DE1188040B - Vorrichtung zum Ziehen von Halbleitereinkristallen aus einer Schmelze konstanten Volumens - Google Patents
Vorrichtung zum Ziehen von Halbleitereinkristallen aus einer Schmelze konstanten VolumensInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 c-2
1188 040
I17405IVc/12c
18. Dezember 1959
4. März 1965
I17405IVc/12c
18. Dezember 1959
4. März 1965
Beim Ziehen von Einkristallen aus der Schmelze nach dem bekannten, von Czochralski entwikkelten
Verfahren wird das zu kristallisierende Material geschmolzen, ein kleiner einkristalliner Keimkristall
mit der Oberfläche der Schmelze in Beruhrung gebracht und der Keimkristall langsam so wieder
herausgezogen, daß die Schmelze fortlauf end vom Keimkristall aus erstarrt, wobei sich ein stabförmiger
Einkristall bildet. Je nach Art des verwendeten Materials und seiner späteren Bestimmung kann das
bekannte Verfahren in einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden.
Die Schmelze kann mit Donator- oder Akzeptorverunreinigungen dotiert werden, welche dem kristallisierten
Material den gewünschten Leitfähigkeitstyp verleihen und andere Eigenschaften, beispielsweise
den elektrischen Widerstand, bestimmen. Die Konzentration der Verunreinigung, die in den Kristall
eingebaut wird, ist eine Funktion des Verteilungskoeffizienten. Da sich das Volumen der
Schmelze beim Kristallziehen verringert, ändert sich die Konzentration an Verunreinigungsmaterial in der
Schmelze kontinuierlich und als Folge davon auch im Kristall. Nach Beendigung der Kristallzucht liegt
infolgedessen ein großer Teil der Länge des gezogenen Kristalls außerhalb der vorgeschriebenen Grenzen
bezüglich der Dotierungskonzentration und muß ausgeschieden werden.
Der elektrische Widerstand der Halbleiterkristalle ist dann nicht gleichmäßig, was bei der Verarbeitung
zu Halbleiteranordnungen erforderlich ist, da die elektrischen Daten der fertigen Anordnung vom
Widerstand beeinflußt werden. Beim Zonenschmelzverfahren, bei dem ein im wesentlichen konstantes
Schmelzvolumen nämlich das Volumen der Schmelzzone) erhalten wird, können zwar Kristalle innerhalb
der gewünschten Toleranzgrenzen hergestellt werden, es weist jedoch auch Nachteile auf.
Der Kristall wird gewöhnlich in einem Tiegel gezüchtet, welcher sein Wachstum beeinflußt. Der
Mangel an radialer Symmetrie erschwert dabei die Regelung des Temperaturgradienten bei dem gezüchteten
Kristall, die zur Herstellung eines einwandfreien Kristalls notwendig ist. Es ist auch bekannt, Kristalle
nach dem Zonenschmelzverfahren ohne Verwendung von Tiegeln herzustellen. Es wird dabei ein Stab aus
Halbleitermaterial an beiden Enden gehaltert und mittels einer beweglichen Heizvorrichtung die
Schmelzzone im Stab von einem Ende zum anderen bewegt. Dabei treten insbesondere bei Verwendung
von Germanium als Halbleitermaterial Schwierigkeiten bezüglich der Formhaltung der Schmelzzone
Vorrichtung zum Ziehen von
Halbleitereinkristallen aus einer Schmelze
konstanten Volumens
Halbleitereinkristallen aus einer Schmelze
konstanten Volumens
Anmelder:
INTERMETALL Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m. b. H.,
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Noble E. Hamilton, Belmont, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Januar 1959 (787 939)
auf. In beiden Fällen machen sich beim Zonenschmelzverfahren Widerstandsschwankungen quer
zur horizontalen Längsachse des Kristalls unangenehm bemerkbar. Diese werden durch Konvektionsströme
des Verunreinigungsmaterials von der Mitte zur Oberfläche in der Nähe der Wachstumsoberfläche
des Kristalls hervorgerufen.
Schließlich sind auch bereits Verfahren zum Züchten von Einkristallen bekannt, bei denen eine
Schmelze an einem Ende eines polykristallinen Halbleiterstabes erzeugt und durch laufendes Nachschmelzen
des Vorratsstabes ergänzt wird. Aus dieser Schmelze wird dann in der bekannten Weise mittels
eines Keimkristalls der zu züchtende Einkristall gezogen.
