DE1187958B - Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze - Google Patents

Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze

Info

Publication number
DE1187958B
DE1187958B DED42634A DED0042634A DE1187958B DE 1187958 B DE1187958 B DE 1187958B DE D42634 A DED42634 A DE D42634A DE D0042634 A DED0042634 A DE D0042634A DE 1187958 B DE1187958 B DE 1187958B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dam
propellant charge
guns
powder
recoil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42634A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kroschel
Christoph Senger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DED42634A priority Critical patent/DE1187958B/de
Priority to SE1076564A priority patent/SE321629B/xx
Priority to FR989607A priority patent/FR1409168A/fr
Priority to BE653870D priority patent/BE653870A/xx
Priority to GB4059764A priority patent/GB1085253A/en
Publication of DE1187958B publication Critical patent/DE1187958B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F07f
Deutsche KL: 72 d-2
Nummer: 1187 958
Aktenzeichen: D42634Ic/72d
Anmeldetag: 4. Oktober 1963
Auslegetag: 25. Februar 1965
Bei rückstoßfreien Geschützen erfolgt die Beschleunigung des Geschosses in der Regel durch eine Treibladung, die so angeordnet ist, daß die Verbrennungsgase nach der Zündung einerseits das Geschoß in Schußrichtung aus dem Abschußrohr heraustreiben, andererseits aber auch gleichzeitig in der Gegenrichtung frei abströmen.
Der thermische Wirkungsgrad ist bei dieser Anordnung sehr klein. Deshalb verzögert und erschwert man das Abströmen entgegen Schußrichtung häufig durch Verdammungen in Form von zerbrechlichen Elementen oder auch durch frei bewegliche Teile, wie beispielsweise Kunststoffscheiben. Die ersteren stützen sich meist auf das Waffenrohr ab und haben dadurch einen mehr oder minder starken Rückstoß zur Folge. Die letzteren dagegen wirken nur infolge ihrer Massenträgheit und sind daher als Verdammung nicht so wirksam.
In beiden Fällen ist durch die nach hinten ausgestoßenen festen Teile der Verdammung der Raum hinter der Waffe gefährdet. Sowohl bei den Bruchelementen als auch bei den bisher bekannten festen Verdämmungsscheiben und Pulvern entsteht bei der Verbrennung ein plötzlicher Gasdruckanstieg und somit treten häufig sehr hohe Gasdruckspitzen auf. Bei dem schnellen Anstieg des Gasdrucks können außerdem Stoßwellen hervorgerufen werden, die bei Überlagerung das Abschußrohr sehr stark belasten.
Zwecks Vermeidung dieser vorgenannten Nachteile wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Verdammung aus einem leicht zusammendrückbaren flexiblen Material, beispielsweise aus Schaum-Kunststoff herzustellen.
Die Verwendung eines flexiblen Materials hat insbesondere zur Folge, daß der Anstieg des Gasdrucks verlangsamt und vergleichmäßigt wird und auch allzu hohe Gasdruckspitzen vermieden werden, wodurch vor allem die nachteiligen Auswirkungen auf das Abschußrohr beseitigt sind. Ein weiterer Vorteil der Verwendung flexiblen Materials besteht aber auch noch darin, daß dieses bei seiner durch den Druck der Pulvergase bewirkten axialen Zusammendrückung fest gegen die Rohrinnenwand angepreßt wird, so daß die Pulvergase nicht an der Verdammung vorbeiströmen können und dementsprechend zwischen Geschoß und Verdammung ein dicht abgeschlossener Verbrennungsraum erzielt wird. Die Folge davon sind geringere Geschwindigkeits- und Gasdruckstreuungen sowie ein höherer thermischer Wirkungsgrad.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das flexible Material mit Spänen, Granulat oder Pulver eines festen schweren Verdammung für die Treibladung rückstoßfreier Geschütze
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Heinz Kroschel,
Oberlar über Troisdorf (Bez. Köln);
Christoph Senger, Troisdorf (Bez. Köln)
Materials, beispielsweise mit einem Pulver aus Eisen oder einem anderen Metall, zu versetzen. Durch diese Maßnahme kann ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Flexibilität der Verdammung eine wesentlich höhere Massenträgheit derselben erzielt werden. Darüberhinaus hat diese Maßnahme aber auch noch den Vorteil einer erhöhten Zerlegungsbereitschaft der Verdammung, wodurch sich hinter der Waffe ein sehr kleiner gefährdeter Raum ergibt, da die aus dem Röhr austretenden kleinsten Teilchen der Verdammung infolge ihrer geringen Masse und infolge des verhältnismäßig großen Luftwiderstandes schon kurz hinter der Waffe zu Boden fallen.
Bekanntlich ist die Verbrennungsgeschwindigkeit der Treibladungspulver bei unterschiedlichen Temperaturen verschieden groß, und zwar bei tiefen Temperaturen kleiner als bei hohen Temperaturen. Nun hat zwar Schaumstoff — wie übrigens die meisten anderen flexiblen Materialien auch — die für den gedachten Zweck der Verwendung als Verdammung günstige Eigenschaft, daß er bei tiefen Temperaturen nicht mehr so flexibel ist wie bei Normal-Temperaturen und dementsprechend bei tiefen Temperaturen selbsttätig als stärkere hintere Verdammung wirkt und somit eine langsamere Verbrennung des Treibladungspulvers im Sinne der Erzielung einer bei allen Temperaturen gleichmäßigen Schußgeschwindigkeit zumindest teilweise von selbst ausgleicht, doch ist diese Eigenschaft nicht ausreichend, um eine solche gleichmäßige Schußgeschwindigkeit über den ganzen der Praxis entsprechenden Temperaturbereich hinweg in zufriedenstellendem Maße zu gewährleisten. Zur Behebung dieses Mangels wird die Verdammung gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit einer Vorrichtung versehen, die es gestattet, die flexible Ver-
509 510/5»
