkapselung in Form eines ringförmigen nach innen vorgewölbten Wulstes in die Trennstrecke hineinreichen zu lassen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß man praktisch innerhalb des ringförmigen Wulstes noch einen zusätzlichen rohrförinigen Isolierschirm anbringen muß, um beim Ausschalten überschläge zu dem ringförmigen Wulst zu vermeiden, wenn man es nicht vorzieht, die rohrförmige Isolierschicht und die rohrfönnige Metallkapselung mit ungebührlich großem Durchmesser auszuführen.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem Drehschalter mit einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Kontaktbrücke das Gehäuse, in welchem sich die Schaltstrecke befindet, mit einer geerdeten Einlage zu versehen, welche bei der öffnungsbewegung der Kontaktbrücke an Erde gelegt wird.
  • Schließlich ist es bekannt, bei einem Schub-Lasttrennschalter mit koaxialer Anordnung der beiden Schalterkontakte in dem Trennschaltergehäuse einen senkrecht zur Trennschalterachse laufenden Kanal anzubringen, durch welchen hindurch ein Erdungsschleber bis zur Trennschalterachse vorgeschoben wird, nachdem der Schalter geöffnet worden ist.
  • Alle diese Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine erhebliche Abänderung der Isolierteile des Schalters erfordern und unter Umständen auch den Unterbrechungsvorgang bei der Schalteröffnung stören können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schaltern der eingangs an erster Stelle genannten bekannten Bauart eine Erdun 'gsvorrichtung derart auszubilden, daß die isolierenden Wände desienigen Raumes, in welchem bei der Schalteröffnung der Lichtbogen gezogen wird und abreißt, gar keine konstruktive Abänderung erfahren müssen, so daß also die Ausbildung des öffnungslichtbogens und seine Unterbrechung nicht durch irgendwelche auf Erdpotential befindliche Metallteile auf der Innenseite dieser Isolierwände oder durch die Einmündung eines senkrecht zur Trennschalterachse verlaufenden Kanals in diesen Raum gestört werden kann. Ferner soll dafür gesorgt werden, daß im geöffneten Zustand des Schub-Lasttrennschalters völlig selbsttätig ein sich etwa ausbildender Kriechstrom von demjenigen der festen Kontakte, welcher mit der betreffenden Phase des Versorgungsnetzes verbunden ist, zu dem anderen der festen Kontakte, welcher mit dem Verbraucher verbunden ist, nach Erde abgeleitet wird.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung bei Schub-Lasttrennschaltern der eingangs an erster Stelle genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens der eine Kragen außen einen Erdungsring trägt, dem ein Erdungsschalter zugeordnet ist, welcher, durch die Stirnseite der Schaltkappe gesteuert, bei deren Verschiebung in die Ausschaltstellung schließbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung eines derartigen Schub-Lasttrennschalters soll darin bestehen, daß der Erdungsring in der Nähe des freien Endes des Kragens bzw. der Kragen angebracht ist.
  • Der Erdungsschalter kann, wie in dem ersten der im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispiele beschrieben werden wird, an dem ortsfesten Teil des Schalters angebracht sein und durch die als Nocken wirkendeStirnseite derSchaltkappe bei derenScliließbewegung geöffnet werden.
  • Man kann den Erdungssehalter aber auch, wie es bei dem zweiten der im folgenden zu erläuternden Ausführungsbeispiele der Fall ist, als eine an der Stirnseite der Schaltkappe gehalterte, abgefederte Kontaktbrücke ausbilden, die in der Ausschaltstellung den Erdungsring mit einem ortsfesten Erdungsstift verbindet, An Hand der Zeichnung sollen im folgenden die beiden oben bereits erwähnten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt und F i g. 2 in der Aufsicht das erste Ausführungsbeispiel und im einzelnen die sogenannte feste Schalterhälfte, d. h. denjenigen Schalterteil, in welchem sich die zwei zueinander parallelen und in Isolierstoff gefaßten Festkontakte befinden; F i g. 3 zeigt in einem Längsschnitt als zweites Ausführungsbeispiel einen Teil der festen Schalterhälfte und einen Teil der beweglichen Schalterhälfte mit der Schaltkappe, an welcher bei dieser Ausführungsforin der Erdungsschalter angebracht ist.
