DE1187499B - Zahnraederwechselgetriebe fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge

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DE1187499B
DE1187499B DEF37855A DEF0037855A DE1187499B DE 1187499 B DE1187499 B DE 1187499B DE F37855 A DEF37855 A DE F37855A DE F0037855 A DEF0037855 A DE F0037855A DE 1187499 B DE1187499 B DE 1187499B
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DE
Germany
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gear
train
drive shaft
gears
shaft part
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DEF37855A
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English (en)
Inventor
Friedrich Goerner
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Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe für geländegängige Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe für geländegängige Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Hauptwellenzug, einem Nebenwellenzug und einem Vorgelege, wobei der Haupt-und Nebenwellenzug in durch Kupplungen miteinander verbindbare An- und Abtriebswellenteile unterteilt und zwischen beiden Antriebswellenteilen ein Zahnräderpaar vorgesehen ist, dessen auf dem Nebenwellenzug drehbar gelagertes Zahnrad mit dem Antriebswellenteil desselben kuppelbar ist.
  • Bedingt durch die Weiterentwicklung der Landtechnik werden für bestimmte landwirtschaftliche Arbeiten Getriebeausführungen mit einer sehr feinen Gangabstufung, d. h. mit einem kleinen Stufensprung gefordert. Außerdem werden einerseits schnelle Transportgeschwindigkeiten, z. B. 30 km/h, zum anderen langsame Kriechgeschwindigkeiten, etwa bis zu 0,3 km/h, bei voller Motordrehzahl verlangt, was also einem Einstellbereich bis zu 100 entspricht. Bei den heute üblichen Antriebsmaschinendrehzahlen sind zur Erfüllung der obigen Erfordernisse Gesamtübersetzungen von über 2500 erforderlich.
  • Es sind bereits Zahnräderwechselgetriebe nach dem eingangs genannten Gattungsbegriff bekannt, bei denen durch das zwischen den beiden Antriebswellenteilen des Haupt- und Nebenwellenzuges vorgesehene Zahnräderpaar der Antrieb aller zu schaltenden Gänge erfolgt. Lediglich der direkte Gang wird durch Verbinden des An- und Abtriebswellenteiles des Hauptwellenzuges erreicht. Alle anderen Gänge müssen somit ausschließlich durch entsprechendes Ineingriffbringen von diesem Zahnräderpaar nachgeschalteten Zahnrädern eingestellt werden. Die erwähnten Einstellbereiche mit den hohen Gesamtübersetzungen können bei einem solchen Zahnräderwechselgetriebe nur durch Anordnungvon entsprechend vielen in Eingriff zu bringenden Zahnrädern erhalten werden. Solche Getriebe werden dadurch sehr umfangreich im Aufbau und in ihren Abmessungen und stellen beim Schalten hohe Anforderungen an den Fahrer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in weiterer Ausbildung eines Zahnräderwechselgetriebes der eingangs genannten Art mit einem Regelbereich von etwa 20 und einem Stufensprung von 1,65 ein Zahnräderwechselgetriebe für geländegängige Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die die geforderten Höchst- und Kleinstgeschwindigkeiten mit einem sehr großen Einstellbereich bei feiner Gangabstufung erfüllt, wobei der zusätzliche bauliche Aufwand gering und der erzielte Getriebewirkungsgrad gut ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Antriebswellenteilen des Haupt und Nebenwellenzuges vor dem Zahnräderpaar ein zweites Zahnräderpaar vorgesehen ist, das auf dem Nebenwellenzug ein drehbar gelagertes und mit dessen Antriebswellenteil kuppelbares Zahnrad und auf dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges ein über ein Planetenrädergetriebe antreibbares Zahnrad aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Planetenrädergetriebe schaltbar ausgebildet, wobei das Zahnrad mit dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges bei gleichzeitiger Freigabe des Hohlrades über eine Klauenschaltmuffe drehfest verbindbar ist.
  • Nach einem anderen Merkmal ist das Planetenrädergetriebe zwischen den auf dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges angeordneten Zahnrädern der beiden Zahnräderpaare in dem durch die zwischen den Zahnrädern auf dem Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges vorgesehene Klauenschaltmuffe vorhandenen Zwischenraum vorgesehen.