Bei einem bekannten Verfahren wird zunächst eine Schmelze in ein abgeschlossenes Gefäß eingebracht
und nach dem Erstarren dieser Schmelze der obere Teil erneut geschmolzen und daraus der
Einkristall gezogen. Dabei ist es schwierig, die Heizung so zu regeln, daß ein Teil des Stabes
schmilzt, während der andere noch in plastischer Konsistenz verbleibt. Nachteilig ist dabei außerdem,
daß die Lage der Schmelze entsprechend der Abnahme des Materials sich im Behälter ändert.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird einem Gefäß von oben das Vorratsmaterial in Form
eines Halbleiterstabes zugeführt, in dem Gefäß geschmolzen und am unteren Ende außerhalb des
Gefäßes kristallisiert. Die Ausbildung der Austritts-
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öffnung für die Schmelze am unteren Ende des Gefäßes bereitet Schwierigkeiten. Darüber hinaus setzt
ebenso wie beim tiegelfreien Zonenschmelzen die Oberflächenspannung des Materials dem Durchmesser
des zu züchtenden Einkristalls Grenzen.
Alle bisher bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß entweder komplizierte Vorrichtungen zur
Bewegung der Schmelzzone bzw. des gezogenen Kristalls und zum Nachfüllen der Schmelze notwendig
sind oder daß es sich um die Herstellung einer von vornherein abgeschlossenen und begrenzten
Menge handelt, so daß eine kontinuierliche Fertigung ausscheidet.
Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung zum vertikalen Ziehen von Halbleitereinkristallen mit
gleichmäßiger Widerstandsverteilung mittels eines Keimkristalls aus einer dotierten Schmelze, die am
oberen Ende eines senkrecht stehenden Stabes aus Halbleitermaterial gebildet wird, deren Volumen
nach Maßgabe des Kristallwachstums aus dem Stab ergänzt und konstant gehalten wird und die in einem
Tiegel angeordnet ist, vermieden, wenn erfindungsgemäß der gegebenenfalls aus mehreren aneinandergesetzten
Teilen bestehende Halbleiterstab in einer Bohrung im Tiegelboden gleitend geführt ist, die mit
einem Bolzen zur Auflage auf der noch festen oberen Stirnseite des Stabes versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Führung zur senkrechten Halterung des Stabes in
Richtung auf die Bohrung zu vorhanden. Ein Heizelement umgibt den Tiegel seitlich. Es sind außerdem
Einrichtungen vorgesehen, um den Halbleiterstab und den Kristall relativ zum Tiegel nach oben bewegen
zu können, so daß ein konstantes Schmelzvolumen im Schmelztiegel aufrechterhalten wird.
Es werden Einkristalle erhalten, welche sich durch große Genauigkeit und Gleichmäßigkeit auszeichnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann kontinuierlich betrieben werden. An Hand der Zeichnung,
welche einen Längsschnitt durch die Achse einer Vorrichtung darstellt, wird die Erfindung näher
erläutert.
Die gesamte Vorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Sie enthält einen Tiegel 26, der
seitlich von einem Heizelement 14 umgeben wird und in einem Gehäuse 16 untergebracht ist.
Der Tiegel 26 besitzt im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders mit einer abgestuften Bohrung.
Das obere Ende des Tiegels ist becherförmig mit dem Hohlraum 18 ausgebildet, welcher die Schmelze
20 enthält. Das untere Ende 12 enthält eine Bohrung 22, die sich konzentrisch vom Boden des becherförmigen
Hohlraumes 18 aus erstreckt.
Die Bohrung 22 ist so dimensioniert, daß sie mit geringem Spiel den Stab 24 des zu schmelzenden
Materials aufnehmen kann. Der Zwischenraum zwischen der Bohrung 22 und dem Stab 24 ist groß
genug, daß dieser leicht in die Bohrung gleiten kann, aber so gering, daß geschmolzenes Material von der
Zone 20 nicht hindurchdringen und den Stab herabfließen kann._
Unmittelbar unter dem Boden des Tiegels 26, an der Verbindungsstelle des Hohlraumes 18 mit der
Bohrung 22 ist über die Bohrung ein sich verjüngender, bewegbarer Bolzen 28 geführt, welcher in geeignet
angebrachte radiale Bohrungen in den Seitenwänden des Tiegels paßt. Wenn der Bolzen 28
eingeschoben ist, wird der Eintritt des Stabes 24 in den Hohlraum 18 verhindert, so daß der Tiegel nur
so weit über den Stab 24 gleiten kann, bis dessen oberes Ende den Bolzen berührt.