  • In F i g. 1 ist ein Festkontakt, der an das Versorgungsnetz angeschlossen sein möge, mit 10 bezeichnet und ein zweiter Festkontakt, der mit der Verbraucherleitung verbunden sein möge, mit 11. Diese beiden zueinander parallelen Festkontakte sind in einem im ganzen mit 12 bezeichneten Gehäuse aus Isolierstoff angeordnet, so daß also die Kontakte 10 und 11 in Isolierstoff gefaßt sind. Dieses Isolierstoffgehäuse ist im Längsschnitt dargestellt und an seinem oberen Ende sind zwei rohrförmige Ansätze, also zwei Kragen 13 und 14 angebracht, welche gemäß F i g. 2 die zueinander parallelen Festkontakte 10 und 11 umgeben. Das Isolierstoffgehäuse 12 enthält außerdem zwischen den beiden Kragen noch ein Magnetsystem, bestehend aus drei permanenten Magneten 15 und zwei Polplatten 16 und 17. Die magnetischen Kraftlinien verlaufen innerhalb der Magnete 15 in waagerechter Richtung, so daß sich also an der Oberseite der Polplatte 17 ein Nordpol und an der Oberseite ,der Polplatte 16 ein Südpol ausbildet oder umgekehrt. Ein derartig-es Magnetsystem in Schub-Lasttrennschaltern der eingangs genannten Art ist zum Zwecke des Festhaltens der Schaltbrücke im geschlossenen Zustand des Schub-Lasttrennschalters an sich bekannt.
  • An der Außenseite des linken Kragens 14 ist ein aus Metall bestehender Erdungsring 18 angebracht, der beim Gießen des Isolierstoffkörpers 12 in die Gußform eingelegt, in ihr auf geeignete Weise befestigt und daher mit dem fertigen Isolierstoffkörper fest verbunden wird. Diesem Erdungsring 18 ist ein in F i g. 1 schematisch als Kontaktfeder dargestellter Erdungssehalter 19 zugeordnet. Das obere Ende der Kontaktfeder 19 berührt den Erdungsring 18, solange der Schub-Lasttrennschalter geöffnet ist, während das untere Ende der Kontaktfeder 19 in einer hier nicht weiter interessierenden Weise an irgendeinem festen Teil des Schalters befestigt und gleichzeitig geerdet ist. - Solange der Schub-Lasttrennschalter geöffnet ist, berührt die Kontaktfeder 19 mit ihrem oberen Ende den Erdungsring 18, und es kann sich daher kein Kriechstrom von dem Festkontakt 10 an der Innenseite des Kragens 14, über die obere Stirnfläche dieses Kragens und längs der Außenseite dieses Kragens zum anderen festen Kontakt 11 ausbilden, da ein solcher Kriechstrom, selbst, wenn der vom festen Kontakt 10 ausgehen würde, über den Erdungsring 18 und die Kontaktfeder 19 nach Erde abgeleitet werden würde. Durch den erfindungsgemäß angebrachten Erdungsring 18 zusammen mit der Kontaktfeder 19 wird also eine erhöhte Sicherheit geschaffen.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Kontaktfeder 19 bei der Schließung des Schub-Lasttrennschalters ist oberhalb der festen Schalterhälfte die bewegliche Schalterhälfte durch ihre Schaltkappe teilweise dargestellt. Diese Schaltkappe, welche die bereits erwähnten zu einer U-förmigen Kontaktbrücke verbundenen beweglichen Schalterkontakte umschließt, ist ebenso wie die feste Schalterhälfte im Schnitt dargestellt und mit 20 bezeichnet.