dämmung vor dem Schuß um ein bestimmtes der jeweiligen Ladungstemperatur entsprechendes Maß axial vorzuspannen und zusammenzudrücken, also ihre Flexibilität in der für die Erzielung gleichmäßiger Schußgeschwindigkeiten erforderlichen Weise zu verändern.
Es wurde zwar schon versucht, dies dadurch zu erreichen, daß abhängig von der Temperatur verschieden schwere Verdammungen hinter die Treibladung gebracht werden. Diese! Maßnahme ist jedoch umständlich und aufwendig und birgt Fehlerquellen in sich.
Zwecks einer Vereinfachung und Verbesserung der Anwendung der erfindungsgemäßen Verdammung ist es zweckmäßig, diese mit der Treibladung und gegebenenfalls auch mit dem Geschoß zu einer Ladeeinheit zu vereinigen. Neben einer Vereinfachung des Ladevorgangs hat diese Maßnahme insbesondere den Vorteil, daß die Verdammung sich immer dicht an die Treibladung anschließt und dadurch der Treibladung immer genau der vorgesehene Verbrennungsraum zur Verfügung steht. Vor allem kann es nicht vorkommen, daß sich die Treibladung und die Verdammung vor Erreichen eines bestimmten Gasdrucks auseinanderschieben, was für die Erreichung der vorgesehenen Schußgeschwindigkeit von Nachteil wäre.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen Schnitt durch ein geladenes rückstoßfreies Geschützrohr und
Fig. 2 eine mit der Treibladung zu einer Ladeeinheit vereinigte Verdammung mit Vorrichtung zum Temperaturausgleich.
Nach F i g. 1 umschließt das Rohr 1 das Geschoß 2 und die Hülle 3, die mit dem Treibladungspulver 4 sowie mit der aus einem mit schwerem Pulver versetzten elastischen porösen Stoff bestehenden Verdammung 5 geladen ist. In axialer Richtung ist die Verdammung 5 durch die Deckel 6 und 7, die in die Hülle 3 eingeschweißt, eingeklebt oder auch mechanisch mit ihr verbunden sein können, begrenzt bzw. abgeschlossen. Beim Zünden der Treibladung 4 entwickelt sich zwischen dem Geschoß 2 und der Verdammung 5 ein Gasdruck, der zunächst den nur leicht befestigten Deckel 6 löst und dann die Verdammung 5 allmählich zusammendrückt, wodurch das Verdämmungsgewicht nicht sofort sondern erst allmählich in seiner vollen Größe zur Wirkung kommt. Die Verbrennungsgase treiben nun die zusammengedrückte und gasdicht an der Rohrinnenwand anliegende Verdammung nach dereinen und das Geschoß 2 nach der anderen Seite aus dem Rohr 1.
Nach Fig. 2 sind wiederum das Treibladungspulver 4 und die Verdammung 5 in einer gemein- samen Hülle 3 untergebracht. Zum Ausgleich unterschiedlicher Ladungstemperaturen ist die Hülle 3 am, hinteren Ende mit dem axialen Schlitz 8 mit in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitten 9 versehen und der Deckel 7 mit dem Arretierstift 10 ausgebildet, mit welchem ,er in einem der Einschnitte 9 gehalten ist.' Um sowohl eine Anpassung an tiefe wie auch extrem hohe Temperaturen zu ermöglichen, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Dekkel7 bei Normaltemperatur nicht im hintersten Schlitz 9 sondern etwa im Schlitz 9 a gehalten und dabei die Verdammung mit einer geringen Vorspannung versehen ist. Um dem Deckel 7 in der Hülle einen guten Halt zu geben, werden zweckmäßig an zwei einander genau gegenüberliegenden oder an mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Stellen der Hülle 3 Schlitze 8 mit Einschnitten 9 und entsprechend am Deckel 7 Arretierstifte 10 vorgesehen.
Je nach Ladungstemperatur wird der Arretierstift 10 durch Drehen des Deckels 7 aus dem Einschnitt 9 herausbewegt, dann durch axiales Verschieben des Deckels 7 im axialen Schlitz 8 nach der einen oder anderen Seite verstellt und schließlich durch Zurückdrehen des Deckels 7 in den entsprechenden gewünschten Einschnitt 9 hineinbewegt, wodurch nun die Verdammung 5 mehr oder weniger vorgespannt, d.h. zusammengedrückt ist. Entsprechend der Zusammendrückung der Verdammung 5 setzt diese den Verbrennungsgasen des Treibladungspulvers 4 gleich zu Anfang der beginnenden Verbrennung einen mehr oder weniger großen Widerstand entgegen und bewirkt so jeweils eine Drucksteigerung auf den zur Erreichung der gewünschten Schußgeschwindigkeit erforderlichen Normaldruck der Verbrennungsgase der Treibladung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verdammung für die Treibladung rückstoßfreier Geschütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem leicht zusammendrückbaren flexiblen Material (5), beispielsweise aus Schaum-Kunststoff, hergestellt ist.
2. Verdammung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material (5) mit Spänen, Granulat oder Pulver eines festen schweren Materials, beispielsweise mit Eisenpulver, versetzt ist.
3. Verdammung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (7 bis 10) zum veränderbaren axialen Vorspannen bzw. Zusammendrücken des flexiblen Materials (5).
4. Verdammung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdammung (5) mit der Treibladung (4) und gegebenenfalls auch mit dem Geschoß (2) zu einer Ladeeinheit vereinigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510/59 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED42634A 1963-10-04 1963-10-04 Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze Pending DE1187958B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED42634A DE1187958B (de) 1963-10-04 1963-10-04 Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze
SE1076564A SE321629B (de) 1963-10-04 1964-09-08
FR989607A FR1409168A (fr) 1963-10-04 1964-09-28 Bourre perfectionnée pour canons sans recul
BE653870D BE653870A (de) 1963-10-04 1964-10-02
GB4059764A GB1085253A (en) 1963-10-04 1964-10-05 Improvements in or relating to ammunition for recoil-less weapons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED42634A DE1187958B (de) 1963-10-04 1963-10-04 Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1187958B true DE1187958B (de) 1965-02-25