  • Das Zahnräderwechseigetriebe nach der Erfindung zeigt somit den Vorteil, daß die zu schaltenden Zahnräder von vornherein in stark unterschiedlichen Drehzahlbereichen antreibbar sind, in denen jeweils die vorhandene Gangzahl zur Verfügung steht. Dadurch wird auf einfache Weise der Einstellbereich erweitert, so daß eine größere Feinabstufung vorgenommen werden kann. Weiterhin kann das Planetenrädergetriebe infolge seiner Anordnung auf dem von der Antriebsmaschine direkt angetriebenen Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges klein gehalten werden, so daß es in dem durch die Klauenschaltmuffe bedingten Zwischenraum untergebracht werden kann. Auf diese Weise erhöht sich der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes trotz erheblicher Erhöhung des Einstellbereiches nur unwesentlich: # - ' In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zahnräderwechselgetriebes nach der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäße Zahnräderwechselgetriebe mit einem.,:zy6scheü zwei Zahnrädern auf denAniriebswellentelendesHaupt-undNebenwellenzuges eingeschalteten lanetenrädergetriebe zur Erweiterung des Gesamteinstellbereiches und der Fein-Abstufung F i g. 2 einen Teilausschnitt einer vereinfachten Ausführungsform des Zahnräderwechselgetriebes nur für den Gesamteinstellbereich.
  • Der Kraftguß soll von einer als Kurbelwelle angedeuteten, an sick bekannten Antriebsmaschine über eine Fahrk@pplimg ausgehen; die' beide nicht näher bezeichnet sind. Das sich anschließende Zahnräderwechselgetrebe besteht aus einem Hauptwellenzug 1, giuem Nebenwellenzug 2 und einer Vorgelegewelle 3. Letztere ist im Dreieck zum Hauptwellenzug 1 und Nebenwellenzug 2" gelagert, in F i g: 1 jedoch in einer Ebene gezeichnet. Der Häuptwellenzug 1 setzt sich aus einem An- und einem Abtriebswellenteil zusammen, von denen der Antriebswellenteil eine drehfeste und axial verschiebbare Klauenschaltmuffe 4 trägt, während mit-dem Abtriebswellenteil eine Schaltklaue 5 fest verbunden ist. In gleicher Weise besteht der Nebenwellenzug 2 auch aus einem An- und einem Abtriebswellenteil, wobei auf dessen Antriebswellenteil eine mit einem Zahnrad 6 verbundene drehfeste und axial verschiebbare Klauenschaltmuffe 7 angeordnet ist, die in Eingriff mit einer Schaltklaue 8 des Abtriebswellenteiles gebracht werden kann.. Mit dem Antriebswellenteil des Hauptwelienzuges 1 ist ein Zahnrad 9 fest verbunden, das ständig mit einem drehbar auf dem Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2 angeordneten Zahnrad 10 kämmt. Das Abtriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2 trägt fest angeordnete Zahnräder 11, 12 und 13, die mit je einem drehfesten und axial verschiebbaren Zahnrad 14, 15 oder 16 des Abtriebswellenteiles des Hauptwellenzuges 1 in Eingriff gebracht werden können. und von denen das Zahnrad 12 außerdem finit einem Zahnrad 17 der Vorgelegew'elle 3 ständig kämmt. Mit einem weiteren Zahnrad 18 der Vorgelegewelle 3 kann das Zahnrad 6 in Eingriff gebracht werde: Am Ende des Abtriebswellenteiles des Hauptwellenzüges 1 ist ein an sich bekanntes Antriebsorgan 19 für die Triebachse fest angebracht.