  • Bei der Schließbewegung des Schalters wird durch die Unterkante dieser Schaltkappe 20 das obere Ende der Kontaktfeder 19 nach links gedrückt und somit die Verbindung dieser Kontaktfeder mit dem Erdungsring 18 unterbrochen. In geschlossenem Zustand des Schub-Lasttrennschalters besteht ja über die beiden weiter oben erwähnten beweglichen Kontakte, d. h. über die Schaltbrücke, ohnehin eine leitende Verbindung zwischen dem an der Versorgungsspannung liegenden festen Kontakt 10 und dem zum Verbraucher führenden Festkontakt 11. Da diese Schaltbrücke einen verschwindend geringen Widerstand besitzt, und die Spannungsdifferenz zwischen den Kontakten 10 und 11 in geschlossenem Zustand des Schub-Lasttrennschalters entsprechend klein ist, treten keine Kriechströme auf.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schalter kann in der beschriebenen Weise arbeiten, unabhängig davon, wie das Isolierstoffgehäuse zwischen den beiden Kragen 13 und 14 ausgebildet ist, solange nur eine im beweglichen Gehäuse vorhandene, an sich bekannte und aus weichem Eisen gefertigte Haftplatte auf die Oberseiten der Polschuhe 16 und 17 gelangen kann. Man kann also beispielsweise die beiden Kragen 13 und 14 in F i g. 2 durch zwei Stege 21 und 22 miteinander verbinden, die an einer beliebigen Stelle oberhalb der oberen Enden der Polschuhe 16 und 17 und unterhalb des Erdungsrings 18 enden können, beispielsweise an der in F i g. 1 durch eine punktierte Linie 23 angedeuteten Stelle.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, einen Erdungsring im Sinne des Erdungsrings 18 in F i g. 1 auch noch zusätzlich auf dem Kragen 13 anzubringen und diesen letzteren Erdungsring mit dem Erdungsring 18 leitend zu verbinden. Eine derartige doppelte Ableitung für die Kriechströme kann unter Umständen bei besonders strengen Sicherheitsanforderungen erwünscht sein.
  • In der in F i or. 3 dargestellten AusfÜhrungsform haben die Bezugszeichen 10 bis 18 dieselbe Bedeutung wie in F i g. 1 und 2. Die bewegliche Schalterhälfte ist jedoch in F i g. 3 nicht nur durch die Wand 20 der Schaltkappe, sondern auch durch Teile der beiden zu einer U-förmigen Kontaktbrücke vereinigten beweglichen Kontakte, welche innerhalb der beiden punktierten Linien 24 und 25 gezeichnet sind, dargestellt, wobei jedoch die Einzelheiten dieser beweglichen Kontakte im Zusammenhang mit der Erfindung nicht interessieren.
  • Der Erdungssehalter besteht bei der Ausführungsform nach F i g. 3 aus einem doppelarmigen Hebel 26, der im Drehpunkt 27 gelagert ist und dessen unteres Ende in der dargestellten offenen und verriegelten Ruhestellung des Lasttrennschalters mit dem Erdungsring 18 Kontakt macht, während sein oberes Ende gleichzeitig einen Erdungsstift 28 berührt, der an einer Strebe 29 eines zur Montage des Schub-Lasttrennschalters dienenden Gestells angeordnet ist und über ein Kabel 30 an einen geeigneten Erdungspunkt anim ereschlossen ist. F i g. 3 zeigt außerdem zwei Schraubenfedem 31 und 32 und einen mit dem Gehäuse 20 fest verbundenen Anschlagbügel 33, um einen guten Kontakt sowohl an dem Erdungsring 18 als an dem Erdungsstift 28 zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schub-Lasttrennschalter mit zwei zueinander parallelen Festkontakten, die von einem Kragen aus Isolierstoff umgeben sind, und mit zwei zu einer U-förnügen Kontaktbrücke verbundenen und in der Längsrichtung der Festkontakte beweglichen Kontakten, welche von einer zum Schließen des Schalters auf die beiden Kragen aufschiebbaren Schaltkappe aus Isolierstoff umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Kragen (13, 14) außen einen Erdungsring (18) trägt, dem ein Erdungsschalter (19, 26) zugeordnet ist, welcher, durch die Stirnseite der Schaltkappe (20) gesteuert, bei deren Verschiebung in die Ausschaltstellung schließbar ist.
  2. 2. Schub-Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsring (18) in der Nähe des freien Endes der Kragen (13, 14) angebracht ist. 3. Schub-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschalter (19) an dem ortsfesten Teil des Schalters angebracht ist und durch die als Nocken wirkende Stirnseite der Schaltkappe (20) bei deren Schließbewegung geöffnet wird. 4. Schub-Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschalter (26) aus einer an der Stirnseite der Schaltkappe gehalterten, abgefederten Kontaktbrücke (26) besteht, die in der Ausschaltstellung den Erdungs,-ring (18) mit einem ortsfesten Erdungsstift (28) verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 759, 1131771; französische Patentschrift Nr. 1293 518.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027759B (de) * 1953-03-06 1958-04-10 Moser Glaser & Co A G Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
FR1293518A (fr) * 1959-04-10 1962-05-18 Siemens Ag Interrupteur-sectionneur électrique
DE1131771B (de) * 1959-02-26 1962-06-20 Licentia Gmbh Teilisolierter Schubtrennschalter der gekapselten Bauform

Patent Citations (3)

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