Family

ID=7047000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED42634A Pending DE1187958B (de) 1963-10-04 1963-10-04 Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE653870A (de)
DE (1) DE1187958B (de)
GB (1) GB1085253A (de)
SE (1) SE321629B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261376A1 (de) * 1972-12-15 1974-06-20 Dynamit Nobel Ag Treibladung fuer rueckstossfreie waffen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629282A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Gegenmasse fuer rueckstossfreie abschussvorrichtungen fuer geschosse
DE3166944D1 (en) * 1980-07-18 1984-12-06 Secr Defence Brit Training ammunition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261376A1 (de) * 1972-12-15 1974-06-20 Dynamit Nobel Ag Treibladung fuer rueckstossfreie waffen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1085253A (en) 1967-09-27
SE321629B (de) 1970-03-09
BE653870A (de) 1965-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914049C2 (de) Patrone
DE3238270C2 (de) Manöverpatrone
DE69127507T2 (de) Luftdruckwaffe mit Gasfeder
DE2402431A1 (de) Treibmittelladung fuer eine patrone
DE1771943C2 (de) Anfeuerungssatz für Treibladungen und Raketentreibsätze
DE1728364B1 (de) Geschoss fuer Schusswaffen
DE2008156C1 (de) Schutzeinrichtung gegen Geschosse
DE1172989B (de) Treibladung fuer rueckstossfreie Waffen
DE2753721A1 (de) Anzuendelement mit verstaerkungsladung
DE1428630A1 (de) Einrichtung zur Beeinflussung des Druckes von Geschosstreibladungen
DE1187958B (de) Verdaemmung fuer die Treibladung rueckstossfreier Geschuetze
DE3243425C2 (de)
EP0056077B1 (de) Anordnung bei rückstossfreien Waffen
DE2822624A1 (de) Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen
DE1216736B (de) Zerfallgeschoss fuer Manoevermunition
EP0499244B1 (de) Treibladungsmodul
DE2229192A1 (de) Treibladung fuer geschosse hoher anfangsgeschwindigkeit
DE1805359A1 (de) Treibsatz fuer Geraete zur gewerblichen Nutzung
DE1205866B (de) Gewehr, insbesondere Luftgewehr
DE2028539C3 (de) Raketenmotor fur Festbrennstoffe
DE300650C (de)
DE1169807B (de) Kartusche fuer rueckstossfreie Waffen
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE1294267B (de) Treibladung fuer rueckstossfrei abfeuerbare Geschosse
DE2856740A1 (de) Triebwerk und beschleunigungsverfahren fuer selbstgetriebene flugkoerper