Das Heizelement 14 kann irgendeine geeignete Anordnung zum Heizen des Gebietes im Hohlraum
18 sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Element 14 aus einer Induktionsspule
und ist mit einer Hochfrequenzwechselspannungsquelle verbunden, die bei 30 schematisch dargestellt
ίο ist. Der Teil des Hohlraumes 18, der von der Spule
14 umgeben wird, reicht vom Boden des Hohlraumes bis zu einem Punkt mit genügendem Abstand unterhalb
des oberen Endes des Hohlraumes. Die Spule kann entweder direkt an dem Tiegel befestigt sein
oder auf andere Art so angeordnet werden, daß ihre Stellung zum Tiegel fest bleibt.
Das Gehäuse 16 umhüllt den Tiegel 26 und die mit ihm verbundenen Elemente vollständig. Eingangsund
Ausgangsstutzen 32 und 34 ermöglichen die Evakuierung des Gehäuses und das Einbringen von
inerten Gasen oder Gasen gewünschter chemischer Eigenschaften, wenn das erforderlich ist.
Im Boden des Gehäuses 16 befindet sich eine öffnung 36, durch welche der Stab 24 eintritt. Zum
fortlaufenden Arbeiten wird ein Stab 24' in die öffnung eingeführt, indem er mit dem unteren Ende des
Stabes 24 durch eine Schraubverbindung 38 verbunden wird. Die Verbindung kann auch einfach durch
Zusammenfügen unregelmäßiger Bruchstellen oder zusammenstoßender Flächen mit oder ohne kleine
zylindrische Einbuchtungen oder Bolzen, die die Stäbe zentrieren, erreicht werden. Da die Stäbe mit
ihren Enden aufeinanderstellen, ist eine feste Verbindung nicht notwendig.
Eine den Stab 24' umgebende Dichtung 40 in der öffnung 36 ermöglicht dessen gasdichte Einführung.
Ein paar entgegengesetzt laufende Rollen 42 und 42' führen und bewegen den Stab 24' langsam in die
Vorrichtung hinein.
Im wesentlichen übereinstimmend mit der öffnung 36 ist am oberen Ende des Gehäuses 16 eine entsprechende
öffnung 44 angebracht und mittels der Dichtung 46, durch die der Einkristall 48 aus der
Schmelze gezogen wird, abgedichtet. Der Keimkristall 50 ist in einem geeigneten Halter 52 befestigt,
der durch ein Seil gezogen wird, das über die Rollen 56 und 56' läuft. Ein paar entgegengesetzt laufende
Rollen 58 und 58' berühren die Seiten des gezogenen Kristalls reibend, sobald er aus der öffnung 44 heraustritt.
Wenn der Kristall bis zu dieser Anordnung gezogen worden ist, kann das Seil 54 entfernt und
seine Funktion durch die Antriebsrollen 58 und 58' übernommen werden. Dadurch ist es möglich, Teile
des gezogenen Kristalls abzubrechen, wenn sie die gewünschte Länge erreicht haben, ohne den Ziehprozeß
zu unterbrechen.
Erforderlichenfalls kann die Vorrichtung mit einem Beschickungsrohr 60 versehen werden, welches
durch die obere Wand des Gehäuses 16 führt und auf den Hohlraum 18 gerichtet ist. Das Rohr 60
ermöglicht die Zugabe von Dotierungsmaterial zu der Schmelze.
Der Tiegel 26 kann vorzugsweise durch Ausnutzung der Schwerkraft am Stab 24 herab nach
unten bewegt werden. Gewöhnlich wird das Gewicht der Form diese nach unten drücken, sobald das
obere Ende des Stabes 24 im Gebiet des Bolzens 28 schmilzt. Es können außerdem auch noch nicht dar-
gestellte äußere Gewichte in irgendeiner Art an der Schmelzform befestigt werden.
Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und bequem zu handhaben. Es sind keinerlei mechanische
Vorrichtungen nötig, um den Tiegel zu bewegen. Da außerdem der Tiegel durch das Heizelement weder
angetrieben wird noch mit diesem mechanisch verbunden zu sein braucht, kann die Stellung des
Tiegels relativ zum Heizelement als empfindlicher Anzeiger von Fehlern bei der Heizleistung im Heizelement
dienen. So kann man beispielsweise Änderungen dieser relativen Stellung ausnutzen, um die
Heizleistung zu regulieren. Das kann erreicht werden durch mechanische Kopplung mit Schaltern und
optische oder magnetische Einrichtungen. Bei Verwendung einer Induktionsheizung kann der Tiegel
so ausgebildet sein, daß eine Änderung der relativen Stellung von Schmelztiegel und Heizelement eine
Änderung der induktiven Kopplung zur Folge hat.
Die relative Bewegung zwischen dem Stab und der Schmelzzone kann entweder durch eine Abwärtsbewegung
der Schmelzzone oder durch eine Aufwärtsbewegung des Stabes oder durch eine Kombination
beider Bewegungen erreicht werden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum vertikalen Ziehen von Halbleitereinkristallen mit gleichmäßiger Widerstandsverteilung
mittels eines Keimkristalls aus einer dotierten Schmelze, die am oberen Ende eines senkrecht stehenden Stabes aus Halbleitermaterial
gebildet wird, deren Volumen nach Maßgabe des Kristallwachstums aus dem Stab ergänzt und konstant gehalten wird, und die in
einem Tiegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls aus mehreren aneinandergesetzten Teilen bestehende
Halbleiterstab (24) in einer Bohrung (22) im Boden des Tiegels (26) gleitend geführt ist, die
mit einem Bolzen (28) zur Auflage auf der noch festen oberen Stirnseite des Stabes versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) koaxial zum
darüber befindlichen Tiegelraum (18) liegt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (26) von
einem Gehäuse (16) umgeben ist, das an seinem^ oberen und unteren Boden mit Dichtungen (40
bzw. 46) versehene öffnungen (36 bzw. 44) zum Eintritt der Halbleiterstäbe (24 bzw. 24') und
zum Austritt des gezüchteten Kristalls (48) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen durch das Gehäuse
(16) ragendes Rohr (60) zum Zuführen von Dotierungsmaterial in die Schmelze (20) dient.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aufwärtsbewegung
des Halbleiterstabes (24), des Kristalls (48), des Tiegels (26) und des Heizelementes (14)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (26) von
einem mit ihm nicht starr verbundenen Heizelement (14) umgeben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 772;
schweizerische Patentschrift Nr. 330 205.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 772;
schweizerische Patentschrift Nr. 330 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/277 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US892088XA | 1959-01-20 | 1959-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188040B true DE1188040B (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=22216326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI17405A Pending DE1188040B (de) | 1959-01-20 | 1959-12-18 | Vorrichtung zum Ziehen von Halbleitereinkristallen aus einer Schmelze konstanten Volumens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1188040B (de) |
FR (1) | FR1244045A (de) |
GB (1) | GB892088A (de) |
NL (1) | NL246541A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255981A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-17 | Forschungsverbund Berlin E.V. | Vorrichtung zum Ziehen von Kristallen nach der Czochralski-Methode |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH330205A (de) * | 1954-03-02 | 1958-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Ziehen eines stabförmigen kristallinen Körpers, vorzugsweise Halbleiterkörpers |
DE1034772B (de) * | 1956-07-02 | 1958-07-24 | Gen Electric | Verfahren zum Ziehen von spannungsfreien Einkristallen fast konstanter Aktivatorkonzentration aus einer Halbleiterschmelze |
-
0
- NL NL246541D patent/NL246541A/xx unknown
-
1959
- 1959-12-18 FR FR813533A patent/FR1244045A/fr not_active Expired
- 1959-12-18 DE DEI17405A patent/DE1188040B/de active Pending
-
1960
- 1960-01-19 GB GB1882/60A patent/GB892088A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH330205A (de) * | 1954-03-02 | 1958-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Ziehen eines stabförmigen kristallinen Körpers, vorzugsweise Halbleiterkörpers |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10255981A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-17 | Forschungsverbund Berlin E.V. | Vorrichtung zum Ziehen von Kristallen nach der Czochralski-Methode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1244045A (fr) | 1960-10-21 |
GB892088A (en) | 1962-03-21 |
NL246541A (de) |
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