  • Vox dem Zahnräderpaar 9, 10 ist ein weiteres Zahnräderpaar 20, 21. vorgesehen, von dem das auf dem -Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2 drehbar gelagerte Zahnrad 211: mit einer Schaltklaue 21' versehen ist. Eine entsprechende Schaltklaue 10' trägt auch das Zahnrad 10. Zwischen den beiden Zahnrädern 10 und 21 ist auf dem: Antriebswellenteil des Nebenwellenzages 2 eine drehfest und axial vervetrschiebbare Mauenschaltmuffe 22 angebracht, die aus einer mittleren Nullstellung »0« heraus mit jeweils einer der Schaltklauen 10' oder 21' in Eingriff gebracht werden kann. Das auf dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges 1 angeordnete Zahnrad 20 des Zahnrädexpaares 20, 21 ist von diesem Antriebswellenteil über ein Planetenrädergetriebe 23, 24, 25, 26- antreibbar. Das. Sonnenrad 23 des Planetenrädergetriebes 23; 24; 25, 26 ist mit dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges 1 fest verbunden, während die Planetenräder 224 mit dem Planetenräderträger 26 drehbar gelagert sind. Das Hohlrad 25 ist gemäß F i g. 1 mit dem Gehäuse, das nicht näher dargestellt ist, fest verbindbar. Das Zahnrad 20 ist mit dem Planetenräderträger 26 fest verbunden bzw. mit diesem einstückig ausgebildet und über eine Klauenschaltmuffe 27 mit dem Antriebswellenteil des Haupt wellenzugesl kuppelbar.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist das Hohlrad 25 des Planetenrädergetriebes 23, 24, 25, 26 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Getriebegehäuses fest verbunden. Das Zahnrad 20 ist hierbei mit dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges 1 nicht kuppelbar. In beiden Ausführungsbeispielen weist das Zahnräderpaar 20, 21 zweckmäßigerweise ein um annähernd 28% größeres Übersetzungsverhältnis als das Zahnräderpaar 9, 10 auf. Durch diese Ausbildung ergeben sich sechs weitere Gänge, wobei der Wirkungsgrad des Zahnräderwechselgetriebes durch die gleiche Zahl von Zahneingriffen unverändert bleibt. Der Stufensprung wird hierbei für zwölf Gänge von 1,65 auf 1,28 verbessert.
  • Um die Spezial-Kriechgänge unter Beibehaltung des Schnellganges zu erreichen, d. h. also, den eingangs erwähnten Regelbereich von annähernd 100 sowie eine maximale Gesamtübersetzung von annähernd 2500 im gesamten Schleppergetriebe einschließlich Triebachsantrieb zu erzielen, wird das Zahnrad 20 über das Planetenrädergetriebe 23, 24, 25, 26 mit dem erforderlichen übersetzungsverhältnis von etwa vier angetrieben. Da die Dimensionierung nur in Abhängigkeit vom Rutschmoment der Triebräder vorgenommen zu werden braucht, ergeben sich infolge der großen Übersetzung sehr kleine Abmessungen für das Planetenrädergetriebe 23, 24, 25, 26, so daß dieses in dem durch die zwischen den Zahnrädern 10 und 21 auf dem Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2 vorgesehene Klauenschaltmuffe 22 an sich vorhandenen Zwischenraum vorgesehen werden kann.
  • Die erreichte Feinabstufung und Erweiterung des Gesamtregelbereiches können dadurch miteinander verbunden werden, daß das Planetenrädergetriebe 23, 24, 25, 26 schaltbar ausgebildet ist, wobei das Zahnrad 20 mit dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges 1 über die Klauenschaltmuffe 27 bei gleichzeitiger Freigabe des Hohlrades 25 drehfest verbindbar ist.
  • Bei dem Zahnräderwechselgetriebe kann weiterhin der direkte Gang als Spezial-Schnellgang verwendet werden, wobei der Stufensprung zum nächstniederen Gang zwar annähernd 1,4 bis 1,5 beträgt, was aber durch den guten Wirkungsgrad weitestgehend ausgeglichen wird. Letzterer kann besonders gut gestaltet werden, wenn der Antrieb durch die Zahnräderpaare 9, 10 und 20, 21 ausgeschaltet wird. Dies kann durch Verschieben der Klauenschaltmuffe 22 in ihre Nullstellung »0« erfolgen, wodurch die sonst umlaufenden Teile nicht angetrieben werden und somit keine Leerlaufverluste verursachen. Diese Nullstellung kann außerdem zum leichten Anlassen der Antriebsmaschine benutzt werden.
