DE118792C - - Google Patents

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DE118792C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/522Cleaning with brushes or scrapers with brushes
    • B07B1/524Cleaning with brushes or scrapers with brushes the brushes being rotating

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  • Brushes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck der vorliegenden, in Fig. 1 im Aufrifsschnitt und in Fig. 2 im Grundrifsschnitt dargestellten Erfindung soll der sein, an Plansichtern durch rotirende, horizontal vor- und rückwärts laufende Bürstenschnecken zu erzielen, dafs neben der Reinigung des Siebes ein Fördern des Sichtgutes quer zur Bewegungsrichtung der Bürstenwalze erfolgt. Zu dem Zweck hat der Bürstenbesatz die Form von gleichschenkligen Dreiecken erhalten, deren Grundlinie in einer zur Walzenachse senkrechten Ebene liegt.
Die Bürstenwalzen c c1 werden in bekannter Weise durch die Walze /, welche mit schneckenförmig nach links und rechts windenden Rillen (Nuth ohne Ende) versehen ist, mittelst des Führungszapfens g nach vor- oder rückwärts bewegt. Gleichzeitig werden diese Bürstenwalzen mittelst Zahnstangen und Zahnräder in drehende Bewegung gesetzt, so dafs ein Bestreichen bezw. Reinigen der direct unter den Bürstenschnecken befindlichen Seidengaze fortlaufend stattfindet.
Die Bürstenwalzen c werden von cl mittelst Ketten und Kettenräder angetrieben. Die auf den Zahnstangen sich abrollenden Räder können an der Aufsen- oder Innenseite des Plansichters angebracht werden. Wenn die Walze/ rotirt, wird mittelst des Führungszapfens g, der in einem Bunde auf der Bürstenschneckenwelle c x leicht beweglich angeordnet ist, in Verbindung mit der Anordnung des Bürstenbesatzes neben der Reinigung der ganzen Siebfläche auch ein Fördern des Sichtgutes quer zur Bewegungsrichtung der Bürstenwalze erzielt.
Das in den Plansichter auf das obere Sieb fallende Mahlgut wird auf den Blindboden d und von diesem über das Sieb i»1 auf den Blindboden d1 durchgesiebt. Bei e werden die Schalen, bei e4 der Gries entfernt und aufgefangen.
Das Mahlgut gelangt nun von dem Blindboden d1 auf die Seidengaze b 2 und von hier auf den Blindboden rf2, während die Bürstenschnecke c den feinen Gries nach e2 befördert und ausschüttet.
Vom Blindboden rf2 kommt das Mahlgut auf die zweite Seidengaze b%. Die Bürstenschnecke transportirt bei e3 den Dunst heraus, während das Mehl von dem Blindboden d3 bei e3 abgeschüttelt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Plansichter mit über das Sieb hin- und herbewegten und gleichzeitig um die eigene Achse gedrehten Bürstenwalzen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Bürstenbesatz in Form von gleichschenkligen Dreiecken angeordnet ist, deren Grundlinie in einer zur Walzenachse senkrechten Ebene liegt, so dafs neben der Reinigung des Siebes ein Fördern des Sichtgutes quer zur Bewegungsrichtung der Bürstenwalze erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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