  • Für insgesamt einundzwanzig Gänge - einschließlich fünf Rückwärtsgänge - mit dem Gesamtregelbereich von annähernd 100 benötigt das Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung einschließlich Planetenfädergetriebe nur siebzehn Zahnräder. Der genannte Gesamtregelbereich ergibt sich dabei wie folgt: Der Kraftfluß für die niedrigste Fahrgeschwindigkeit erfolgt über die nicht näher bezeichnete Kurbelwelle und die Fahrkupplung zum Planetenrädergetriebe 23, 24, 25, 26 und über den Planetenräderträger 26 zum Zahnräderpaar 20, 21, weiter über den Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2 zum Zahnräderpaar 6, 18, die Vorgelegewelle 3 zum Zahnräderpaar 17, 12, über das Abtriebswellenteil des Nebenwellenzuges 2, das Zahnräderpaar 11, 14 zum Abtriebswellenteil des Hauptwellenzuges 1 und damit zum Antriebsorgang 19 für die Triebachse.
  • Der Kraftfluß für die schnellste Fahrgeschwindigkeit erfolgt bei geschlossener Klauenschaltmuffe 4 direkt über den Hauptwellenzug 1 zum Antriebsorgan 19 der Triebachse.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnräderwechselgetriebe für geländegängige Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Hauptwellenzug, einem Nebenwellenzug und einem Vorgelege, wobei der Haupt- und Nebenwellenzug in durch Kupplungen miteinander verbindbare An und Abtriebswellenteile unterteilt und zwischen beiden Antriebswellenteilen ein Zahnräderpaar vorgesehen ist, dessen auf dem Nebenwellenzug drehbar gelagertes Zahnrad mit dem Antriebswellenteil desselben kuppelbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebswellenteilen des Haupt- (1) und Nebenwel lenzuges (2) vor dem Zahnräderpaar (9, 10) ein zweites Zahuräderpaar (20, 21) vorgesehen ist, das auf dem Nebenwellenzug (2) ein drehbar gelagertes und mit dessen Antriebswellenteil kuppelbares Zahnrad (21) und auf dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges (1) ein, über ein Planetenrädergetriebe -(23, 24, 25, 26) antreibbares Zahnrad (20) aufweist.
  2. 2. Zabnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrädergetriebe (23, 24, 25, 26) schaltbar ausgebildet ist, wobei das Zahnrad (20) mit dem Antriebswellenteil des Hauptwellenzuges (1) bei gleichzeitiger Freigabe des Hohlrades (25) über eine Klauen schaltmuffe (27) drehfest verbindbar ist.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrädergetriebe (23, 24, 25, 26) zwischen den auf dem Antriebswellenteil des Hauptwellen zuges (1) angeordneten Zahnrädern (9 und 20) der beide Zahnräderpaare (9, 10 und. 20, 21) in dem durch die zwischen den Zahnrädern (10 und 21) auf dem Antriebswellenteil des Nebenwellenzuges (2) vorgesehene Klauenschaltmuffe (22) vorhandenen Zwischenraum vorgesehen ist.
  4. 4. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20) des zweiten Zahnräderpaares (20, 21) mit dem Planetenräderträger (26) des Planetenrädergetriebes (23, 24, 25; 26) verbunden bzw. mit diesem einstückig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1002 635, 965 377, 928 214; deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 288, 1094 601, 1091876.
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Citations (5)

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DE928214C (de) * 1951-12-09 1955-05-26 Walter Dipl-Ing Ehrlenspiel Mehrgruppen-Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit Gangschaltkupplungen
DE965377C (de) * 1955-02-26 1957-06-06 Zahnradfabrik Friedrichshafen Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Schlepper
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DE1094601B (de) * 1959-06-27 1960-12-08 Daimler Benz Ag Zahnraederwechselgetriebe fuer strassen- und gelaendegaengige Sonderfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1105288B (de) * 1959-06-27 1961-04-20 Daimler Benz Ag Zahnraederwechselgetriebe fuer strassen- und gelaendegaengige Sonderfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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